Du bist nicht angemeldet.

Movie Visions

Sandwichmaker

  • »Movie Visions« ist männlich
  • »Movie Visions« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 118

Dabei seit: 12. Juli 2006

Wohnort: Stuttgart

Frühere Benutzernamen: MovieVision

Hilfreich-Bewertungen: 56

  • Private Nachricht senden

1

Donnerstag, 11. November 2010, 17:16

Die Eigenart des Traums - ein surrealistischer Film

Hallo Leutz!

ich möchte ich hier mal eine Projektarbeit für die Schule vorstellen, bei der ich mich mit dem Thema "Traum" surrealistisch auseinander gesetzt habe. Dafür habe ich im Grunde die Themen aus unserem älteren Filmprojekt 4. Person Singular aufgegriffen, etwas weiter gedacht und zur Abstraktion getrieben. Im Film sind einige Sequenzen aus dem alten Film mit eingebaut. Bitte beachtet, dass dies ein künstlerisches Projekt ist. Dies ist keine Fortsetzung von 4PS. ;)
Die neuen Szenen entstanden größtenteils bei Novi Vinodolski in Kroatien. Die Musik wurde (ebenfalls im Rahmen einer Projektarbeit) komplett von dem Darsteller des Films Johannes Knott komponiert und gemischt. Sein Thema war die konkrete Musik, sowie die Anfänge der elektornischen Musik zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Was beim Soundtrack interessant ist, ist dass er viele analoge Effekte und Sounds aufgenommen und verwendet hat. Es sind in der Musik auch klare Einflüsse des Trip Hops zu erkennen, da wir dem Stil von 4PS gerecht bleiben wollten.

Ich biete euch nun das Werk mal zur freien Interpretation an.

Regie, Kamera, Schnitt & Composeting:
Alex Schuster
Darsteller und Soundtrack: Johannes Knott



Wie immer empfehle ich die Betrachtung im Vollbildmodus in 1080p.

Viel Spaß damit!

Greetz,

Movie Visions

Movie Visions

Sandwichmaker

  • »Movie Visions« ist männlich
  • »Movie Visions« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 118

Dabei seit: 12. Juli 2006

Wohnort: Stuttgart

Frühere Benutzernamen: MovieVision

Hilfreich-Bewertungen: 56

  • Private Nachricht senden

2

Freitag, 12. November 2010, 17:43

Hm, scheint ja nicht so gut anzukommen. ^^ Für alle, die sich den Film nicht bis zum Schluss angetan haben: Ich würde meinen, ihr habt den Höhepunkt verpasst. ;) Ich bitte selbstverständlich auch um Anregung und Kritik, falls es total grauenhaft oder künstlerisch kein bisschen wertvoll sein sollte. Kann ja auch bloß draus lernen. :)

Greetz,

Movie Visions

Borgory

Registrierter Beschmutzer

  • »Borgory« ist männlich

Beiträge: 2 972

Dabei seit: 21. Oktober 2008

Hilfreich-Bewertungen: 48

  • Private Nachricht senden

3

Freitag, 12. November 2010, 18:38

Ich hatte einfach noch keine Zeit es zu gucken, darum habe ich es jetzt nachgeholt :)
Joa...was soll man dazu sagen? Ich fand es gut. Gut geschnitten und auch das Fastforward war cool. Langweilig fand ich es keineswegs aber 3 Dinge haben mich etwas aus dem Fluß gezogen. Einmal die Shampooflaschen die ja nur kurz zusehen waren, keine ahnung wieso aber irgendwie hatte ich die dann kurz im Kopf^^ Dann wäre es auch cool gekommen wenn der Darsteller im Schnee auch nur in Boxer rumgerannt wäre oder so. Das Ende war cool aber meiner Meinung nach zu lang. Ich glaube kürzer wäre es besser gewesen, weils so scheint als ob es nur immer wieder wiederholt wird.
Aber eigentlich sind dass nur kleinigkeiten^^ Schöner Film und schön verstörend :D Wie ich es mag :thumbsup:

Movie Visions

Sandwichmaker

  • »Movie Visions« ist männlich
  • »Movie Visions« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 118

Dabei seit: 12. Juli 2006

Wohnort: Stuttgart

Frühere Benutzernamen: MovieVision

Hilfreich-Bewertungen: 56

  • Private Nachricht senden

4

Sonntag, 14. November 2010, 21:49

Danke dir für dein Kommentar!
Die ersten beiden Kritikpunkte beziehen sich auf alte Szenen aus 4. Person Singular. Da haben wir mit den Shampoo-Flaschen das Set einfach zu schlampig hergerichtet (war damals ne Spontanaktion) und die Szene im Schnee ist ausm Kontext des alten Films gerissen. Da macht es schon mehr Sinn, dass er ne Jacke oder nen Pulli an hat. Außerdem erinnere ich mich, dass es an dem Tag wirklich mehr als scheißkalt war und der arme so schon derbe gefrohren hat. Da wäre ein Dreh in Boxershorts nicht zumutbar gewesen. ;) Es geht bei dem Teil des Films auch mehr um den Aspekt der Flucht und weniger um darstellerische Gereimtheiten.
Beim Ende geb ich dir recht. Ich hab es halt passend zur Musik geschnitten, deshalb sind da ein paar Shots mehrmals drin. Es gab eigentlich noch einige andere Perspektiven, jedoch hat das damals zeitlich nicht mehr hingehauen, die auch noch zu bearbeiten. Naja, ich hoffe, es wirkt so trotzdem.

Komisch, hat keiner hier Lust zu interpretieren? Wird doch sonst auch gern gemacht? :) Ich würde mich über sowas sehr freuen, weil ich dann einschätzen kann, wie ersichtlich die "Kunst" ist und wer den surrealen Aspekt begreift.

Greetz,

Movie Visions

Social Bookmarks