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JoeFX

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Sonntag, 18. September 2011, 20:17

Heimat - Beitrag zu "art of shorts"

Ich präsentiere nach langer Zeit ein kleines Werk, war ein Beitrag zum Kurzfilmwettbewerb "art of shorts" in Bad Kreuzen. Der Film wurde auch der Gewinner dieses Wettbewerbs.
Das Thema war Heimat, also hab ich eine kleine spontane Idee verfilmt.
Gedreht wurde mit der Canon 550d, der zweite Musiktrack des Films stammt von mir und einem Freund (E-Gitarre+Beatbox)

Ich hoffe der Clip gefällt euch so gut wie der Jury :)




Viel Spaß! :D

MP-Digital

Steadicam Operator

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Sonntag, 18. September 2011, 20:27

Also mir hat der Film recht gut gefallen. Die Aufnahmen mit der 550D kamen sehr schön rüber und hier besonders die Detailaufnahmen. Er zeigt alles, was unsere Heimat so ausmacht "Landwirtschaftlich gesehen". Nur einige Szenen "die Fahrt mit dem Misst zum Feld" waren etwas zu lang. Die zweite Musik hat aus meiner Sicht nicht gepasst, sie drückte den Szenen etwas negatives auf, was sicherlich nicht gewollt war.

HobbyFilmer

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Sonntag, 18. September 2011, 22:37

Ich liebe diese Peer Gynt Musik :)
Schönes Video
Was hast du für einen Kamerakran?
Lg Jasper

SR-Pictures

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Sonntag, 18. September 2011, 22:57

Es wären ja ganz schönen Aufnahmen, wenn das meiste nicht so überbelichtet wäre...

Schnitt zur ersten Musik hat mir gut gefallen.





JoeFX

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5

Sonntag, 18. September 2011, 23:15

Danke an euch mal für eure Kritik :)

@MP:
Danke :)
Die Fahrt war als Gag gedacht und kam beim Publikum auch ganz gut an, schade dass der bei dir nicht gezündet hat.
Zur Musik: Dreckige Musik für dreckige Arbeit ^^ war jedenfalls mein Gedanke

@Hobbyfilmer: Danke! Ja Edvard Grieg war schon von anfang an geplant :) ... Der Kamerakran ist der proaim 12ft Jib von thecinecity.com

@SR: Auch dir danke für deine Kritik! Die Kranfahrten sind leider überbelichtet. Die kamen rein weil es einmalige Shots waren und ich keinen Kontrollmonitor hatte. Mir selbst auch ein Dorn im Auge.

HareMadeFilms

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Dienstag, 20. September 2011, 17:42

Hi. Mir hat der Film auch ganz gut gefallen, wobei das auch daran liegen kann, dass ich ursprünglich von einem Bauernhof komme und früher auch häufiger mal mit Schweinemist gekämpfte habe.

Insgesamt fand ich den Film vor allem: witzig. Also die Morgenstimmung aus Peer Gynt und das Thema Schweinemast passen ja eigentlich wirklich nicht zusammen, aber gerade durch diesen Kontrast (zumal das Stück ja aufgrund zigfacher Verwendung in Film, Fernsehen und Werbung bei den meisten Zuschauern in bestimmter Weise vorbelegt ist) wird es für mich durchaus witzig.

Bei mir kam dann der zweite Teil auch gut an, wobei ich den Effekt nicht als "schmutzige Musik für schmutzige Arbeit" aufgefasst habe, sondern die Musik eher ein Gefühl von "so, jetzt ist Schluss mit gemütlichen Schweinen, jetzt geht hier mal so richtig die Luzie ab" vermittelte, was ich im Zusammenhang mit der Mistfahrerei dann auch wieder lustig fand. Die beschleunigten Aufnahmen von der Fahrt zum Feld fand ich im Übrigen auch ganz witzig, und auch nicht zu lang - die sind doch im Vergleich zu den Schweine-Einstellungen auch eher kurz?

Der Übergang zur Schlussszene mit den Kindern war dann etwas abrupt, da hättest Du Dir vielleicht noch irgendeine bessere - optische wie akustische - Überleitung ausdenken können.

Fazit: hat mir gefallen. Auch, aber nicht nur, weil ich Schweine mag. ;)

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