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Donnerstag, 23. Dezember 2010, 14:10

Dokumentationsreihe - Chöre in NRW

Ich habe ungefähr einen Monat lang eine Dokumentation über Chöre in Nordrhein-Westfalen geplant. Die Idee war folgende:
Ich besuche mit zwei Kameras und einem Aufnahmegerät die Probe eines Chores, filme sie möglichst unauffällig beim Einstudieren neuer Stücke, lasse ein paar Songs für die Kamera singen und führe mit Freiwilligen ein Interview. Herauskommen sollte eine Mini-Dokumentation über den jeweiligen Chor. Zielzeit 5 Minuten.

Daraufhin habe ich eine verständliche Projektbeschreibung erstellt, und sie sowohl an mir bekannte, als auch unbekannte Chöre geschickt. Mit den mir unbekannten Chören habe ich vorher telefonischen Kontakt aufgenommen.
Insgesamt 20 Chöre habe ich kontaktiert. Spontan zugesagt haben 6, abgesagt bisher drei. Einen weiteren habe ich, trotz Rückmeldung, gestrichen. Der Rest feiert scheinbar schon Weihnachten.

Aus filmerischer Sicht fand ich die Interviews am spannendsten. Eigentlich war mir schon vorher klar, dass der Bildausschnitt nicht ständig verändert werden darf. Aber im Griff hatte ich es dann doch nicht.
Ein anderer Punkt ist die Beleuchtung. Licht hatte ich zwar dabei, aber ich habe es nur beim ersten Interviewpartner eingesetzt.
Wie unglaublich dumm von mir! Ich war einfach zu sehr mit meiner Rolle als Interviewer beschäftigt.

Ich weiss, dass mein Thema "Chöre" nicht gerade Massen bewegt. Aber ich tue das auch nicht für die Massen. Ich bin ein Nischen-Bakterium. Dort lockt die Nahrung :)

Konkrete Fragen:
1. Machen die ersten 40 Sekunden Lust, den Rest anzuschauen? (vorausgesetzt man interessiert sich für diesen Chor, oder Chormusik generell)
2. Kameraführung ab 2:56 und 3:53 zu unruhig?
3. Generell. Was hätte ich besser machen können?



Edit: Nach vielen und wirklich ungemein hilfreichen Tips von Sollthar und Joey23 ist das nun endlich die finale Version!

»schleiereule« hat folgende Bilder angehängt:
  • Still02.JPG
  • Still07.JPG

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joey23

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Samstag, 25. Dezember 2010, 11:07

Sekunde 20-30: Mich stört, dass die Lippen nicht zum gehörten passen
Mir fehlt dann in der ersten Minute eine Einführung, aus was für Leuten dieser Chor besteht, (also zB nur Männer zwischen 40-60 oder sowas) und welche Musik er sing und, ganz wichtig, dass er gerne völlig verrückte Sachen macht. Dann hätte ich Lust mihr mehr anzuschauen.

Das Intro mag ich, aber leider sind die Lippen nicht im sync.
0:36: Cooles Element, warum machst du das nicht öffter?
Alle Interviews bis auf den einen (den du vermutlich beleuchtet hast) sind zu dunkel. Viel zu dunkel.
1:24: Schöne Aufnahme!! (Stativ im Bild) ;)
1:52: Gibts eventuell Bilder, die man einblenden kann?
2:50 Leuchtstoffstreifen (siehe weiter unten)
3:11: Mach einen schnellen Schnitt, keine Blende, genau wenn sing sing sing vorbei ist.
3:16: Warum sehe ich eine Person bei der Frage, die dann nicht antowrtet?
3:42: Kadrage furchtbar, Licht furchtbar (immer bei diesem Interviewpartner) Mach am Schluss einen schnellen Schnitt.
3:59: Du scheinst ein Shutterproblem zu haben? Mit welchem Shutterspeed und welcher Bildfrequenz hast du aufgezeichnet? Man sieht die typischen Streifen der Leuchtstoffröhren
4:42: Find ich gut, dass du dichter dran bist. Aber ist zu dunkel
um 5:00: Ich mag die schnellen hin und her schnitte. Aber lass die Person bei der Frage erst mal antworten. Und versuch nicht auf einen einzelnen Namen zu schneiden, mit dem der Zuschauer erst mal nichts anfangen kann, sondern such dir aussagekräftige Ausschnitte

Ich stehe nicht so auf diese schnellen Schwarzblenden, die brauchst du nicht. Mach einfach einen harten Schnitt.

Okay, das war jetzt viel Kritik, und ziemlich durcheinander :D Was mir gefällt: Die Frauenstimme ist super, das ganze Video hat ordentlich Tempo, und macht Spaß anzuschauen. Gut geworden!

PS: Und endlich mal was anderes, hier im Forum. Auf pseudo-Agenten-Thriller und Weltuntergangsszenarien habe ich echt keine Lust mehr.. ;)
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schleiereule

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Samstag, 25. Dezember 2010, 17:15

Joey, erstmal vielen Dank für deine fundierte Kritik!
Mit der Einleitung hast du vermutlich Recht. Ich werde das beim nächsten Mal mit einbauen.
Diese "Bm-ts" fand ich gerade deswegen so gut, weil es eben nur einmal kommt.
Das mit dem Bild einblenden ist eine hervorragende Idee. Hab gleich mal nachgehakt, ob es Bilder gibt.
Das mit dem harten Schnitt nach "Sing, sing" habe ich auch eingebaut. Ebenfalls gute Idee :)
Die Frage nach dem Interviewpartner ist ziemlich schlau. So schlau, dass ich keine Antwort darauf weiss :)
"Kadrage furchtbar, Licht furchtbar" Jawoll. Hab ich komplett versemmelt. Passiert mir wahrscheinlich nicht nochmal...
Shutterspeed war 1/50 mit 25fps. Vielleicht sollte ich mir mal einen Belichtungsmesser zulegen? Oder einfach keine Leuchtstoffröhren filmen?

Wie gesagt, ich bin dir ehrlich sehr dankbar! Genau wegen dieser Pseudo-Agententhriller und sonstigen Beiträgen, die hier haufenweise kommentiert werden.

sollthar

unregistriert

4

Samstag, 25. Dezember 2010, 23:23

Ich hab mir das Video jetzt einfach mal angeschaut und geh beim zweiten Durchlauf Timecodemässig vor, so wie Joey das gemacht hat - der ja schon enorm viel geschrieben hat. Die Freude, mal was anderes zu sehen, teile ich übrigens. :)

Ich geh jetzt wie gewünscht vorallem auf Verbesserungsvorschläge ein, daher entsteht vielleicht ein negativeres Bild als verdient. Hab dein Video nämlich gern geschaut. Aber es gibt schon Dinge, die ich beim nächsten Mal genauer beachten würde.


0:00
Ich finde den Einstieg grad etwas irritierend, vorallem akkustisch. Dieser Jingle gleich zu Beginn des Films hat was von einer eigenartigen Radiosendung oder altem 80er Jahre Fernsehen. Vorallem löst es in mir nicht gerade die Assoziation "Chor" aus. Allgmein löst es nichts positives aus. Das Bild selbst gefällt mir.

0:08 - 0:23
Auch bis zu diesem Zeitpunkt habe ich den Eindruck von etwas verlorenem Potential, diesesmal aber auf visueller Ebene. Du willst ja Lust auf mehr machen und klanglich schaffst du das, weil: Der Chor kann singen und das interessiert. Die Bilder die sich da abspielen sind aber ziemlich belanglos. Jemand lacht, manche laufen, noch einer lacht. Mir ist nicht ganz klar, was mir der Einstieg vermitteln soll. Ich fände es besser, wenn du - gleich wie beim Ton - den Chor von seiner besten, aktiven Seite zeigst. Aufnahmen vom singenden Chor in Hochform, damit ich für den Chor Interesse entwickle. Nachher kannst du mir den Alltag hinter dem Chor zeigen, nachdem ich mich bereits dafür interesse. Damit zu beginnen find ich heikel. Beginn mit einer Granate and schraub dann zurück.

0:35
Find ich eine lustige Idee und gut gelöst, aber noch immer hast du mich nicht auf die Seite des Chores gezogen, weil dieser Hammer, der mein Interesse weckt, irgendwie noch gefehlt hat. Stilistisch ist dieses auf Schnitt und Ton getrimmte Kurzding zwar toll, bleibt aber eine Ausnahme. Vermutlich hätte es dem ganzen Intro gut getan, etwas pointierter daher zu kommen - auch auf technischer Ebene. Als Einstieg: Peppiger Schnitt vom singenden Chor, toll inszeniert, löst ein "WOW" Gefühl aus und weckt interesse.

0:45 - 1:20
Die Interviewshots find ich nicht ganz so optimal. Sie sind zu ähnlich oder zu unterschiedlich, je nachdem, wie mans sieht. Jedenfalls wirken die Schnitte ein wenig irritierend, da sich teils sehr viel, teils nichts, teils marginal was verändert, was zu jumpcuts führt. Die Platzierung ist farblich auch nicht ganz so optimal, da die Interviewpartner recht mit dem Hintergrund verschwimmen. Ein Kantenlicht oder eine andere Platzierung hätten da sicher geholfen. Die Interviews selbst find ich aber schon zackig geschnitten. Einziger Wehrmutstropfen: Den Interviewer hört man schlecht.


1:39
Die dauernden Schwarzblenden stören mich genau wie Joey. Sie sind unnötig.

2:00
Zwar nix technisches, aber ich finde deine Interviewpartner hervorragend zusammengesetzt. Schon ihr Auftreten ist total unterschiedlich und sorgt damit für ein herrliches charakter/psychologie Bild des Chors.

2:20
Die Pegelung der Interviews find ich nicht so sauber. Manche sind deutlich lauter / besser zu verstehen als andere. Gerade der da, der so wenig Bass in der Stimme hat, muss also lauter gepegelt werden. Ich hab oft das Bedürfnis, den Lautstärkenreger zu verstellen.

2:42
Damit wäre ich persönlich in den Film eingestiegen. Es sind schöne, bewegte Bilder und sie verkaufen den Chor gut!

4:10
Find ich die technisch schwächste Stelle. Nicht nur kommt wieder so eine Schwarzblende, sie kommt auch noch mitten in einem Schwenk von einer Grossaufnahme ins... Nichts.... Das geht imo gar nicht.

4:12
Geile Frage. :)

5:01
Und das ist mein Lieblingsschnitt. Solche Sachen müssten imo vermehrt vorkommen. Momente, in denen nicht nur brav abgefilmt wird, was passiert, sondern du als Filmemacher es auch "kommentierst" - in Filmsprache, versteht sich.



Ein gutes Video, aber sicher mit Verbesserungspotential. Schneller schneiden, pointierter Erzählen. Und eben: Ton besser Pegeln. Da wo du mit dem was du an Material hast spielerisch umgehst, dort ist dein Film am stärksten. Im grossen und ganzen ist er aber reichlich brav. Beim nächsten Mal, ruhig mehr Mut. :D


So, ich hoffe, das hilft dir weiter!

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schleiereule

joey23

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Montag, 27. Dezember 2010, 10:46

Freut mich, dass meine Kritik gefällt :)
Und sollthars Punkte teile ich ohne Einspruch!

Mit den Leuchtstoffröhren ist das so eine Sache, ganz rausbekommen wodurch diese Streifen entstehen habe ich auch noch nicht. Hatte die auch schon mit einer Sony Z5, allerdings nur in einem einzigen Raum. Sehr merkwürdig. Die Röhren flimmern mit 50HZ, man muss also einen Shutterspeed wählen der entweder gleich oder ein Vielfaches ist. Hattest du aber wohl, genau wie ich bei der Z5. Dann kann es noch an unterschiedlichen Farbtemperaturen, defekten/falsch installierten EVGs oder sowas liegen. In meinem Testraum sind 2 unterschiedliche Lichtfarben. Wäre interessant da mal eine Testreihe zu machen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »joey23« (27. Dezember 2010, 11:00)


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Dienstag, 4. Januar 2011, 16:35

Ich habe mir jetzt all diese Kritik sehr zu Herzen genommen, und das Video (stellenweise) nochmal neu geschnitten. Ein Schwerpunkt lag darauf den Anfang interessanter zu gestalten und spielerischer mit meinem Material umzugehen. Herzlichen Dank an Sollthar :)
Ausserdem habe ich sämtliche Schwarzblenden entfernt. Dafür herzlichen Dank an Joey23 :)

Das Intro wird nach wie vor noch durch ein anderes ersetzt, und zwar restlos. Das Ende ist noch nicht ganz fertig, deswegen hört es mittendrin auf...

Also, nun bitte eure Meinung zu der ersten Minute. Macht Interesse, oder nicht? Das Video findet ihr am Threadanfang.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schleiereule« (4. Januar 2011, 16:40)


sollthar

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Dienstag, 4. Januar 2011, 17:40

So macht doch das Feedback geben Spass! Nicht nur gibts keine ellenlangen Erklärungen wieso was eben doch nicht ging oder, wenn überhaupt, vielleicht beim nächsten Mal umsetzbar ist, sondern die Kritik wird gleich in einer neuen Fassung auch angewendet. :thumbsup:
Das sollten sich mal viele hier als Beispiel nehmen. ;)

Also dein Video hat sich imo um mindestens das Fünffache verbessert! Es ist viel runder, peppiger und vorallem: Macht mehr Spass. Habs grad mit meiner Freundin geschaut (welche die alte Fassung nicht kannte) und sie musste teilweise wirklich lachen. Das hat enorm viel gebracht und dein spielerischer Umgang mit dem Material macht nicht nur dein Video sondern auch den Chor gleich sympathischer!

Wenn ich weiterhin suchen müsste, dann würd ich vorallem am Anfang mit der Sprecherin das Erzähltempo erhöhen. Da ist es nämlich noch etwas träge im Vergleich zu später. Die Zwischenschnitte "Im Interview ist Peter Muster" - YEAAAH YEAAAH - "und Tim Beispiel" find ich cool, allerdings würd ich jetzt noch etwas fliessender mit der Tonebene spielen, so gewinnst du nämlich auch Zeit.
Also dieses Voiceover und die Zwischenschnitte akkustisch ineinander überblenden, sodass du vom Bildmaterial pro Interviewpartner so 2 bis 3 Sekunden wegnehmen kannst, ohne dass Info verloren geht. Du neigst noch dazu, den Ton auf die jeweilige Einstellung zu nehmen. Der Ton von Einstellung B kann auch ruhig mal beginnen, während Einstellung A noch weiterläuft bzw der Ton von A noch weiterlaufen, obwohl wir schon bei Einstellung B sind.

Das wäre jetzt grad so spontan das, was ich jetzt noch am Video machen würde, um den drive nochmals etwas zu erhöhen (Dafür sind ein paar wenige Sätze im zweiten arg knapp geschnitten und schlecht verständlich - da könnte man also ein paar Frames dazugeben)



Riesiges Komplett für die Verbesserung! Wirklich wirklich toll!

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joey23

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Dienstag, 4. Januar 2011, 23:50

Großartig! Macht Spaß die erste Minute. Eine Kleinigkeit ist mir eben aufgefallen. Ich habe mal gelernt, dass man bei direkt hintereinander geschnittenen Interviewsequenzen eine Person nach links und eine nach rechts schauen lassen soll. Dann springt es nicht von Gesicht zu Gesicht und das Bild ist etwas abwechslungsreicher. Kannst ja mal spaßeshalber jede zweite Intervieweinstellung spiegeln, mit Gesichtern geht das in der Regel.

Großes Lob, ist deutlich besser geworden, schneller, flotter, peppiger! Weiter so :)
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schleiereule

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Samstag, 8. Januar 2011, 00:30

Hurra, die endgültige Fassung ist da. Siehe Threadanfang!
Die Animation für den Anfang wird leider erst Ende Februar fertig. Und so lange wollte ich jetzt nicht warten. Also habe ich mir ein eigenes Intro gebastelt. Kein besonders großer Wurf, aber chorspezifisch und selbstgemacht.

Beim letzten Schnitt habe ich mir abermals einigeTips von Sollthar und Joey23 zu Herzen genommen. Zum einen habe ich versucht am Anfang das Tempo zu erhöhen, und ausserdem habe ich einen Interviewpartner gespiegelt. Die Geschichte mit Bild A und Ton B muss ich erstmal verarbeiten..
Und nun musste das raus. Man kann sowas auch kaputt schneiden. Mit der stellenweise furchtbaren Kadrage und Licht muss ich jetzt einfach leben. Hab viel gelernt, bin für den Moment also ziemlich zufrieden :)

Für diesen Monat habe ich noch drei Drehtermine. Vor mir liegt also ein großes Experimentier- und Entwicklungsfeld. Und ich freu mich riesig darauf :)
Vielen Dank nochmal an Sollthar und Joey!!! Ihr habt mich kolossal weitergebracht. Ich hoffe also, ich darf euch weiterhin bemühen :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »schleiereule« (8. Januar 2011, 00:56)


joey23

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Samstag, 8. Januar 2011, 10:44

Na aber gerne doch :) Gefällt mir sehr gut, diese Version. Du hast es noch mal verbessert!

Zur Bild A mit Ton B Geschichte kannst du mal Google nach "L-Cut" und "J-Cut" durchsuchen, das sind die Fachbegriffe für diese Geschichte ;)
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sollthar

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Samstag, 8. Januar 2011, 10:49

Ebenso! Kannst gerne auch ein nächstes Mal auf mein Feedback zählen. :thumbsup:

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