Original von Five
Man könnte aber auch einfach virtual dub runterladen, deinterlace filter, voila fertig.
Man könnte auch mit Premiere einfach beim Exportieren alles deinterlacen...
Es gibt natürlichauch andere Methoden, aber hier geht es halt um die Methode sein Video-Material in AfterEffects zu deinterlacen, was für den Workflow bzw. die Quali deutlich besser ist wenn man sowieso mit AfterEffects arbeiten möchte. So spart man sich nach dem Rendern im Schnittprogramm ein erneutes Rendern in VirtualDub, dessen Ergebnis man dann erst in AE importieren kann, von daher finde ich den Kommentar etwas überflüssig.