Der Grund, aus dem das häufig gemacht wird, ist in erster Linie die Praxis, dass eben nur dann Markenwerbung gemacht wird, wenn man auch entsprechend Geld dafür bekommt. Aber auch eine Darstellung im Film
kann rechtlich problematisch sein, unabhängig davon, um was für eine Art Film es sich handelt. Allgemein gesprochen: Journalistische Bereichterstattung ist erlaubt, triviale Darstellung auch, potenziell Rufschädigendes oder Verleumderisches aber nicht und da muss man vorsichtig sein. So viel sei gesagt: Filmproduktionsfirmen würden nie das Risiko eines Rechtsstreits eingehen und vermeiden jede Art von Markendarstellung, sofern nicht ausdrücklich mit dem Markeninhaber abgestimmt.
Hier gibt es einen anderen Thread, der ganz aufschlussreich ist:
Marken und Logos in Filmen