Amateurfilm-Forum

STATUS STERBEN

Eine junge männliche Leiche wird aufgefunden. Auf der Suche nach Indizien stoßen die Ermittler auf das Facebook-Profil des Verstorbenen.



Der Clip wurde an einem Tag abgedreht und innerhalb von zwei Wochen geschnitten. Absicht war es das Facebook-Verhalten einiger Personen zu parodieren.

Feedback ist erwünscht

mfg BTP

hehe
Auch wenn es technisch leider wirklich ziemlich schlecht war (arbeitet euch in die Grundlagen Kamera, Schnitt, Licht ein!), so fand ich die Idee witzig und originell umgesetzt. Musste öfter mal grinsen, die Witze waren schon gar nicht so schlecht. Macht weiter so, verbessert die Grundlagen und postet hier dann mehr, wenns soweit ist.

Hat mir trotzdem gefallen, weil es kurzweilig war.

Schattenlord

Nene geb ich gern von vornherein zu, dass das technisch gesehen keine Meisterleistung war. War alles recht spontan. An einem Tag das Skript geschrieben und am nächsten einfach losgefilmt.

War eigentlich viel mehr der Versuch etwas unterhaltsames, also lustiges zu schaffen. Dass bei so etwas Kurzfristigen die Qualität leidet ist mir klar.



Aber danke für die schnelle Antwort/Kritik.



mfg BTP

Dann versucht das doch einfach beim nächsten Mal bisschen größer aufzuziehen. Mehr Planung, besser strukturiertes Skript, mehr Zeit für alles. Ich bin sicher, da kriegt ihr was viel cooleres hin! Nehmt euch ruhig die Zeit und schaut euch dann die Unterschiede an.

Also die Idee find ich richtig super! hatte nen fettes grinsen im Gesicht oft.
Hab mir im Großnen udn Ganzen schon gefallen, sogar Schauspiel war irgendwie gut.

Weiter so!.. ihr seit kreativ

Zitat von »Selon Fischer«

Gegen Ende nahm das technisches Niveau ab, da heben sich einige unschärfen reingeschlichen. Und, ohne die 4:3 vs 16:9 Diskussion wieder aufflammen zu lassen: warum denn 4:3? Und warum diese komische Vignette?

4:3, einfach deswegen, weil keine andere Kamera als die SonyVX2100 zur Hand war. Die Vignette sollte gemeinsam mit der Farbkorrektur die Stimmung untermalen, bzw. diesen Tatort/Mord-Charakter hervorrufen.



Zur Kameraarbeit, weil das ja mehere kritisieren. In einer gewissen Weise wurden die Unschärfen und Wackler auch bewusst eingesetzt um eben auch mit der Kamera eine gewisse Spannung zu erzeugen. Mir hat es dann auch ganz gut gefallen. Teilweise war es dann wohl doch etwas zu viel, aber das Konzept an sich von dieser "lebenden Kamera" fand ich schon gut.

Ansonsten vielen Dank für die Antworten. Oft weiß man die Fehler bereits selber, aber realisiert sie erst wirklich, wenn man sie aus dem Mund eines anderen hört.

mfg BTP