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21

Sonntag, 22. Juli 2012, 08:26

Leider ist es noch schlimmer...

Wenn jemand so eine Nachricht erhalten hat, wird er nicht
so locker und flockig am Telefon reden. Dann wäre er in einer ganz anderen Gemütslage.
Bei einem solchen Schicksal, welches einem da noch bevorsteht und jeder weiß
ja, wie Aidskranke enden…Als Todgeweihter! Und zusätzlich kommt womöglich noch hinzu,
dass man da noch als „Aussätziger“ gebrandmarkt ist.
Aus Erfahrung (Gerichtsverhandlungen), weiss ich leider, das ein Teil dieser "Todgeweihten" sich gerne Strafbar macht (Gefährliche Körperverletzung),
in dem sie trotz wissen über ihre Krankheit, andere, und immer wieder, damit anstecken, mit vollem wissen.
Nicht alle infizierten sitzen zuhause traurig in der ecke und warten auf ihren tot,
zumal solange die Krankheit nicht ausbricht sie ja auch trotzdem noch lange und gut leben können.
HiV bedeutet ja nicht gleich schneller tot, Michael "Magic" Johnson lebt ja auch immer noch und
es gibt mittlerweile auch Medikamente die einem Helfen, zwar nicht heilen, aber zumindest einen länger leben lassen.
Was ja nicht bedeutet das ALLE dann vorbildlich und vernünftig mit ihrer ansteckenden Krankheit umgehen,
sondern, wie schon erwähnt, weiß ich leider aus Erfahrung das viele eben in vollem Bewusstsein in kauf nehmen, andere auch damit zu infizieren.

Es ist also keineswegs nur makaber-komödiantisch zu verstehen,
sondern viel mehr auch der Wahnhinweis, das man nicht jedem Blind vertrauen darf.
Egal wie vertrauensvoll jemand zu sein scheint, besser auf Nummer sicher gehen.
Kondome schützen! Immer noch!

Ansonsten fand ich den Film gut geschnitten, auch etwas zu lang am Anfang
und deine neue Kamera bleibt, ausser für Making Of Arbeit, besser in der Tasche.

Gruzz
Der Gerrit :)

22

Sonntag, 22. Juli 2012, 09:33

Hallöchen,
ja ich stimme vielem zu, was meine Vorredner bereits schon erwähnt haben - ein ernstes Thema?! Definitiv. Aber es fehlt so wie "7River" schon angedeutet hat der "rote Faden" bzw. die Richtung des Films. Eure Intention sollte von Beginn an erkennbar werden. Es wirkt alles eher weniger durchdacht, worauf der Film nun abspielen soll. Anfangs dachte ich noch, es würde euch darum gehen, zu zeigen, dass das Eheleben im Laufe der Ehe abschwächt (indem du die zeitlichen Staffelungen von der Ehe bis ein Tag, Woche, Monat danach gezeigt hast) wenn dem so wäre, dass das auch gezeigt werden sollte, dann ist es nicht so rübergekommen. Oder sollte es einfach nur verdeutlichen, dass "Zeit vergeht"? Und dann kommt diese HIV Nachricht. Ist das nun ernst gemeint? Ironie? Makaber? Zielte alles nur darauf ab? Soll jetzt gezeigt werden, dass die ganze Ehe der beiden auf Lügen aufgebaut hat und sie Monate (bzw. einen) damit gelebt haben oder spielt alles tatsächlich nur auf dieses HIV Thema ab und ihr brauchtet irgendeine Story um überhaupt auf dieses Thema zu kommen? Alle diese Fragen stellen sich mir da und es zeigt eben im Endeffekt einfach, dass du dir deine Geschichte und die Führung dadurch in Hinblick auf deine Intention besser durchdenken müsstest das nächste mal. Fragen wie: Was will ich dem Zuschauer aus welchen Gründen zeigen? Was möchte ich vermitteln? Wie verpacke ich das? Wie soll die Stimmung/ Stil des Films angelegt sein/ rüberkommen?
Ich würde dir empfehlen einfach für das nächste mal deine Story etwas besser zu durchdenken und einheitlicher zu machen - dann wird der Zuschauer auch am Ende nicht so "dumm aus der Wäsche gucken" und deine Intention dann auch ankommen ohne das sich gefragt wird, ob sie denn jetzt (überspitzt gesagt) echt ernst gemeint ist.

Ansonsten haben meine Vorredner ja schon viel dazu gesagt, obwohl ich noch einmal erwähnen muss, dass der Ton und das starke Rauschen doch schon sehr gestört haben. Dennoch war der allererste Eindruck, also die erste Szene sehr gut (wenn auch etwas lang wie bereits erwähnt), da sie sehr authentisch war. :)

23

Sonntag, 22. Juli 2012, 09:59

Kunst erklären..?

Was will ich dem Zuschauer aus welchen Gründen zeigen? Was möchte ich vermitteln? Wie verpacke ich das? Wie soll die Stimmung/ Stil des Films angelegt sein/ rüberkommen?
Ich denke das das wichtigste daran ist, das die Zuschauer darüber nachdenke, so wie es eben in der Kunst nun mal gewollt ist.
Wenn ich ein Bild malen würde das beim ersten betrachten alles erklärt und mich nicht zum nachdenken anregt,
dann ist es ja keine Kunst, sondern eher ein Schild, das mir sagt, das und das.
Wenn der Film dich zum nachdenken gebracht hat, dann hat er sein Ziel erreicht und ich finde,
mal abgesehen von der Laienhaften Darstellung und der Technisch Amateurhaften Umsetzung,
ist die Message doch klar zu verstehen, egal wie, egal mit wem, sogar deine Frau kann dich mit HiV anstecken.
Und wie ich schon oben erwähnt hatte, war ich selber bei mehreren Gerichtsverhandlungen anwesend, wo genau das passiert ist.
Ich persönlich hatte zwar nichts mit dem Drehbuch zu tun, fand es aber vom ersten lesen an sehr authentisch.

Es ist natürlich schwierig ein so ernstes Thema in 4 Minuten emotional so umzusetzen das sich jeder in die einzelne Rollen reinversetzten kann,
bzw. es einen selber beeindruckt, aber dafür sind wir ja auch nur Amateure.
Heut zu Tage lohnt es sich aber auch kaum mehr längere Filme zu machen, da der Schnitt der Leuten eh nach 4 Minuten wieder was anderes anklickt.

Trotzdem bleibt, Kondom Schützen, nicht nur vor HiV, oder ungewollten Schwangerschaften,
sondern es gibt ja auch noch andere Geschlechtskrankheiten, auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen.

Gruzz
Der Gerrit :)

rick

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24

Sonntag, 22. Juli 2012, 10:47

Heut zu Tage lohnt es sich aber auch kaum mehr längere Filme zu machen, da der Schnitt der Leuten eh nach 4 Minuten wieder was anderes anklickt.

Eine gruselige Vorstellung. Aber es wäre Fatal, wenn sich Filmemacher mit ihrer Story in dieses "Fast View" Korsett pressen lassen. Wer eine "wichtige" Message hat sollte, wenn es irgendiwe möglich ist, ihr den nötigen Raum geben um sie zu vermitteln. Es lohnt sich immer eine gute Geschichte zu erzählen, auch wenn diese länger als 4 Minuten ist. Erstrecht wenn der komerzielle Erfolg nicht im Vordergrund steht.

Zitat

Es ist natürlich schwierig ein so ernstes Thema in 4 Minuten emotional so umzusetzen das sich jeder in die einzelne Rollen reinversetzten kann...

Das gehört aber auch zu einem guten Film, sich vorher Gedanken um die realistische Umsetzbarkeit einer Idee/Story zu machen. Wenn mir die Möglichkeiten fehlen eine Geschichte so zu erzählen, daß sie beim Zuschauer entsprechend ankommt,
dann wird die Umsetzung am Ende immer halbherzig und kompromißbehaftet sein und das ist sehr schade im Hinblick auf verschenkte Energie.

25

Sonntag, 22. Juli 2012, 11:05

Trotzdem....

Das gehört aber auch zu einem guten Film, sich vorher Gedanken um die realistische Umsetzbarkeit einer Idee/Story zu machen. Wenn mir die Möglichkeiten fehlen eine Geschichte so zu erzählen, daß sie beim Zuschauer entsprechend ankommt,
dann wird die Umsetzung am Ende immer halbherzig und kompromißbehaftet sein und das ist sehr schade im Hinblick auf verschenkte Energie.
Das mag ja teilweise Sinn machen was du schreibst, obwohl ich denke,
das es nur verschenkte Energie gewesen wäre, nur vorm Computer zu sitzen und darüber zu schreiben was für ein Film man machen könnte,
anstatt einfach raus zu gehen um einen Film zu machen.
Ist es nicht auch das was in jedem Buch über Filme machen steht,
oder was uns jeder Regisseure oder Filmemacher in Interviews versucht klar zu machen.
Geht raus und dreht Filme, egal mit was für einer Kamera, die Strasse ist der beste Lehrer.
Filmschulen können einem die Theorie beibringen aber niemals die Praxis,
so wie wir hier im Forum leicht darüber diskutieren können was HobbyfilmNF hätte besser machen können,
aber wer geht raus und macht es besser?
Ich denke allein dafür gebührt ihm Respekt.

..und Trotzdem bleibt das Thema unangefochten wichtig, egal wie bescheiden die Umsetzung ausgefallen ist.
Sicherlich wird in diesem Forum mehr wert auf die Technik als auf den Inhalt gelegt,
aber das die Technik bei HobbyfilmNF eben immer noch Amateur Like ist, ändert ja nichts an der Ernsthaftigkeit des Themas und
an der Aussage, oder hat die jemand nicht verstanden?

Gruzz
Der Gerrit :)

rick

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26

Sonntag, 22. Juli 2012, 11:45

aber wer geht raus und macht es besser?
Ich denke allein dafür gebührt ihm Respekt.

Da gebe ich Dir unbesehen recht. Aber ich meinte damit , daß man seine Energie (filmisch) auf etwas verwenden sollte was besser umsetzbar ist und nicht wie Du annimmst, einfach gar nicht zu filmen, weil etwas nicht optimal umsetzbar ist.

Für mich hängt die Umsetzbarkeit hier nicht von der Technik sondern von einer emotional berührenden und glaubwürdig inszenierten/gespielten Story ab. Wenn ich Kritik übe, schmält das ja nicht meine Annerkennung gegnüber HobbyfilmerNF, dafür das er sich einfach an das Thema rangewagt hat und viel Arbeit reingesteckt hat.

Nur kommt bei mir in diesem Fall die Message einfach überhaupt nicht an. In diesem Film haben sich Menschen primär infiziert, weil sie aus nicht nachvollziehbaren Gründen fremdgegangen sind und nur sekundär weil sie keine Kondome genommen haben. Den Grund für das Fremdgehen sowie die Darstellung dieses Vorgangs finde ich leider nicht glaubhaft umgesetzt. Um diesen "alltäglichen" Vorgang für den Zuschauer als Gefahrenquelle zu verdeutlichen, hätte es der Darstellung von Leidenschaft oder Liebe oder einem ähnlichen "Urtrieb" bedurft. Dann wäre die "Unausweichlichkeit" des Fremdgehens für mich nachvollziehbar. Das fehlt mir in diesem Film aber und genau darum kommt die Message "Komdome schützen" bei mir nicht an. Ich denke mir: "Doof gelaufen, aber warum treibt die Braut es auch mit dem Freund auf ihrer eignen Hochzeit" - mit anderen Worten mein Mitleid hält sich auf Grund der oberflächigen Darstellung sehr in Grenzen. Das meine ich mit verschenkter Energie - gute Idee aber nur "halbherzig" umgesetzt.

Joshi93

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27

Sonntag, 22. Juli 2012, 12:57

aber das die Technik bei HobbyfilmNF eben immer noch Amateur Like ist, ändert ja nichts an der Ernsthaftigkeit des Themas und
an der Aussage, oder hat die jemand nicht verstanden?


Welche Aussage?

Die Aussage ist ganz klar - Wenn du Kondome nutzt hast du kein Aids, aber es kommt gar nicht rüber dass es scheiße ist jemanden zu betrügen etc.

Und die Aussage kann man bei so ner mieserablen Umsetzung nicht ernst nehmen und schon gar nicht verstehen.

Du kannst noch so schlechte Technik besitzen, aber selbst damit kann man hierraus einen guten Film machen. Wir meckern hier nicht über die Technik, sondern über die Umsetzung eines ernsten Themas und dass vorallem jetzt von euch behauptet wird, dass es ja von vornherein geplant war, dass es alles etwas kitschig, lustig, albern rüberkommen soll.............

Ohne Worte....

Es haben bereits 2 registrierte Benutzer und 1 Gast diesen Beitrag als hilfreich eingestuft.

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Birkholz, SamDaBam

28

Sonntag, 22. Juli 2012, 17:56

Bitte?

sondern über die Umsetzung eines ernsten Themas und dass vorallem jetzt von euch behauptet wird, dass es ja von vornherein geplant war, dass es alles etwas kitschig, lustig, albern rüberkommen soll.............
Wieso euch?
Ich hab das in keinem Post von mir geschrieben und ich hab auch das Drehbuch nicht geschrieben
und während der Dreharbeiten kam auch nie die Anweisung,
oder der Hinweis das das ganze kitschig, lustig, albern rüberkommen soll.
Wenn es das trotzdem tut, dann eher unfreiwillig.
Für mich ist es nach wie vor ein ernst zu nehmendes Thema.

Klar hab ich auch bei "Team America" über den Aids Musical Witz schmunzeln müssen.

Aber wieso kommt es nicht rüber das betrügen scheiße ist?
Nur so haben sich die beiden doch angesteckt.
In einer normalen Partnerschaft vertraut man seinem Partner ja das er nichts hat,
aber kann man das denn, heut zu Tage, zu 100%?

Auch, wie ich finde, ein Teil der Aussage, in dem Film.
Aber was weiß ich schon, die Mona Lisa ist ja auch nur ein Bild mit irgendeiner Frau drauf.
Da hat sich Leonardo bestimmt auch nichts weiter bei gedacht.

Ein fröhliches Ramadan wünsche ich.
Gruzz
Der Gerrit :)

HobbyfilmNF

unregistriert

29

Sonntag, 22. Juli 2012, 19:14

So habe endlich Feierabend und sehe das hier viel geschrieben wurde.
In den kommenden Tagen lese ich mir ales mal inruhe durch aber zu einem möchte ich gleich was sagen das mir ins Auge gefallen ist.

Eine Begründung des Fremdgehens sehe ich nicht für notwendig.
Sex und Liebe sind 2 verschiedene sachen.
Es gibt menschen die das trennen (nicht alle).

rick

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30

Sonntag, 22. Juli 2012, 19:34

Zitat

Eine Begründung des Fremdgehens sehe ich nicht für notwendig.

Nicht begründen sondern für den Zuschauer glaubwürdig darstellen.

Sex und Liebe sind 2 verschiedene sachen.

Stimmt, aber weder das Eine noch das Andere wurde so glaubhaft dargestellt, daß ich es gefühlsmässig nachvollziehen kann.
Der ganze Film und besonders die Darstellung des Fremdgehens (visuell und emotional), erinnert mich ein bißchen an die blaue Testflüssigkeit aus der OB-Werbung - steril, angedeutet und nur ein Platzhalter für echte Bilder (bzw. Gefühle).

Ich würde ja gar nicht so hart kritisieren, wenn ich nicht der gleichen Meinung wie Joshi93 wäre. Du hast doch soviel "Herzblut" in Jim Bond gesteckt, in einen Film der von seiner Aussage her vermutlich viel unbedeutetnder ist als "Frisch Verheiratet" und darüber wunder ich mich einfach., bei einem so ernsten und wichtigen Thema.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »rick« (22. Juli 2012, 19:41)


Mac_Dav

unregistriert

31

Sonntag, 19. August 2012, 23:40

Wie die anderen schon gesagt haben fehlt die emotionale Bindung zwischen Zuschauer und Darsteller, sodass das Ende nicht den erhofften Effekt hat. Auch merkt man wie dir zum Ende des Films die Zeit "davon rennt", was daran liegt das du am Anfang zu viel Zeit damit verbringst eine Person Bilder vom Brautpaar machen zu lassen. "Jede Szene die nicht die Handlung nach vorne bringt ist nur verschwendetes Material." (Zitat) Diese Zeit hättest du nutzen können um die Charaktere einzuführen, ihre Wünsche und Träume z.B. ein Kind kriegen. Dies macht das Ende emotionaler, wir erinnern uns daran und fühlen mit den Charakteren mit. Das Ende wirkt auch deshalb nicht weil das Problem Aids von dem Betrug der Frau überschattet wird und somit an Gewichtung verliert.

Als letztes möchte ich noch kurz etwas zur Musik sagen: Was hast du dir dabei gedacht? Da sitzt eine Frau auf dem Sofa, am Boden zerstört man erwartet eine traurige Musik die den Gefühlszustand der Frau untermalt und dann kommt diese Trompetenmelodie und die ganze Dramatik die du zuvor versucht hast aufzubauen verfliegt schlagartig. Schade denn an Jim Bond sieht man, dass du es besser kannst.

HobbyfilmNF

unregistriert

32

Montag, 20. August 2012, 00:15

Vielen Dank für eure Kommentare und natürlich auch das ihr den film gesehen habt.
Natürlich ist Musik für einen Film sehr wichtig und ob die Musik am ende passt oder nicht ist sicher geschmacksache. Mir gefällt die Musik obwohl ich sie hätte bearbeiten sollen damit sie trauriger und Dramatischer wirkt. (was passender gewesen wäre).

Der Film ist übrigends bei der Vorentscheidung zum Landesfilmwettbewerb angetreten.
Der Anfang würde wie die Musik nicht Kritisiert.
Das einzige was Kritisiert wurde und Grund war das der Film nicht antreten wird war der schlechte Ton.
Mir wurde zwar gesagt das wenn ich den Ton nochmal Nachbearbeite der Film antreten kann aber da habe ich keine Lust mehr zu denn das Projekt ist für mich beendet und neue eigene und andere wo ich als Darsteller gebucht wurde Warten.

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