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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »madLEy« (6. August 2010, 22:53)
Ja, cool. Der Forenadmin Marcus Gräfe hat mir auch nochmal auf Anfrage bestätigt, dass dieser Thread hier bestehen kann. Danke für das Lob.In Zukunft folgen mehr Videos, aber ich verspreche, dass das hier kein Klon von "madLEy's Spielwiese" werden wird. Das hier ist ernst, deshalb auch im "Clip"-Bereich.
Und somit hat niemand was dagegen.
Sieht doch bisher sogar recht interessant aus! Mal schauen, was noch so folgen wird.
Schattenlord
Jaja, ich bin der Doofe! Nene, ich verstehe ja was Du meinst. Deshalb mache ich das auch.Find ich gar nicht schlecht, dass du sowas machst. Es muss ja einen Doofen geben, der das ganze kauft und dann merkt, dass es nichts ist und den anderen mitteilt. Nein Spaß beiseite. Finde ich wirklich gut, dass du dich jetzt als Produkttester mit diesen Themen beschäftigst!
Findest Du tatsächlich? Ich hatte mal das Vergnügen fast den identischen Rundgang mit einer Glidecam HD 2000 zu machen und das war ein anderes Kaliber. Vielleicht ist es mit meiner PVC-Rohr-Steadycam aber auch Übungssache, so wie eigentlich immer.Die Stadycam Bilder sind bei langsamer Bewegung übrigens sehr schön.
Ich habe mir jetzt verschiedene Videos angesehen, allerdings - wie ich gestehen muss - nur ausschnittweise
Du wirkst häufig ein wenig arg "spontan", mit anderen Worten: schlecht informiert. Z. B. im letzten Video: "Wir stehen jetzt ... äh ... vor den Werken, die hier ausgestellt werden"... das wirkt planlos und macht keinen so wirklich guten Eindruck. Ähnlich bei Nikolic: "Sie haben ja ... wahrscheinlich ... eine Gesangsausbildung...". Sowas sollte vorher geklärt sein.
Die Fragen sind zum Teil "ok", aber erstens mitunter verworren formuliert (und mit "ÄÄhs" durchsetzt, die solltest Du Dir und den Zuschauern nach Möglichkeit ersparen) und zweitens regelmäßig etwas einfallslos.
Ob das Interview interessant wird oder nicht, überlässt Du zu sehr Deinen Gesprächspartnern. Das kann man aber als "Reporter" oder Moderator auch steuern.
Was möchtest Du von den Leuten eigentlich genau wissen, und was davon ist für den Zuschauer besonders interessant, was möchte der wohl gern wissen? Und hast Du eine eigene Meinung dazu?
Aufnahmetechnisch variiert die Qualität, teils ein bisschen viel Kamerawackeln und das Bild wirkt auch hin und wieder nicht ganz so scharf, wie es sein könnte - je nach Situation - da ist sicherlich noch Potential nach oben hin, ebenso was die Abwechslung in Perspektive und Schnitt angeht.
Na ja , soweit ein paar (spontane ) Anregungen. Insgesamt gefällt mir das aber, und die Art, wie Du es machst, ist irgendwie auch ganz sympathisch.
Du solltest dir auch mal überlegen, was dein persönliches Ziel (was will ich damit erreichen) und dein Zielpublikum (wen will ich damit erreichen) ist.
Du könntest es z.B. auf die junge Youtubergeneration zuschneiden und Vlog artige, schnell geschnittene, mit netten Grafiken aufgepeppte Berichte aus und über Berlin machen. Dazu musst du einfach ein wenig frecher, gekonnt unwissend, aber dadurch auch gewitzt spontaner sein. Ich denke du weißt was ich meine.
Bisher wirken deine Berichte/Interviews zusammenhangslos und eher ungekonnt, da man nicht richtig weiß, was man nun davon halten soll.
Du versuchst seriös und nüchtern zu wirken, als wärst du ein Moderator der Tagesschau, doch dafür fehlt dir der journalistische Hintergrund und ein entsprechendes Alter. Die jugendliche Methode wäre in dem Sinne für dich vielleicht eher passend.
Eher sollte ich mich an "jugendliche, ausgeflippte" Formate heranwagen. Sehe ich das richtig?
Zitat
Eher sollte ich mich an "jugendliche, ausgeflippte" Formate heranwagen. Sehe ich das richtig?
Da bin ich nicht so sicher. Die Einstellung, dass Dich bestimmte Sachen (die Du dann trotzdem machst) nicht interessieren, finde ich falsch, oder jedenfalls nicht gerade "hilfreich". Viele Themen sind interessant, wenn man beginnt, sich damit auseinanderzusetzen. "Bildende Kunst" gehört auch dazu, man muss nur die Sachen erst finden, die einen interessieren, und mal genau hinschauen, bevor man irgendwas als langweilig abhakt.
Ist nicht anders als mit Filmen, Büchern, anderen Leuten usw.
"Junge und freche" Moderatoren gibt´s demgegenüber eigentlich schon mehr als genug, und nicht wenige davon sind eher unsympathisch und bei genauerem Hinsehen auch langweilig, weil sie eitel und ichbezogen rüberkommen (oder auch sind) und oft versuchen, sich selbst in den Vordergrund zu stellen - anstelle des Interviewpartners, um den es eigentlich geht. Viele nehmen den Gesprächspartner nicht ernst und versuchen einfach, ihn ein bisschen zu verar...en, das empfände ich gegenüber Deinen bisherigen Ansätzen eher als Rückschritt. Bisher nimmst Du Deine Gesprächspartner ernst, und das kommt für mich durchaus "gut rüber".
Wenn Du das beibehältst und nicht zum Egomanen verkommst (passiert aber vor der Kamera bekanntermaßen relativ leicht!), kannst Du es ja mal etwas "frecher" versuchen, aber da muss man aufpassen, daraus kann leicht "doof" und "unverschämt" werden. Und "ausgeflippt" ist, ehrlich gesagt, oft auch nur ein Tarnwort für "einfallslos".
Zitat
Schon komisch, so ein Thread, wo nur über meine Person geredet wird...
Benutzerinformationen überspringen
Sandwichmaker
Dabei seit: 12. Juli 2006
Wohnort: Stuttgart
Frühere Benutzernamen: MovieVision
Wenn du dir Interviews ansiehst, egal ob für 50+ Zuschauer, oder das junge, freche, peppige Volk, wirst du so anstrengende Kameraarbeit (für den Zuschauer versteht sich) nirgends finden.
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