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L Lawliet

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1

Montag, 16. Mai 2011, 17:23

Wie schreibt man das Drehbuch zu einem Animationsfilm?

Hi,

Frage steht in der Überschrift.

Ausführlicher: Ich plane eine Animationsserie, habe mit Zeichnen und Animationen aber soviel zu tun wie jemand, der mit Zeichnen und Animationen überhaupt nichts zu tun hat. Die Animationen werden also von jemand anderem nach meinen Vorgaben gestaltet. Da liegt es nahe, dass meine Bilder im Kopf irgendwie in den Kopf des Zeichners rein müssen. Schreibe ich das Drehbuch trotzdem wie gehabt (also wie ein Drehbuch für einen Realfilm) oder muss ich das so detailliert wie möglich machen?

Da ich von der Idee überzeugt bin, werde ich den Kram vielleicht auch an ein Cartoonnetzwerk pitchen. Und da möchte ich natürlich nicht schon wegen eines fehlerhaft geschriebenen Drehbuches rausfliegen.

Mit Google habe ich nichts Brauchbares gefunden.

Besten Dank im Voraus und beste Grüße
L
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Jumperman

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2

Montag, 16. Mai 2011, 17:58

Ich nehme mal an, es gibt auch Dialoge. Dann würde ich persönlich mit einem ganz stinknormalen langweiligen klassischen Drehbuch anfangen. Darauf kannst du dann aufbauen und eventuell noch Storyboards o.ä. hinzufügen. Storyboards helfen bei sowas sehr, müssen aber nicht zwangsläufig sein. Je mehr du allerdings vorgibst, desto näher kann es der Zeichner an deine Vorstellungen anpassen.

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3

Montag, 16. Mai 2011, 18:41

Ich weiß leider nur, wie ich es machen würde :P

Da ich das ganze dann auch selbst zeichne und zusammen füge, schreibe ich Animationsscripts ganz simpel. Das Drehbuchformat ist mir da zu ausführlich, da ich genau weiß welche Emotion dargestellt wird wenn ein bestimmter Dialog gesprochen wird. Meistens stehen da also Namen und die Dialoge. Dann wenn etwas wichtiges getan wird, schreibe ich das extra noch dazu.

In deinem Fall würde ich aber wie Jumperman schon gesagt hat, ein klassisches Drehbuchformat empfehlen. Ein Storyboard solltest du zeichnen, denn wenn der Zeichner eine Vorgabe bekommt, kann er ruhiger und ohne Gewissensbisse arbeiten :D (es genügen Strichmännchen mit Gesichtern)

L Lawliet

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4

Montag, 16. Mai 2011, 18:53

Danke für die Antworten. Hatte es mir irgendwie furchtbar kompliziert vorgestellt, da habe ich diese naheliegende Lösung schon von vorneherein verworfen.
Ich habe einfach "Angst", dass es auf dem "Papier" dann ganz anders als in meinem Kopf aussieht. Würde ich den Kram Profis überlassen, habe ich vermutlich aber eh keinen großen gestalterischen Einfluss. Die Möglichkeit, die Serie z.B. als Youtubeserie aufzuziehen (und somit unvergleichlich mehr Einfluss zu haben), kommt vermutlich eher nicht in Frage, da ich einfach Wert auf gute Animation lege und sich wahrscheinlich niemand finden lässt, der für ein Taschengeld unvorstellbare viele gute Bilder zeichnet. :D

Meine Zeichenskills bewegen sich wirklich irgendwo zwischen 0 und nicht vorhanden. ;) Ich habe aber jemanden an der Hand, der mir ein annehmbares Storyboard zeichnen kann.
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5

Dienstag, 17. Mai 2011, 12:36

Für Youtube Animationen würde ich Spirites erstellen, die man häufiger verwenden kann. Da muss der Zeichner nur die neuen Posen in jeder Folge zeichnen (was am Anfang halt dann alles ist)

Die Angst ist normal. Ich kann aber aus Erfahrung sagen, dass wenn man sich mal die Mühe gemacht hat und es als richtiges Drehbuch geschrieben hat, selbst sehr viele neue gestalterische Möglichkeiten in seinem eigenen Stoff sieht :)

L Lawliet

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6

Dienstag, 17. Mai 2011, 14:22

Für Youtube Animationen würde ich Spirites erstellen, die man häufiger verwenden kann. Da muss der Zeichner nur die neuen Posen in jeder Folge zeichnen (was am Anfang halt dann alles ist)

Ich verstehe keider überhaupt nicht, was damit gemeint ist. Was sind Spirites? Und was ist am Anfang alles?

Ich hab schon größenwahnsinnige Ansprüche, was das Niveau angeht. Es soll halt mindestes auf z. B. Dragonballniveau sein. :D Zumindest ist es das in meinem Kopf. :P
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7

Dienstag, 17. Mai 2011, 16:02

Naja damit meine ich zb eine Figur ohne Gesicht, die man immer wenn diese Pose vorkommt verwenden kann :)

Naja Dragonball wird schwierig :P Das nervige an sowas ist halt wirklich das colorieren. An einer Figur sitzt man etwa 30 Minuten inklusive Zeichnung usw. Jetzt musst du mal hochrechnen: 14 Frames die Sekunde also 14 Figuren zeichnen = 7 Stunden. 5 Min Clip = 2100 Stunden :D

Dafür brauchst du schon ein ganzes Team :/

L Lawliet

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8

Dienstag, 17. Mai 2011, 19:36

Zitat

Dafür brauchst du schon ein ganzes Team :/

Sag ich doch. :D
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Ezio

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9

Donnerstag, 19. Mai 2011, 16:48

14 Frames die Sekunde

Irgendwie kapier ich das nicht. Warum 14? ^^ Ist das dann nicht irgendwie ruckelig?

................(Filmkanal).................................(Zeichnungen)................

Jumperman

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10

Donnerstag, 19. Mai 2011, 17:17

Bei den meisten Zeichentrick-Animationen wird jedes Bild zweimal gezeigt. Das erspart logischerweise die Hälfte der Arbeit. Ruckeln tut es ganz leicht, aber das ist man bei Zeichentrick gewohnt. Bei Spielfilmen, die normal 24 Frames/Sekunde haben, hätte man dann 12 Phasen-Zeichnungen pro Sekunde.

11

Freitag, 20. Mai 2011, 10:57

@ L Lawliet: also das Drehbuch würde auch so aussehen, wie bei einem "real" Film.
3 - Akt - Struktur; Plot 1 und Plot 2

Ich bin auch noch ein totaler Laie in dem Bereich, aber kann jedem das Fernstudium DREHBUCHAUTOR an der ILS empfehlen.

L Lawliet

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12

Freitag, 20. Mai 2011, 17:24

Zitat

Bei Spielfilmen, die normal 24 Frames/Sekunde haben, hätte man dann 12 Phasen-Zeichnungen pro Sekunde.

So hat es mir auch mein Zeichner erklärt. Vermutlich hat Epicon einfach 12 und 24 vermischt. ;)
@ L Lawliet: also das Drehbuch würde auch so aussehen, wie bei einem "real" Film.
3 - Akt - Struktur; Plot 1 und Plot

Für einen Film mag das angehn, aber folgt eine Serienepisode ebenfalls diesem Muster? Das bezweifele ich.
Außerdem bezog sich meine Frage nicht auf die inhaltliche Struktur, sondern auf die formalen Aspekte. ;)

Zitat

Ich bin auch noch ein totaler Laie in dem Bereich, aber kann jedem das Fernstudium DREHBUCHAUTOR an der ILS empfehlen.

Erster Beitrag und gleich Werbung? :whistling: ;)
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13

Freitag, 20. Mai 2011, 18:34

Ne habe ich nicht xD

Ich habe einfach rumprobiert und aus einem Real Video immer Frames rausgelöscht, bis ich etwas angenehm flüssiges, aber nicht so aufwändiges hatte. Waren 15 oder 14 Frames die Sekunde.

EDIT: was ja blöd ist!

Da das ganze sowieso irgendwie auf 24 oder 25 Frames hochgestapelt wird, um es als irgend eine Version dann auch zb im Kino oder auf DVD dann zu bringen und bei ungleichmäßigen Frames, könnten da (so glaube ich) Bildfehler auftauchen!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epicon« (20. Mai 2011, 23:16)


14

Montag, 23. Mai 2011, 13:26

:pinch: hmpf, das mit der ILS war nur ein TIPP und keine Werbung haha...
weil das schon echt weiterhelfen kann in dem formalen und inhaltlichen Aspekt.

Also der Formale Aspekt wäre wie bei einem FILM, aber eine Serienepisode das gleiche Muster verfolgt - kein Plan.
Was helfen könnte vom Formalen her , wäre vllt CELTX, es ist kostenlos. Dort sind alle formale Einstellungen bereits definiert.
In Deutschland gibt es nicht unbedingt formale Richtlinien, weil man sich oftmals an dem amerikanischen Richtlinien annimmt.

Was anders ist, ist das Deckblatt, wenn möchtest, kann ich dir mal da die formalen Aspekte niederschreiben, wenn du magst.

L Lawliet

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15

Montag, 23. Mai 2011, 14:11

Das mit der Werbung war nicht ernst gemeint. ;)

Aber wir reden glaub ich ein wenig aneinander vorbei. Celtx verwende ich bereits. Es geht mir nicht um das Formale im Sinne von INT. - RAUM X - TAG etc., sondern darum, ob ich einfach zusätzliche Beschreibungen einfügen muss, damit der Zeichner es so umsetzt wie ich es mir vorstelle, bzw. was ich tun kann, damit es meinen Vorstellungen gemäß umgesetzt werden kann. Also, ob das alles ins Drehbuch gehört oder anders geregelt werden muss. Ohne dich angreifen zu wollen, aber hier kann ich keine Vermutungen oder theoretisches Wissen gebrauchen. ;) Am besten wäre es, wenn jemand, der Animationsdrehbücher geschrieben hat, etwas dazu sagt, was ja hier auch schon geschehen ist.

Ich danke dir dennoch für deine Beiträge, die sicher in anderer Weise für den ein oder anderen nützlich sind. :thumbsup:
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16

Montag, 23. Mai 2011, 14:26

Zitat

sondern darum, ob ich einfach zusätzliche Beschreibungen einfügen muss, damit der Zeichner es so umsetzt wie ich es mir vorstelle, bzw. was ich tun kann, damit es meinen Vorstellungen gemäß umgesetzt werden kann.
Naja wenn du da wirklich genau kontrollieren willst, was am Ende entsteht, musst du auch die Regie hampeln. Der Autor ist eigentlich nur für die Geschichte, Dramaturgie und sonstige Strukturen zuständig. Wenn du die Regie machen willst und nicht sonderlich gut zeichnen kannst, würde ich dir empfehlen, einen Zeichner zu holen, der sich mit dir mal einige Tage durchquält und die Storyboards nach deinen Angaben erstellt. Dann musst du auch alles andere immer begleiten. So kann nichts schief gehen. Das Script würde ich weiterhin wie im normalen Film behandeln. :thumbup:

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17

Montag, 23. Mai 2011, 14:44

Ja, das klingt jetzt schon nachvollziehbar.

Nur weiß ich halt nicht, wie das ist, wenn der Kram tatsächlich angenommen wird, also, wie das mit meinem Mitspracherecht ist usw., ich kenn mich da ja überhaupt nicht aus. ;)
Aber gut, bevor ich mir über so was Gedanken mache, sollte ich das Zeug vielleicht erst mal niedergeschrieben haben. ;)
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Montag, 23. Mai 2011, 14:56

Es kommt wie immer drauf an, ob man deinen Stoff abkauft und du dann nur noch zusehen darfst, oder ob man deinen Stoff kauft und dich mit dazu als Regisseur.

Als Regisseur hast du natürlich sehr viel zu melden. Als Autor, der sein Baby verkauft hat, kannst du nur noch zusehen, wie andere das Kind verderben ;)

L Lawliet

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Montag, 23. Mai 2011, 15:02

Jo, das stimmt schon. Wenn ich die Serie z.B. an Adult Swim pitche, ist das aus rein logistischen Gründen schon unwahrscheinlich, dass ich da ein kreatives Mitspracherecht haben werde. Und in Deutschland fällt mir grad nicht mal ein Cartoonnetzwerk ein. Aber wie gesagt... erst mal gebären. :D
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