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Montag, 4. Januar 2016, 17:13

MASK OF FEAR - Kompletter Film

Beschreibung:
Die ehrgeizige Studentin Sydney arbeitet mit Hochdruck an ihrer Diplomarbeit der Forensischen Psychologie und stößt bei ihrer Recherche auf einen Fall, bei dem drei jugendliche Täter in einem finsteren Keller Menschen zu Tode gefoltert haben. Da die Beweislage nicht ausreichte, ließ man sie wieder frei. Der Mythos um einen angeblichen Clown als echten Täter wuchs von da an immer mehr. Sydney kommen Zweifel, ob die Jugendlichen die Täter waren und gerät immer tiefer in einen Sog aus Lügen und Vertuschung hinein, bis ihr Leben selbst auf dem Spiel steht. Als plötzlich wieder Leichen auftauchen, ist der Ernst der Lage klar: Der Clown mordet wieder!

Infos zur Entstehung:
Mask Of Fear ist im Zeitraum von 2010 bis 2013 entstanden und ist eigentlich eine Fortsetzung eines Kurzfilms aus dem Jahr 2007. Doch Mask ist ein eigenständiger Film geworden, den man sehen kann ohne den Vorgänger kennen zu müssen. Auf YouTube haben wir eine etwas gekürzte Fassung des Films hochgeladen.


Screenshot(s):







Filmlänge:
ca 63 Minuten


Stream:


L Lawliet

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Dienstag, 5. Januar 2016, 02:34

Zitat

Auf YouTube haben wir eine etwas gekürzte Fassung des Films hochgeladen.

Was ja wohl irgendwie bedeutet, dass es nicht der im Threadtitel versprochene komplette Film ist.

Was genau heißt denn "ist im Zeitraum von 2010 bis 2013 entstanden"? Über drei Jahre verteilt immer mal wieder gedreht? Lange Pre- und/oder Postproduktion und dann alles auf einmal gedreht?

Ich konnte damit jedenfalls nichts anfangen und frage mich, wie man drei Jahre lang an so einem Projekt arbeiten kann. Es ist absolut lobenswert, dass ihr das Projekt fertiggestellt habt, aber hat in der ganzen Zeit wirklich nie jemand gesagt "Moment mal, die Story ergibt keinen Sinn und vielleicht sollten wir zumindest Leute suchen, die halbwegs schauspielern können"? Die Hauptdarstellerin kann nicht mal eine abgedroschene Line wie "Wir sind jung und brauchen das Geld" vernünftig rüberbringen.

Immerhin die Musik war gut und die Locations zu organisieren war vermutlich eher aufwendig, technisch wars im Großen und Ganzen relativ okay.

Aber ich bin jetzt auch nicht grade der unkritischste Typ und vielleicht können andere ja einen Zugang zu dem Film finden.
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
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FLOW_K-PAX

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Dienstag, 5. Januar 2016, 08:03

Ansich ein ziemlich guter Film! Immerhin habe ich ihn trotz der länge kommplet geguckt :P
Spannung war da und die Geschichte hat soweit funtioniert.

ABER: Was mich ziemlich gestört hat, war der Ton. Etwas zu viel Rauschen und stellenweise erheblich zu defus. Die Beleuchtung war.... naja.. Ich nenne es mal ''unkreativ'' bzw. nicht vorhanden. Nichts desto trotz alles halb so wild. Bei so einem Projekt muss man nunmal einige abstriche machen.
Was mir allerdings richtig übel aufstöst, ist dieses ''amerikanisch''- getuhe. Warum zum Teufel diese Polizeiuniform und die Englischen Namen???? Den Polizisten konnte ich beim besten willen nicht für voll nehmen.


Spoiler Spoiler

Die Geschichte hat mir ganz gut gefallen, bis auf diese unrealistische Sache mit seinem Gesicht. Die gegenüberstellung mit Michael Mayer, war mein persönliches highlight. Aber es verliert an Sinn aufgrund des endes. Was war die Intesion hinter der Sache mit seinem Gesicht??? Die frage bleibt offen und das stört mich ein wenig. Als das am Ende passierte, dass die Leute sterben, die sein Gesicht sehen (warum Sidney nicht?), sagte ich laut: '' Oh NEIN, Ihr habt den Film kaputt gemacht'' ... naja, aber evtl. liegt es nur daran, dass ich auf so einen Hokusbokus nicht stehe.


Was hattet Ihr für Equipmet????? Das würde mich Interesieren. Dann könnten wir erheblich bessere verbesserungsvorschläge machen ;)

Meinen großen Respekt habt Ihr!!! Freu mich auf euer nächsten Film :)
LG Flo

7River

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Dienstag, 5. Januar 2016, 17:40

Ich hab mir den Film auf 'nem großen Smart-TV angeschaut. Manche Aufnahmen machten schon was her. Technisch fand ich ihn auch okay. Euer Kurzfilm "Haus Nummer 13" hat mir von der Kameraarbeit aber besser gefallen.

Es ist halt einer dieser deutschen Independentfilme, wie etwa Dämonenbrut und wie sie noch alle heißen, die ja diesen gewissen Charme haben. Gummiknüppel schwingende Krankenpfleger und US-Polizisten (SWAT-Team) sind jetzt nicht soo authentisch, aber was soll's. Ist halt ein Horrorfilm mit Trashfaktor.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Mittwoch, 6. Januar 2016, 19:31

Okay. Ich versuche mal eure Fragen zu beantworten.
Wir haben 3 Jahre gebraucht da wir nur ab und zu am Film arbeiten konnten. Jeder hat andere Arbeitszeiten, wohnt in einer anderen Stadt oder ist verhindert. Bei etwa 30 Drehtagen zieht sich das dann hin.

Wir haben damals mit der SONY HDR FX7 und ab und zu mit nem 35mm Adapter (das war nicht gut- die Einstellungen in der Anstalt gefallen mir gar nicht mehr).

Amerika: Ja warum eigentlich. Vielleicht liegt es daran, dass ich so gern amerikanische Autos in meinen Filmen sehe... Dazu kam, dass Halloween und Mike Myers ein Vorbild waren...

L Lawliet

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Donnerstag, 7. Januar 2016, 04:33

Wir haben 3 Jahre gebraucht da wir nur ab und zu am Film arbeiten konnten. Jeder hat andere Arbeitszeiten, wohnt in einer anderen Stadt oder ist verhindert. Bei etwa 30 Drehtagen zieht sich das dann hin.

Dann auf jeden Fall noch mal Respekt fürs Durchziehen.
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