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Iron Shell // DSLR Shortfilm Videocontest Eintritt

DF03sch

unregistriert

1

Freitag, 15. März 2013, 23:26

Iron Shell // DSLR Shortfilm Videocontest Eintritt

Beschreibung:
Hallo community
Möchte euch hier mein neuestes Video zeigen was ich für einen kleinen Videowettbewerb mit meiner 550d gefilmt und anschließend zusammengeschnitten habe... Thema des Videocontests ist "Macht, Machtlosigkeit"... Wolte mir den Film die Machtlosigkeit der Menschheit gegenüber der Natur darstellen, nur leider ist das (von mir aus gesehen) nicht sehr gut gelungen, hatte eigentlich ein anderes Ergebniss vor...

Wollte daher auch noch fragen, wie man am besten dem Zuschauer mehr Emotionen und das Denken das Editors besser rüberbringen kann. Wäre da über Verbesserungsvorschläge am Beispiel dieses Filmes sehr erfreut..;)

Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon eos 550d
Sonstiges Equipment: Steadycam, Stativ



Stream:



Hoffe euch gefällt der Film auch so und bin für Kritik und Rückmeldungen jederzeit offen...;)

Grüße Fabian

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DF03sch« (15. März 2013, 23:36)

Zushii

unregistriert

2

Samstag, 16. März 2013, 01:24

Also...wo fangen wir den an?

Der Zusammenschnitt der Bilder hat bis zum Nature part überhaupt gar keinen Sinn ergeben. Ein Paar Autos dann plötzlich Beate Uhse. Darauf so schlicht einfach "Media" ohne Zusammenhang und schließlich eine weinende Frau...was, wieso, warum?

Dann kam der Natur-Part der wiederum "verständlich(er)" war. Aber warum dann "we aren't alone"? Was hat das mit Menschen und Machtlosigkeit zu tun, außer du willst auf irgendwelche Götter anspielen, allerdings ist dann die Wortwahl falsch. Oder eventuell meintest du Aliens, aber was haben die den mit Natur zu tun?

Zudem noch diese Titel. Standard Font und die Bewegungen irritieren.
Das eine Mal am Flughafen, wo der Font (zwar schlecht gemacht) auf dem Zaun gerendert wurde, war die richtige Richtung.
Die Titel lieber in die Szene einbetten.

Ich würde das ganze Ding nehmen und nochmal ernsthaft über deine Synopsis nachdenken. Was ist es, dass du genau mit deinem Film aussagen willst. Dann Materialsichtung und einen Grobschnitt durchführen. Dann sehen ob es Sinn macht.

So allerdings, ja ne, nicht wirklich. Aber das hast du ja schon selbst festgestellt. Ich würde wirklich nochmal von vorne anfangen.

mguenther1992

unregistriert

3

Samstag, 16. März 2013, 07:56

@Vorposter:

Sei doch nicht so Streng ;) Mir hat das Video sehr gut gefallen, hab direkt für dich auf Facebook abgestimmt.

7River

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4

Samstag, 16. März 2013, 17:04

Muss sagen, hat mir (technisch) auch sehr gut gefallen der Clip. :D Die Musikwahl fand' ich auch sehr passend. Na ja, machtlos ist der Mensch gegenüber Naturgewalten. Aber um da was zu finden, was man filmen könnte, ist wohl eher schwierig. Macht und Gewalt übt der Mensch auf die Natur aus. Er passt sie sich seinen Bedürfnissen an und verändert/zerstört sie. Der Schluss „we are not alone“ würde da vielleicht passen. Der Mensch benimmt sich ja mitunter so, als sei er alleine mit seinem rücksichtslosen Verhalten.


NACHTRAG: Ich hab' ihn keinesfalls zerrissen und schlecht finde ich ihn auch nicht. Jeder wird ihn wohl etwas anders definieren/interpretieren.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »7River« (16. März 2013, 18:06)

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5

Samstag, 16. März 2013, 17:27

Mir hat der Film auch sehr gut gefallen. Die Titelkritik teile ich nicht so hart. Allerdings könnte das Schärfeaufziehen etwas schneller sein - zieht sich etwas zu sehr. Die Schärfe sowie die Statortwahl haben mir gefallen. Den Film "neu" machen, würde ich nun nicht behaupten, Änderungen ja.

Möchte mal sagen, zerreißt nicht immer einen Film so. Der Film hat auch gutes drin, was man auch zum Ausdruck bringen sollte. Dies wird oft nicht mal erwähnt. Was ist das für eine Kritik – dies ist keine Kritik da nur einseitig. Kritik üben heißt auch den Filmemacher mit seinen Fehlern zu motivieren.

Zushii

unregistriert

6

Samstag, 16. März 2013, 21:35

Okay, die Bilder waren ganz schön. Das muss man dann doch vllt. sagen.

Aber ich stehe dazu, dass der Film verwirrend ist und keinen Sinn ergibt. Er soll ja nicht gleich alles wegwerfen, aber halt seinen Schnitt überdenken.

Efeloh

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7

Dienstag, 19. März 2013, 19:21

Also die Bilder sind echt gut und überzeugen, das alles noch ein bisschen Wirr ist muss ich zustimmen. Aber schön anzusehen ist es trotzdem.

Ein paar Fragen hab ich jedoch noch, teil uns doch mal mit welche Optiken du genutzt hast, da ich selber noch Anfänger bin und die 600d habe, interessiert mich dies.

Bei der timelapse wo der Schnee im Rasen schmilzt hast du da einen Slider mit motor verwendet?

mfg

Efeloh

DF03sch

unregistriert

8

Donnerstag, 21. März 2013, 13:25

Hallo
Habe ein Tamron 17-55mm f2.8 an meiner eos 550d verwendet...Bei den Timelapsen wurde die Fahrt am Computer eingefügt...

Grüße

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