Also, einige "
Einblicke" von der Kamera waren gut, sonst ist die Kamera ehr nicht Erwähnugswürdig.
Ne neun Jährige Caroline mit dicken *piep* und string, *piep* Ansatz etc., passt nicht, sicher hätte es in eure Gegend eine gefunden die es machen könnte
Ziel: Trash, ok, getroffen, denoch sollte in Trash auch klarheit bestehen, leider gabs viele ungereimtheiten, ihr wußtet mehr, als ersichtlich.
Fazit: ich empfehle euch ein Besuch beim Psychater, mit Körperkontakt Therapie, für die Blonde empehle ich Dr. Micha, aber bitte ohne Wiederhacken in der Unterlippe
(*scherz*)
Effeckte, las ich für den Streifen gelten, aber nicht die Explosion zum Schluß, den euer Streifen ist kein zeichentrickfilm
Gesamteindruck: erwartet hätte ich zuvor mehr Mysterisches, was auch in etwa die Plastiklebendigkeit aussagt, mit dann extremen Szenen übergang etc., leider war dies entäuschend, die gesamte Story und Ablauf war ansich zu "Entäuschend", sah mehr als Gelegenheit aus, für SFX Aufnahmen mal in den Hosen der Darstellerinen zu wühlen
(bei Teil 2 Mach ich mit
)
Denoch, trotz entäuschenden Ablauf und Bearbeitung, schnitt etc., konnte ich mir den gut zu güte führen beim Hähnchen essen, jetzt hab ich Hunger auf Ente.
Tips für die Zukunft, der Zuschauer darf nie "hää?" sagen, vermeidet unsinnige geschehen, aufklärung muß sein, die Darsteller müssen plausibel ihr wissen haben. Erotik OK, aber nicht bei der Darstellung eines Kindes von Neun Jahren, wo der Arsch halb raus hängt und die Tit**n wackeln. Unsinnige Szenen, welche in Folge sind, halt das witzige vernichten der Quitschenten, nicht zu lange zeigen, hier auf schnitt achten, um so länger man was sieht, um so dämlicher wirkt es.
Schneller und häufiger Schnittwechsel, passt sehr gut, daher in zukunft bei Teil 2, wenn die ente gekillt wird hin und her wechseln mit nem Closeup auf den "Killer/Retter", dem Blut ins gesicht spritzt oder ähnlich.
Ansonsten üben üben üben, Teil 2 mit Miniröcke und die Bewertungen fallen besser aus