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Route66

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1

Mittwoch, 23. Juli 2008, 01:49

Flyte-Entertainment präsentiert: Künstler & Spießer

Hallo,

Wir hatten im Deutschunterricht das Thema Romantik, worunter auch Künstler/Spießer fiel. Deshalb haben wir einen Kurzfilm gedreht,der unsere Vorstellung eines Künstlers und Spießers der heutigen Zeit darstellen soll.

Inhalt:

Es leben zwei Studenten in einer WG, der eine ein Spießer , der andere ein Künstler. Der Künstler ( Dominik Morel ) kommt gerade aus der Uni und hat wiedermal seinen Schlüssel oben liegen lassen. Zuhause angekomemn haut er sich erstmal aufs Ohr, was dem Spießer ( Markus Gramalla) garnicht in den Schuh passt. Typische Merkmale des Künstlers: wildes, verrücktes aussehen/ alles planlos angehen/sauberkeit und ordnung ist nicht so wichtig. Typische Merkmale des Spießers: Hemd in der Hose/ Ordnungsplan, damit der Haushalt stimmt/ Familienleben.

Hinweis:

Der Inhalt ist sehr oberflächlich gehalten und daher nicht extrem genug dargestellt, wie es eigentlich sein sollte. Auch die Gegenüberstellung entspricht nur nach unserem Denken und Fantasie also daher nicht zu sehr ernst nehmen. Kritik im Bereich Filmtechnik wäre mir lieber, was aber nícht heissen soll, dass ihr keine Kritik zum Inhalt äußern dürft.

Cast:

Künstler-Dominik Morel

Spießer-Markus Gramalla

Kamera und Bearbeitung- Martin Czaja (ich :P )


Download:





Tschausen

Martin Czaja :D

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Route66« (4. Juli 2010, 23:43)


2

Mittwoch, 23. Juli 2008, 08:29

So, dann will ich mal:
Die Musikwahl am Anfang ist soweit in Ordnung, großer kritikpunkt ist, das du das ganze Stück durchlaufen lassen hast, auch an unpassenderen Stellen, zB vor der Tür. Außerdem war die Musik im Vergleich zum O-Ton ein bisschen zu laut. Beim Bild hätte ich mir eine bisschen stärkere Farbkorrektur gewünscht, wirkt aber trotzdem noch gut, die Helligkeit am Anfang in der wohnung war ein bisschen komisch (erst dunkel und bläulich, dann wieder normal und ein kleinen Tick verrauscht. Die Kameraperspektiven waren bis zum Fernseher gut gewählt, der Shot auf dem Fernseher war zu lang. Der Kameraschwenk auf dem Protagonisten hat ein bisschen gestockt (aber das kenn ich :D ).
Die Idee mit dem Musik leiser drehen war nicht schlecht. Schön kam das mit dem Spießer/Künstler Gegensatz zum Ausdruck durch die verschiedenen Zeitschriften, obwohl ich bei dem Künstler nicht gerade die ComputerBildSpiele genommen hätte. Auch das Kerzenzurechtrücken des Spießers war ganz gut. Ansonsten kam mir der Spießer bzw der Künstler zu wenig zum Vorschein, es hat vieles gefehlt was den künstler als Künstler auszeichnet, ebenso gings mit dem Spießer. Da hätte vll eine Art Bildergalerie im Zimmer geholfen oder auch eine kurze Vorstellung der beiden am Anfang.
Aber insgesamt trotzdem ein netter Film, ich freue mich auf weitere :)
Mfg

Kajika

Route66

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3

Mittwoch, 23. Juli 2008, 09:38

Hi,
Dankeschön Kajika für die Kritik.
Wie ich ja schon am Anfang geschrieben habe, ist die Gegenüberstellung nicht extrem genug und wir haben natürlich viele Sachen vergessen, da wir ja nur einen begrenzten Zeitraum hatten.

Tschausen

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