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@filmkünstler dann bleibt nur noch: das Tun. Alle filmischen Mittel packen und als Komposition einer Idee unterordnen.
zu Filmkünstler Das Thema "Einstellungsgrößen" sollte zur "Grundausstattung" eines jeden ambitionierten Filmers gehören. Darüberhinaus ist wohl klar, dass alles filmisches Tun (Bilder/ Töne/ Schnitt/ Musik/Text) einem definierten Ziel (Künstler sagt: Aussagewunsch) dienen soll.
Zu Beitrag von Boyzie Die 30 Grad-Regel löst das angesprochene Problem nicht, sie hat in anderem Zusammenhang Relevanz. Zudem verändert sich damit die Handlungs-/Kamerachse, was in vielen Fällen ungünstig ist. Das geht also besonders dann nicht, wenn der Zuschauer direkt angesprochen wird. Der Vorschlag einer Kamerafahrt ist im Prinzip gut, da dann Schnitte vermieden werden. Aber dürfte zB, in einem Interview , dass nach dem Inhalt geschnitten wird, nicht realsierbar sein. Eine Person in der Mit...
Regeln für Ransprung? Braucht es eigentlich keine, denn bei Benutzung der klar definierten Einstellungsgrößen gibt es das Problem nicht. Zudem hilft die Kenntnis der Gestaltungsschwerpunktline bzw. Augenkennlinie. Gruß sm