Zur Geschichte.
Liro der Wurm bekommt von seiner Mutter, der Wurmkönigin, die Aufgabe anvertraut, den „Stein der Kilih“ zu stehlen, damit sie in Besitz der ultimativen Macht über das Universum gelangt. Doch irgendwie scheint sich der Planet gegen Liro verschworen zu haben: er stürzt mit seinem Raumschiff ab, wird von fliegenden Ratten bedroht und auch die Kilih scheinen wenig kooperativ zu sein…
Zur Entstehung.
Eigentlich wollte ich nach Veröffentlichung meines Cinema4D – Erstlings
Drachenreiter ein wenig Abstand von der doch teilweise anstrengenden 3D Arbeit nehmen. Doch keinen Monat später musste ich erstaunt feststellen, dass ich bereits Ideen für einen niederträchtigen Wurm im Weltraum gesammelt hatte – die Geburtsstunde von Liro dem Wurm.
Insgesamt saß ich knapp 3 Monate (mit zwei kürzeren Kreativ- und Motivationspausen) an diesem keine 5 Minuten dauernden Film.
Zur Lernphase.
Strengte mich in
Drachenreiter noch das simple Verschieben von Grundobjekte an, so ging ich dieses Mal einen Schritt weiter: ich probierte die Deformatoren, die Emitter, die Nurbs, die Hair - und Clothengine, Vue (ich habs verrissen – ich weiß

) und die tolle Grasmethode von Marcus Spranger aus, beschäftige mich näher mit dem Texturieren und den Lichtstimmungen.
Kurzfristig hatte ich Liro sogar geriggt, verwarf die Variante allerdings wieder, da ich vor 3 Monaten dazu noch nicht bereit war – mein nächster 3D Output wird also ein Riggingtest
So, genug geschrieben, jetzt geht’s zu meinem ersten eigenen Film im kleinen Kino
Titel: Liro und der Schatz der Kilih
Länge: 4:25
Genre: pseudolustiges SiFi