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JabulaniFilms

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1

Montag, 16. April 2018, 19:25

Des Autors Transformation

Filmtitel:
Des Autors Transformation

Beschreibung:
Während er ein neues Werk schreibt, transformiert sich der Drehbuchautor. Warum? Wie? Dies bleibt dir überlassen. Nicht alles was der Autor sieht, muss real sein - genau so andersrum. Entdeckt eure eigene Interpretation der Handlung!

Infos zur Entstehung:
Kamera: Canon EOS 700D
Sonstiges Equipment: Hama Star 62
Schnittsoftware: Hitfilm Express

Dies wurde unter anderem für die Schule produziert und auf No-Budget eingeschränkt. Hierbei ging es mir darum dem Zuschauer mehrere Möglichkeiten für die Geschehnisse zu überlassen. Ich bin gespannt, ob meine eigenen eingebauten Theorien entdeckt wären. Auch wäre es interessant, wenn Zuschauer nicht vorausgesetzte Theorien entdecken..

Screenshot:


Filmlänge:
z.B. 4'12" Minuten

Stream:

Selon Fischer

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2

Dienstag, 17. April 2018, 08:32

Hmm. So richtig überzeugt hat mich der Streifen nicht. Die metafiktionalen Elemente nutzen sich sehr schnell ab und werden langweilig, weil sie nicht auf einen Höhepunkt hin kanalisiert werden. Die Soundeffekte nerven und die Silhouette des Schreibenden lässt nur wenig Raum für emotionale Beziehung zum Protagonisten. Das "Autor verschmilzt mit Figur"-Topos erschließt sich schnell und liefert danach (für mich als Zuschauer) nichts Neues.

Aber trotzdem: Mutig von dir, es versucht zu haben! Metafiktionale Handlungen gut umzusetzen ist die Königsklasse der narrativen Form. Daran zu scheitern ist keine Schande :)

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3

Mittwoch, 25. April 2018, 11:45

Vielen Dank für ihr Feedback! Tatsächlich werde sogar ich selber immer wieder müde, wenn ich den Film sehen muss. Auch war es schwierig rechtzeitig mit dem Projekt fertig zu werden, da mein derzeitiger Ersatz-PC mit unter anderem nur 4 GB Arbeitsspeicher bereits sehr viel Zeit nimmt. Mein größter Fehler war es denke ich zu viel Wert auf die Handlung in der Meta-Ebene als auf die tatsächlich passierende Handlung zu legen, wodurch das Tempo erstmal direkt gekippt ist. Jedenfalls hat es jede Menge Spaß gemacht(vielleicht abgesehen von der Post-Production) und ich konnte jede Menge für die Zukunft mitnehmen :-)

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