Titel:
Alles nur ein Spiel - Kriegsvorstellungen eines jungen Soldaten
Beschreibung:
Ein junger Soldat steht kurz davor in den Krieg zu ziehen und macht sich Vorstellungen, wie es wohl werden wird. Da er sich noch nie Gedanken über den Krieg und das damit verbundene Leid gemacht hat, stellt er sich das Ganze spaßig vor, als wäre es nur ein Spiel. In diesem kann man wie in Videospielen respawnen und pausieren, ausserdem werden keine echten Waffen verwendet, da der Soldat damit noch keine Erfahrungen gemacht hat. Für ihn ist der Krieg also eine Mischung aus Videospielen und Spielzeugpistolen.
Infos zur Entstehung:
Wir sollten innerhalb kurzer Zeit für die Schule irgendein Projekt auf die Beine stellen. Drin vorkommen sollte unbedingt der Gedanke, dass ein Krieg nicht ernst zu nehmen sei, wie er zu Zeiten des ersten Weltkriegs weit verbreitet war. Schnell war also ein kleines "Drehbuch" zusammengeschrieben, die Effekte durchgegangen. Vieles wurde noch beim Dreh geändert, was zwar der Qualität geschadet hat, aber andererseits auch den Film etwas schlüssiger gemacht hat.
Das Menü war vorher noch nicht geplant, weshalb wir einen riesen Fehler beim Dreh gemacht haben. Gedacht hatten wir uns, dass wir, dank nicht vorhandenem Greenscreen, mit Differenzmasken arbeiten um den Protagonisten auszuschneiden. Dabei hätten wir Trottel aber mal darauf achten sollen, dass sich der Hintergrund nicht bewegt ;D;D
Alles in allem bin ich aber, abgesehen vom missglückten Effekt und dem miserabelen Ton schon zufrieden. Es handelt sich dabei um unser drittes Projekt, wir stehen also noch ganz am Anfang.
Kamera:
Canon Eos 550D
Schnittsoftware:
Magix Video Deluxe 17
After Effects CS5 Testversion
Länge:
ca. 1 Minute
Stream:
Viel Spass beim anschauen, kostruktive Kritik ist natürlich erwünscht