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knobi94

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1

Montag, 9. Dezember 2013, 19:47

"What if" - Kurzfilm

What if


Beschreibung:
Ben und Chris, zwei Filmstudenten, haben keine Lust mehr auf Hollywood Mainstream.
Ein Kurzfilm zwischen Fiktion und Realität.

Infos zur Entstehung: Ist im Rahmen meines Studiums entstanden, die Vorgaben waren max. 3min Spiellänge, Location vorgegeben.
Kamera: Sony a77
Sonstiges Equipment: O-Ton: Zoom H1 + Rode Videomic, Licht Arri 800W + Kinoflows
Schnittsoftware: Premiere CS6


Habe schon einiges Feedback von der Hochschule bekommen, möchte aber auch gerne Feedback von euch, da ihr völlig und voreingenommen den Film seht!
Konstruktive Kritik und Kommentare sind erwünscht :)

Filmlänge:
3Minuten


Stream:
»knobi94« hat folgende Bilder angehängt:
  • Sequenz 03.Standbild001.jpg
  • Sequenz 03.Standbild002.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »knobi94« (9. Dezember 2013, 21:11)


JoJu

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2

Dienstag, 10. Dezember 2013, 19:08

Ich finde da fehlte ein bisschen Inhalt. Die Szene mit dem Mädel war zwar ganz nett, aber ich hatte noch mit einer Wendung gerechnet, oder mit etwas, das eben neu/nicht Mainstream ist.
Die Szene mit den beiden Typen kam auch nicht so wirklich rüber. Wirkte auch mich sehr gestellt...

JoJu

Aljoscha

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3

Dienstag, 10. Dezember 2013, 20:26

Mh, ich hatte den Eindruck, dass ihr genau das NICHT verfilmen wolltet, was ihr dann doch gemacht habt: Mainstream
War nicht so mein Ding, aber vmtl. auch, weil wir immer nur kranke Scheiße produzieren. :D
Naja nur meine subjektive Meinung...
Grüße, Aljoscha

dajolens

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4

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 10:40

Meine bemerkenswerteste Regung während des Anschauens war: Wow, ein Schnitt von Macbook auf Schiebehandy, dit hasse auch noch net gesehen. Ansonsten: Etwas ideenlos und... anmaßend? Als stünde man auf verlorenem Posten mit dem Anliegen, einen neuen Film zu drehen. Klar: Ist alles schonmal da gewesen (und das "alles" längst nicht so schlecht, wie die Jungs es daherreden), aber ob eure Pointe dann das "wahrhaftige Filmemachen" dargestellt? Eine Geschichte, die eben nicht so verläuft, wie man es sich wünscht, sondern wie das Leben spielt? Dann doch lieber nochmal "Biutiful" oder so anschauen, das ist auch nicht unbedingt Wunschkino, das sich dem Gefallen von Publikum oder gar Protagonisten anbiedert.

JanH

Jan

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5

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 17:29

"desto" statt "deto". Und wer schreibt seine Drehbücher am Computer?

knobi94

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6

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 18:15

Hi,

danke für eure Rückmeldungen. Ist interessant wie gegensätzlich Feedback sein kann.
Ja der Schreibfehler ist mir in der Post aufgefallen und hat mich tierisch aufgeregt...

7River

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7

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:34

Das Gespräch wirkt ein wenig so, als würde ein Moderator einen Filmkritiker interviewen. Das Ende finde ich gut formuliert. Passt. Mit 3 Minuten hat der Film zwar eine kurze Laufzeit, fand ihn aber gelungen.

Dass das desto falsch geschrieben ist, ist offensichtlich. Aber fehlen da nicht auch Kommas / Kommata in dem Text?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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