Vielen Dank für diese unterschiedlichen Kommentare!
Freut mich, dass der Film doch nicht völlig kommentarlos untergeht
@rick
ja, die Einstellungen am Klavier haben Spaß gemacht, weil ich da versuchen konnte mit den krassen Theaterstrahlern ein ansprechendes Bild zu setzen. Die und die Einstellungen vor dem Spiegel gefallen mir auch ganz gut. Mit den anderen bin ich auch nicht so ganz zufrieden. Ging nur nicht anders bei dem grobschlächtigen Vorgehen - das wird beim Ton auch deutlich. Besonders beim Jonglieren nervt mich das Rauschen der Kleidung.
@Christian671
Danke! "Theatercharmecharakter" nehme ich voll als Kompliment.
Wir haben sehr assoziativ gearbeitet, was am Theater eine übliche Arbeitsmethode ist und einfach Spaß gemacht hat, aber im Film meist kaum Platz hat. Ich wollte aber mal ganz anders arbeiten, um wieder zu wissen, warum ich eigentlich immer alles durchplane
@TriniTitty
Ich hab das für mich in den typischen Poetry-Slam-Lyrik-Stil eingeordnet. Wenn man da ein paar gesehen hat, kennt man die meisten. Ich mag die Reimformen und den Rhythmus, den sie in dem Gedicht gefunden hat. Mit allen Versen kann ich aber auch nichts anfangen
Auch hier: eher assoziativ als konkret gearbeitet, was einfach eine angenehme Abwechslung ist.