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Dienstag, 24. Mai 2005, 12:55

KafFee (Test-)Kurzfilm

Moin,

niemand hat uns erwartet und niemand hat etwas von uns erwartet. Wir erwarten auch nicht viel, würden uns aber über etwas Kritik im positiven, wie im negativen Sinn freuen.

Ich habe mich mit drei Kumpanen zusammengeschlossen, welche hobbymäßig (wie ich auch) ab und zu die Kamera bewegt haben, auch wenn sie nicht im Urlaub waren.
Nun, da unser Arbeitgeber uns die Möglichkeit bot mit professionellem Equipment etwas zu veranstalten, bastelten wir auf die Schnelle (drei Tage) eine Story samt Treatment, Drehbuch und Disposition zusammen. Anschließend gabs drei Drehtage (natürlich erst nach Feierabend) und immer, wenn noch Luft war, erfolgte innerhalb von zwei Wochen (auch immer an Feierabend) der Schnitt am heimischen Rechner.

Das Produkt:
KafFee.wmv ca. 24,5MB / ca. 6,5 min (Rechtsklick, speichern unter...)

Dieser Film musste aus Gründen von Zeitmangel leider ohne Compositing und weiteren Schnickschnack auskommen. Trotzdem würden wir uns über Konstruktive Kritik freuen!

PS: Leider hatten wir einen Menschen zuwenig, dadurch wurde der Ton etwas vernachlässigt und die Bildkomposition ist auch nicht immer perfekt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Polke« (24. Mai 2005, 13:02)


2

Dienstag, 24. Mai 2005, 12:59

Wär noch gut zu wissen wieviel mb die datei hat,bevor man es sich zieht.(Auf deiner page war ich vorhin schon,da stands auch nicht) thx.

3

Dienstag, 24. Mai 2005, 13:01

Hab's nochmal editiert. Danke! Stimmt, die Seite wollte ich gestern nochmal auf kleine Änderungen durchforsten, aber die Zeit wurde knapp.

4

Dienstag, 24. Mai 2005, 13:22

Da kann man ja nur noch staunen,richtig professionell das ganze.
Schon am anfang das logo top.
Schauspieler war top.
Kameraeinstellungen,Übergänge,Effekte top.
Super Atmosphäre.(Man fühlte sich schon wie der Schauspieler selbst also kurz vorm durchdrehn ;) )
Bild/Tonqualität top
Gute Musikwahl.

Bin beeindruckt.

5

Dienstag, 24. Mai 2005, 13:54

Sehr cool!
Gefällt mir und es ist der aller erste Amateurfilm, bei dem ich NICHT den Eindruck hatte, dass es unecht ist.
Also Lob an den Schauspieler.

Und das Beste:
Ich hab gedacht, die Sekretärin war echt ne Frau :D
Hab ich erst in den "Credits" gelesen.

Habt ihr alles super gemacht, kann mich bei den einzelnen Punkten Heller nur anschließen!

Wäre schön, wenn man noch öfter was von euch zusehen bekäme!

6

Dienstag, 24. Mai 2005, 14:00

Tatsache,hab auch net gemerkt das es keine Frau war 8o

Dachte am anfang,die hat ihren Bauch ja gut trainiert :P

7

Dienstag, 24. Mai 2005, 14:22

Danke, für das Feedback.

Der Schauspieler hat sich dafür selbst geschminkt. Hat über ne Stunde im Bad rumgehangen, wie 'ne echte Frau. *g*
Er hat sich im übrigen auch selbst gecastet. ;)

Die Erschöpfung war auch nicht nur gespielt, der Typ ist am nächsten Tag mit 39 Grad/Celsius in der Berufsschule erschienen... Und wir haben dadurch den nächsten Drehtag um eine Woche verschieben müssen...

Marcus Gräfe

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8

Dienstag, 24. Mai 2005, 15:39

Der Film hat mir richtig gut gefallen, sowohl von der Story, als auch von der Umsetzung her. Eurer Equipment schien tatsächlich ziemlich professionell zu sein, wenn man sich die Bilder betrachtet.

Zwei Sachen sind mir aufgefallen:

Der Ton, zumindest die Stimme, kommt immer von links. Warum? Warum nicht von beiden Seiten oder von der Seite, wo sich die Person befindet?

In der "Kriegsszene", die sehr gut aussah, hatte der Darsteller Turnschuhe und weiße Socken an *g*

9

Dienstag, 24. Mai 2005, 16:05

Wer hat am SQN gedreht? Ist es... :D verdammt, ist mir noch gar nicht aufgefallen. Hab das immer nur in Mono angeschaut. Kann sein, dass ich... nein... Das Monosignal vom Mikrofon wurde vom SQN eigentlich in Stereo aufs Band von einer der beiden DVCams gezaubert. Überspielung auf MiniDV hat am Format nix geändert. Der Weg in den Rechner ist eigentlich auch digital (Firewire)...
Ich schau mir noch mal das Projekt an vielleicht finde ich den Fehler. (werd ich jetzt aber auch nicht mehr ändern, war ja nur ein Test)

Das mit den Socken ist schon peinlich. Wir waren alle Zivis. :D ...und die Uniform nur geliehen. Aber das Material ließ nix mehr zu. Im Wald hatten wir auch nur zwei Sony PD170 ohne Kontrollmonitore (da war keine Steckdose). Da muss man sich auf die Kameraleute verlassen.

10

Dienstag, 24. Mai 2005, 16:51

Kann mich den anderen nur anschließen. Hat wirklich überzeugend gewirkt, der ganze Film. Der Schwindel mit der Sekretärin ist mir dann aufgefallen, als sie geredet hat (da hat man die Männerstimme erkannt und einen 3-Tage-Bart gesehen ;) )

Aber was mir net aufgefallen ist, das die Sekretärin und der Chef ein und derselbe Schauspieler ist :) Gut gemacht!

Und die Moral von der Geschicht: "Schreien lohnt sich nicht" könnte man sagen.

11

Dienstag, 24. Mai 2005, 19:09

@Neo

Für die Nahaufnahme vom Mund muss ich mich wirklich entschuldigen. Da ist Bild wie Ton einfach nur verhunzt. Allerdings gehört sie zum Cheffe! Daher der Dreitagebart und die tiefe Stimme... Sie (die Tippse) war nämlich aalglatt. Zudem hat sie auch während des gesamten Films nichts gesagt. Wir tachten es wäre einfach lächerlich und überflüssig für den Sinn (den du auf alle Fälle richtig benannt hast).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Polke« (25. Mai 2005, 10:12)


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