Du bist nicht angemeldet.

Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-5 von insgesamt 5.

Mittwoch, 11. Mai 2016, 23:03

Forenbeitrag von: »Gerlinde1«

Märchendrehbuch

Vor einer Weile schrieb ich ein Drehbuch nach einem Märchen von Hans Christian Andersen (Das Feuerzeug). Darin habe ich die Grundgeschichte so gelassen, wie sie bekannt und geliebt wird, nur einiges geändert, und neu interpretiert. So z.B. die Motivation einiger Protas, und die Grundstimmung einiger Charaktere aus der Stadt. Meine Frage: Verletze ich damit ein Urheberrecht?

Mittwoch, 11. Mai 2016, 22:45

Forenbeitrag von: »Gerlinde1«

[Drehbuch] Gewissensbisse

Falls Du möchtest, könnte ich Dir ja mal, auf Basis Deines Drehbuchs, eine eigene Version erstellen. Ich würde z.B. nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Ich würde zuerst zeigen, wie das Leben des Prota ohne sein Gewissen aussieht (dafür reichen schon zwei bis drei Szenen), dann, wie er ins Bett geht, und am nächsten Morgen durch das Klopfen geweckt wird, und dann die Geschichte erst beginnen lassen. So erfährt der Zuschauer, wer der Prota ist, und, wie sich die Story entwickelt. Hast Du übe...

Mittwoch, 11. Mai 2016, 21:25

Forenbeitrag von: »Gerlinde1«

[Drehbuch] Gewissensbisse

Für Anfänger ist Celtx bestimmt okay, auch, wenn es nicht viel bietet. Gut sind, kostet aber was, Final Draft, oder die deutsche Software DramaQueen, mit der ich arbeite. Der Vorteil ist, dass man sie einen Monat testen kann, und sich danach für Mietkauf oder kauf entscheiden kann, und, wenn man es nicht will, eine kostenlose Version mit eingeschränkten Möglichkeiten hat. Schau es Dir mal an: DramaQueen

Mittwoch, 11. Mai 2016, 21:06

Forenbeitrag von: »Gerlinde1«

[Drehbuch] Gewissensbisse

Kleiner Tipp: Mach zwei Versionen. Eine für das Forum, damit das Lesen flüssiger ist, und eines für Dich, mit allen Kameraeinstellungen etc., die Du für Dich brauchst. Frage: Hast Du eine Drehbuchsoftware?

Mittwoch, 11. Mai 2016, 20:40

Forenbeitrag von: »Gerlinde1«

[Drehbuch] Gewissensbisse

Rechtschreibfehler sind mir nicht wichtig, außer, sie sind gravierend. Aber, was mir bei dem Drehbuch fehlt, ist die typische Drehbuchstruktur. Akt 1: Vorstellung des Themas und der Personen, Plot Point 1; Akt 2: Konfrontation, Plot Point 2, 3. Akt: Auflösung und Klimax. Noch etwas: Kameraeinstellungen und/oder Blenden werden sparsam benutzt, und sind NICHT Aufgabe des Autors, sondern des Regisseurs und/oder Kameramannes.