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Davinci

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Montag, 12. Oktober 2015, 20:43

Neue Kamera für DSLR-Einsteiger

Hallo Leute,

entschuldigt bitte unnötiges Rumgeschwafel, ich schreibe son nen Artikel zum ersten Mal.^^

Ich habe in letzter Zeit ewig viele Beiträge gelesen. Auch bei diversen anderen Seiten, aber besonders bei Slashcam, habe ich mich stundenlang über mögliche Kandidaten für den Kamerakauf umgesehen. ABER, ich bin mir nach wie vor unschlüssig.

Ich habe mir den grundlegenden DSLR Kauftipp-Thread durchgelesen und habe mich danach dafür entschieden, mir eine DSLR/Systemkamera zuzulegen, da ich gerne szenisch filmen möchte und mich eingehend mit den ganzen dazugehörigen Dingen (Blende, Iso usw.) beschäftigen möchte und ich z.B. gerne auch mit der Tiefenschärfe arbeiten möchte.

Da ich noch 16 bin und leider keine reichen Eltern oder sonstige Unterstützer in Sicht sind :D, hab ich momentan "nur" ein Budget von ca. 500€ (bisschen mehr/weniger geht auch) für die Kamera + erstmal min. 1 Objektiv.
Von der Nikon d3300, war ich eig. erstmal begeistert, da die Videoqualität sehr gut ist und auch sonst vieles passt, außer halt die immer wieder auftauchende Meinung, dass die Nikons allgemein meist schlechter bedienbar sind als die Konkurrenz (z.B. keine Blendeneinstellung im Live-View). Weshalb ich die so hohe Bewertung auf Slashcam teilweise verstehe, teilweise skeptisch sehe, sonst wären die ja beliebter!?? Ein weiterer Kandidat wäre die Nikon d5200.

Immer wieder wurde stattdessen zur Panasonic Gh2, oder G6 geraten. Vor allen Dingen die Gh2 wurde in den höchsten Tönen gelobt, ist aber meines Erachtens nach nur noch vereinzelt erhältlich und schon etwas betagter. Beide würden sich auch noch ungefähr im preislichen Rahmen befinden. Zur G6 habe ich leider keinen wirklichen hilfreichen Test gefunden, aber diese scheint auch recht gut zu sein.

Diese 4 Kameras habe ich jetzt als die besten in dieser Preisklasse festgemacht, oder gibt es noch alternative Vorschläge (Sony, Canon o.ä.) ?

Ich würde mich über viele Tipps, Empfehlungen und Erfahrungen freuen, die mir am Ende am Besten, die Entscheidung so leicht wie möglich macht.

Danke im Voraus! :thumbup:

LG

David

Edit. Ich habe versucht den Beitrag ein bisschen zu kürzen ;D

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Davinci« (12. Oktober 2015, 23:23) aus folgendem Grund: Tags


Danielleinad

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Dienstag, 13. Oktober 2015, 03:09

Naja, die "beste" Kamera gibt es nicht. Jede hat ihre Vor- und Nachteile.

Panasonic zum Beispiel macht ein scharfes, sauberes Bild, hat einen schnellen Autofokus und bietet auch viele Einstellmöglichkeiten, aber der Sensor ist kleiner als bei Sony, Canon, Nikon & Co. und der Spielraum für Tiefenunschärfe somit geringer. Außerdem sind die Objektive dafür relativ teuer.

Canon nimmt saubere Farben auf, die Auswahl an Objektiven ist vielfältig, zum Fotografieren toll, aber zum Filmen überhaupt nicht mehr innovativ und zeitgemäß im Gegensatz zur Konkurrenz (kein Video-Live-View im Sucher), nicht ganz so scharfes Bild, langsamer Autofokus.

Nikon hat tatsächlich die eine oder andere unfreundliche Videoaufnahme-Einschränkung.

Sony Alpha Kameras haben leider ein merkwürdiges Klappdisplay, das nur halb so praktisch wie die 3D-Schwenkdisplays anderer Marken ist und die Farben sind leicht rotstichig, aber innovativ und zum Teil recht rauscharm bei Schwachlicht sind sie.

Es kommt also darauf an, was dir bei der Kamera besonders wichtig ist. Ein scharfes, getroffenes Bild wirst du eher bei Pansonic bekommen, neben Videoaufnahmen noch schöne Fotos schießen und eine vielfältige günstige Objektivauswahl bekommst du bei Canon/Nikon, Sony bringt dir fauscharme Bilder bei Dunkelheit.

Von Panasonic rate ich dir fürs szenische Filmen eher wegen teurer Obektive und mangelnder Tiefenunschärfe ab. Eine Canon 600D/650D/700D kommt da schon eher in Frage meiner Meinung nach. Aber ich empfehle dir eine Sony Alpha 5000, wenn du auf einen Sucher verzichten kannst. Preis: 300 Euro, gebraucht günstiger.

Ob Canon/Nikon/Sony - in jedem Fall halte ich das Tamron 17-50mm f2.8 für den jeweiligen Anschluss für ein sinnvolles Universalobketiv. Neupreis um die 300 Euro, aber auch das bekommt man gebraucht günstiger.

Also im Gebrauchtkauf bekommst du Kamera und Objektiv bestimmt unter 500 Euro. Aber wichtiges Zubehör wie Speicherkarte (15 Euro), Stativ (20 Euro) und Kameratasche (20 Euro) darf auch nicht fehlen. Beleuchtung und Ton werden auch oft zu Unrecht vernachlässigt und sind ebenso noch mal kostspielige Punkte.

joey23

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Dienstag, 13. Oktober 2015, 11:40

Ein paar grundsätzliche Punkte zur DSLR, zum Ton und zum Licht findest du in meiner Signatur.
Nordisch bei Nature!

Davinci

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Dienstag, 13. Oktober 2015, 14:32

@Danielleinad Danke erstmal für die Antwort ;) Ich gehe heute auf jeden Fall mal in den Mediamarkt und schau mal was es da so hat (nicht kaufen nur ausprobieren). Sony Alpha 5000 klingt erstmal nicht schlecht, ich werde noch genauer schauen was bestimmte Features angeht. Die Sony ist ja auch ne Systemkamera und die haben ja normalerweise nen kleineren Sensor, heißt das nicht auch schlechtere Lowlight-Perfomance im Vergleich zu DSLR (oder nur bei Panasonic)?
Da ich noch nie mit einer Kamera mit Sucher gefilmt habe, brauche ich diesen glaube ich nicht.

@joey23 Hab mir alle nochmal durchgelesen, aber erstmal nichts mehr gefunden was mir jetzt beim Kamerakauf speziell weiterhilft, aber für die Zukunft werden die beiden unteren Beiträge wichtig ;)

Danielleinad

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Dienstag, 13. Oktober 2015, 14:57

Es gibt unter Systemkameras und DSLRs drei etablierte Sensortypen: Micro Four Thirds (für Panasonic/Olympus u.a.) < APS-C < Vollformat. Die Sony Alpha 5000 hat einen APS-C Sensor wie die meisten Einsteiger- und Mittelklasse DLSRs und Systemkameras auch. Vollformat-Sensoren sind für Profikameras. Kann man sich auch kaufen, ist nicht schlecht, die Preise liegen aber über 800 Euro und mehr. Vollformat benötigt auch teuere Objektive. Also eher nichts für dich.

Ein Sucher hat mehrere Vorteile: du kannst das Bild bei Tageslicht besser abschätzen und was ich auch wichtig finde: durch die Auflage auf das Auge wird das Bild noch zusätzlich stabilisiert. Wenn du überwiegend auf Stativ filmst und eine ruhige Hand hast, ist das Fehlen des Suchers nicht ganz so schlimm. Und wenn es draußen zu hell ist, legst du einfach ein Tuch über Kamera und Kopf zur Abschätzung des Bildes.

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joey23

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Dienstag, 13. Oktober 2015, 20:28

Das ist sicher interessant, gleich mit ganz brauchbarem Objektiv:
Verkaufe Videoequipment

(Nicht mein Angebot)

Nicht verwirren lassen, "Vollformat" ist ein etwas umgangsprachlicher Betriff, und entspricht dem alten Kleinbild.
Nordisch bei Nature!

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Davinci

Davinci

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Dienstag, 13. Oktober 2015, 21:08

@Danielleinad
Danke, wusste ich noch nicht ;)
Ich streiche Panasonic dann vermutlich raus, da die Objektiv teurer sind und auch die Lowlight-Perfomance durch den kleineren Sensor nicht so gut ist.
Ich war heute im MM und hab mir da unteranderem die Sony Alpha 5100 die ja fast identisch ist wie die 5000 angeschaut. Ich finde sie ist schön handlich und hat eig. auch die meisten Sachen die ich brauche, aber mir fehlen die verschiedenen Rädchen und Schnelleinstellungsmöglichkeiten, die die meisten DSLRs haben (Modi-Rädchen, und ich glaube das heißt Zeigefingerrädchen usw.), die sehr praktisch sind, oder braucht man die nach euren Ehrfahrungswerten nicht wirklich?
Das um 180° drehbare Display ist auch nicht schlecht, aber natürlich nicht so gut wie ein 360°-Display.

Irgendwie kommt es mir auch so vor, als ob ich mit einer DSLR das bessere Gefühl hab, wenn ich sie in der Hand halte. Irgendwie griffiger, mehr an die Hand angepasst... (Vielleicht auch Einbildung?), aber auch schwerer, was bekanntlich ja auch ein Vorteil sein kann, da es zu einer ruhigen Kameraführung beiträgt. Da ich eine Brille trage bringt der Sucher für mich aber nichts zur Stabilisierung.

Die Sony sieht natürlich schon stylisch aus! ;)

@joey23
Vielen Dank , hört sich sehr interessant an, schau ich mir auf jeden Fall mal an!

Danielleinad

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Dienstag, 13. Oktober 2015, 22:17

Schnelleinstellungsknöpfe sind natürlich praktisch und es ist sicher besser, dass man sie hat. Beim szenischen Filmen ist das aber bestimmt nicht ganz so dramatisch, wenn man genug Zeit hat, die gewünschten Einstellungen vorzunehmen. Ansonsten greifst du zur teueren Sony Alpha 6000 zurück, die sich einfacher bedienen lässt.

Oder du nimmst die Canon 600D mit Objektiv, die joey23 verlinkt hat. Lässt sich einfach bedienen und ja - die liegt auch besser und stabilisierter in der Hand. Nur leider ist das Bild nicht mehr zeitgemäß und recht matschig im Vergleich zu den moderneren Kameras. Ähnlich bei der Nikon D3300.

Du musst also entscheiden zwischen preiswerter Nikon und Canon mit einfacher Bedienbarkeit oder einer kompakten Sony mit guter Bildqualität.

JoJu

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Dienstag, 13. Oktober 2015, 22:27

Ein paar Argumente für eine Gebrauchte 600D (gibt es mit Objektiv auch schon etwas günstiger...)

JoJu

Davinci

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10

Dienstag, 13. Oktober 2015, 23:33

@Danielleinad
Da ich, was die Bildqualität anbelangt glaube ich noch nicht so anspruchsvoll bin, würde mir auch die 600d ausreichen, auch wenn das Bild matschiger wäre. Ich denke die Bedienbarkeit ist erstmal wichtiger. Wenn ich in 3-4 Jahren merken sollte, dass die Bildqualität o.ä. mich nicht mehr zufriedenstellt hole ich mir dann ne neue. Da man bei den Nikons Limitierungen im Live-View hat, würde ich eher zu Canon tendieren, oder gibt es da auch noch etwas zu beachten?

@JoJu
Interessanter Artikel, vor allem, weil es wirklich stimmt, auch wenn ich jetzt quasi meine erste "richtige" Kamera kaufen möchte, muss man doch lernen sich in seiner Kreativität nicht von der Technik eingrenzen zu lassen, indem man immer mit der Haltung ran geht: "Ach hätte ich nur den/die/das xy". Natürlich ist neues tolles Equipment was schönes :D, aber halt alles Mittel zum Zweck und nur ein kleiner Teil des großen Ganzen.
Aufjeden Fall tendiere ich jetzt eher zu einer Canon-DSLR, du hast also das erreicht was du wolltest^^

LG David

Danielleinad

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11

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 04:06

Na dann, schnapp dir die Canon 600D mit dem Tamron 17-50 f2.8 :)

schlaflos011

unregistriert

12

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 09:12

Ich verkaufe gerade eine 600d mit Tamron Objektiv & viel Videozubehör. Bei Interesse melden. wilfried(Punkt)krenn(ät)gmail(Punkt)com

Davinci

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13

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 13:05

@schlaflos011
Danke für das Angebot, ich melde mich auf jeden Fall demnächst mal ;)

@all Ich habe hier noch ein paar Angebote für die 700d gefunden, allerdings mit meines Erachtens nach schlechteren Objektiven. Gibt es, außer das die 700d neuer ist und einen Touchscreen besitzt, noch andere nennenswerte Verbesserungen?

Was würdet ihr prinzipiell zu den Angeboten und zu den Objektiven sagen?:

https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-…700d-136359950/
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-…8-ii-136511049/
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-…sche-135832307/

Edit. Die Objektive sind im Vergleich zu dem Tamron allesamt schlechter, da sie vermutlich insgesamt ne schlechtere Bildqualität haben, aber vor allem, da die Blende sich zwanghaft mit der Brennweite ändert, wenn man zoomt. Richtig? ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Davinci« (14. Oktober 2015, 13:13) aus folgendem Grund: Ergänzung


Dark Knight

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14

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 14:05

Bei der 700D ist es egal welches Objektiv du verwendest. Mal abgesehen von Tiefenschärfe und Lichtstärke, die Bildquallität ist immer gleich schlecht.
Was du brauchst ist die Panasonic GH3. Sie ist von der Bildquallität jeder Canon abgesehen von der 5D mk3 überlegen. Da tut es auch nichts zur Sache, dass sie einen kleineren Sensor hat. Was mich schlussendlich interessiert ist schließlich das fertige Bild. :) Durch den kleineren Sensor sind auch die Objektive kleiner und das ganze bleibt schön handlich.

Davinci

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Mittwoch, 14. Oktober 2015, 14:42

Leider reicht mein Budget dafür nicht... ^^

Dark Knight

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16

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 15:01

Die lässt sich locker für unter 500€ bei Ebay ergattern. ;)
Die 600D ist sicherlich nicht schlecht. Ich filme selber damit. Allerdings ist die Bildqualität wirklich nicht die tollste und du wirst dich früher oder später nach was besserem umsehen. ;)

Davinci

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17

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 15:04

Eher GH3 oder GH2?

Dark Knight

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18

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 15:11

Ah entschuldige, ich hab jetzt erst gesehen das bei den 500€ das Objektiv schon enthalten sein sollte. Wenn ich mir bei Ebay die beendeten Auktionen so anschaue geht die GH3 so zwischen 350€ und 460€ weg. Als Kit mit dem Standartobjektiv scheinst du sie für 580€ zu bekommen. Wie die Preise für brauchbare mft Festbrennweiten aussehen weis ich leider nicht.

Marc Herrmann

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19

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 15:13

Wenn du die Wahl hast natürlich die GH3. Zur D3300: Damit habe ich auch angefangen ist für den Preis echt Super. Dazu noch ein Sigma oder Tamron Objektiv und du bekommst wirklich Super Bildqualität. Nur würde ich mir jetzt eher keine neue Kamera zulegen da eigentlich gerade wieder die Zeit beginnt in der Viele neue Modelle für das Weihnachtsgeschäft vorgestellt werden...

schlaflos011

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20

Mittwoch, 14. Oktober 2015, 16:17

Das Problem bei der GH-Reihe: Die Super-Lichtstarken-Objektive kosten ein Vermögen. SLR Magic 25mm, Voigtländer 25mm oder 17, 5 mit 0.95 und sind rein manuell zu bedienen.
Da ist es dagegen ein Kinderspiel mit einem Tamron 17-50 2.8 an der 600D mit Tiefen(un)schärfe zu spielen. Das Canon 50mm 1.8 kostet unter 100€.

Mein Tipp: Halt dich nicht zulange mit der Entscheidung auf. Vielleicht jetzt eher was günstiges (Body) und dafür gute Objektive. (Egal ob Tamron 17--50 für Canon/Nikon oder Panasonic 12-35 2.8)

Wenn du für ein großes Beamerbild oder TV ab 55´ produzierst GH2, 3, G6 oder schon G70. Letztere (4k) erfordert auch einen potenten PC/MAC. Für Youtube, Vimeo haben Canon/Nikon eindeutig die schöneren Farben.

Beispiele von mir:
GH3:


Canon 550d, 50mm 1.8


Canon 550d, Tamron 17-50 2.8

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