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Ich kenne zwar weder Kamera noch Bildschirm, aber ich kann dir zumindest versichern, dass der Camcorder die Übermittlung der Camcorder-Overlays/des OSDs explizit unterstützen muss und dass man es entweder in den Einstellungen oder per Tastendruck am Camcorder aktivieren muss. Denn die Ausgabe ist (natürlich) standardmäßig das finale Bild und du gehst ja nicht über einen speziellen Ausgang, sondern über den Standard, um das Bild z. B. direkt auf einen TV oder einen Bildmischer zu geben (und da da...
Nein, da machst du keinen Denkfehler, genau so ist es, das Bild wird dann oben und/oder unten beschnitten. Wenn man den Ausschnitt dynamisch verändert, so verhindert man, dass allzu wichtiges weggeschnitten wird. Es sei denn, du kannst mit den Balken leben, dann skalierst du das Bild eben nur auf 1440x1080 und lässt Balken links und rechts einfügen. Im Gegensatz zum 4:3-Bild auf einem 16:9-TV sind die Balken beim auf Full-HD hochskalierten Bild natürlich Bestandteil des Videos. Eine Hochskalieru...
Ich halte es durchaus für ratsam, hochzuskalieren, denn Fernseher machen das in vielen Fällen nicht so gut wie eine Software auf dem Computer. Der Fernseher muss es immerhin live machen, die Software rechnet eine Weile, was schon darauf hindeutet, dass diese besser skaliert. Aber was ist der Unterschied zwischen Qualitätsverbesserung und Hochskalierung? Du sprichst von 720x576, aber meinst du 4:3 oder 16:9? Da die Pixel bei diesem alten Format keine Quadrate, sondern Rechtecke sind, beträgt die ...
Und es geht wohl noch einen Tick billiger: Cyberport, 375 EUR: https://www.cyberport.de/pc-und-zubehoer…schluessel.html Und auch bei computer universe für 375 EUR: https://www.computeruniverse.net/de/p/8201-27J Bei den beiden kann man durch die (temporäre) Bestellung des Newsletters sogar noch mal 5 EUR sparen! Ich glaube, noch günstiger wird's am kommenden Black Friday nicht.
Hab's bei Notebooksbilliger nun noch billiger gefunden, 31,58 €/Monat (379 €/Jahr): https://www.notebooksbilliger.de/adobe+c…ac+promo+859903
Hab's mir nun mehrfach angehört. Also eine echte Erklärung habe ich nicht. Aber meine Kamera – ein völlig anderes Modell – macht ein recht ähnliches Geräusch, und zwar immer in dem Augenblick, wo das Display ein- oder ausgeschaltet wird. Vielleicht also irgendein elektronisches Bauteil, was speziell in TFT-Displays verbaut ist und solche Geräusche von sich gibt. Allerdings ist es bei meiner Kamera deutlich dezenter.
Hast du die Möglichkeit, dieses Geräusch als Audiodatei aufzunehmen? Z. B. mit deinem Handy. Hochladen kannst du es als Dateianhang (Audiodatei) oder hier als Videodatei: https://www.amateurfilm-forum.de/index.php?form=UploadAdd Vielleicht hat dann jemand eine Idee. Mich würde auch sehr interessieren, was du unter Klackgeräusch verstehst. Mir fallen da mehrere ein, aber keins klingt wie wenn etwas in der Kamera runterfällt.
Hört man das Geräusch, wenn du die Kamera schüttelst? Und ist es sicher nicht das Geräusch der Linsenbewegung durch den Autofokus? Wobei das Geräusch wohl anders zu beschreiben wäre. Bei einer Bandkamera würde ich den Sound gemäß deiner Beschreibung für normal halten, aber bei einer Speicherkartenkamera wohl eher nicht.
Tipp, heute gesehen: Noch bis zum 29.11.24 bietet Adobe sein Komplettpaket für nur 33,20 €/Monat an. Immer noch teuer (in meinen Augen), aber wer damit arbeitet, sollte hier zuschlagen. https://www.adobe.com/de/ Wobei es nicht auszuschließen ist, dass z. B. Notebooksbilliger und Cyberport die Prepaid-Lizenzen noch einen Tick günstiger anbieten (meist aber wirklich erst am Black Friday).
Hast du die neuesten Updates für deine Software installiert? Was für ein Codec ist in den M2TS-Dateien? Ist z. B. mit MediaInfo von https://mediaarea.net/de/MediaInfo zu ermitteln. Das könnte z. B. H.264 (AVC) oder H.264 (HEVC) sein. Ebenfalls interessant wäre der Codec innerhalb deiner iPhone-Dateien.
Klappen denn die Videos in einem Player, z. B. VLC-Player oder Windows Media Player?
Meinst du in Filmen oder bei "echten" Videos von entsprechenden Sichtungen? Die beiden Filme spielen natürlich in einer Zeit, wo die jeweilige Qualität/Aufzeichnungsart das Maximum für Amateurfilmer war.
Welche Programme stehen dir denn zur Verfügung? Ich vermute, so gut wie jedes Compositing-Programm kann sowas. So ein Effekt könnte "Mosaik" oder "Pixelize" heißen.
Die Kamera scheint mir ziemlich "billig" zu sein (die hat anscheinend nicht einmal einen Namen) und mich würde nicht wundern, wenn man dort die Verschlusszeit bzw. den Shutter gar nicht verstellen kann. 1/50 Sekunde wäre auch meine Empfehlung bei 25 fps. Ich kenne das Flacker-Problem aber eigentlich nur mit europäischen Kameras z. B. in den USA, weil dort eine andere Netzwechselfrequenz besteht. Vielleicht steht der Shutter bei der Kamera fest auf 1/60 s und das passt in Deutschland natürlich ni...
@Rotorandi: Rechtsfragen bitte, wie in den Boardregeln vermerkt, immer hypothetisch formulieren, sonst kann dir keiner helfen, wie @7River: schon sagt. Danach ist eine Diskussion darüber kein Problem, aber jede Antwort ist mit Vorsicht zu genießen.
Zitat von »Filmchnuschti« Wenn beide Clips beschnitten sind gibt es nie Knackser Da habe ich andere Erfahrung gemacht, allerdings mit Musikdateien, die beschnitten werden. Zumindest im Export entstehen da sehr oft Knackser, daher setze ich da immer eine Blende. Bezieht sich in meinem Fall aber nur auf Premiere Pro.
Adobe Premiere Pro kann auch auf Audio-Zeiteinheiten umgestellt werden und dann im Sample-Bereich schneiden. Grundsätzlich vermeide ich Knackser aber einfach mit einer kurzen und simplen Audioblende, die ich auf jeden Schnitt setze (zwischen 2 und 10 Frames lang).
Zitat von »Danny30« einen Filter der sobald Licht ins Objektiv fällt Lens Flares entstehen Lensflares (Blendenflecke) entstehen aber doch immer, wenn Lichtblendungen ins Objektiv fallen, dafür braucht man doch keinen Filter. Meist ist das ja auch eher störend und unerwünscht. Was es sicher gibt, sind Filter o. Ä., die bestimmte Lensflare-Formen erzeugen, z. B. Sterne. Das erste Bild sieht mir allerdings stark nach Postpro-Lensflare aus. Es gibt auch Effekte, die helle Punkte verstärken, also an...
Es würde mich sehr wundern, wenn es ein aktuelles Schnittprogramm gibt (oder überhaupt irgendein Schnittprogranmm), welches keine Bildsequenzen als einen Clip importieren kann. Dann ist es egal ob du 10, 1.000 oder 1.000.000 Einzelbilder hast, du importierst nur einen einzigen Clip, wie ein Video.
H.264 ist vmtl. die schlechteste Wahl für ein Zwischenformat. Da würde ich zu was anderem raten. Vor allem ist das H.264 aus Schnittprogrammen meiner Erfahrung nach eher schlecht (gilt zumindest für Premiere Pro, bestimmt auch für andere). Und für ein Grading werden da meiner Meinung nach zuviele Infos aus dem Bild geschmissen, wobei das natürlich auch auf die Exporteinstellungen ankommt. Wegen transparentem Hintergrund: Wenn MOV nicht geht in Vegas, dann ist AVI nicht verkehrt. Du kannst aber a...
Zitat von »Danny30« was wäre jetzt wenn ich in Mp4 aufgenommen habe Codec weiß ich gerade nicht und dann beim bearbeiten in QT render verliere ich dann auch Qualität Du verlierst immer Qualität, wenn du nicht verlustfrei/verlustfrei komprimiert exportierst. Daher so wenig Exporte wie möglich machen. Das Originalformat ist egal, trotzdem würde ich z. B. das besagte ProRes-QT exportieren. Zitat von »Danny30« Einblendungen zb Bauchbinden Dafür exportierst du aber hoffentlich nicht aus AE das Origi...
Besser wäre es, wenn du mal einen Beispielscreenshot anhängen würdest, damit wir sehen, wie unscharf das Bild ist. Evtl. ist es nicht mehr zu retten. Die Infos zur Kamera helfen da leider nicht, unscharf ist unscharf.
Zitat von »Danny30« wenn man bei Adobe Programmen bleibt kann man die ja glaube ich auch immer hin und her exportieren Nicht ganz, man muss da nichts exportieren, sondern arbeitet mit Dynamic Link. D. h. man tauscht jeweils nur die Verknüpfung zwischen AE und PP aus, die auf das Originalmaterial verweist. Zitat von »Danny30« wenn Quick Time am verlustfreisten ist Zur Sicherheit möchte ich darauf hinweisen, dass QT nur ein Container ist und es auf den darin enthaltenen Codec ankommt (z. B. ProRe...
Verlustfrei oder verlustfrei komprimiert. Verlustfrei erzeugt allerdings sehr große Dateien und abgesehen vom Speicherbedarf kommen die meisten Datenträger da nicht hinterher. Daher verlustfrei komprimiert. Früher hätte ich da zu Lagarith oder noch früher zu HuffYUV geraten, allerdings kann es gut sein, dass es schon neuere und modernere Formate gibt. Aber auch die Formate sind riesig, daher würde ich eher zu einem ProRes-QuickTime o. Ä. raten. Es gibt da noch ein paar andere Profi-Formate mit s...
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In meinen Augen geht das eher auf die Knie.
Den Namen, den ich meinte, habe ich immer noch nicht gefunden, aber diesen Thread dazu (wo die Frage nach dem Namen aber auch nicht beantwortet wird): https://forum.dji.com/thread-63298-1-1.html Und dort verlinkt gibt's dieses Video, was die Gangart zeigt: https://www.4kshooters.net/2016/08/19/ge…mple-technique/
Nicht ganz, denn durch die Seamless Transitions kann man auch grobe Schnitte perfekt kaschieren, daher "seamless", also nahtlos. Oder anders gesagt: Durch diese Art der Übergänge simuliert man eine kurze Kamerafahrt. Du kannst natürlich auch zwei völlig verschiedene Szenen damit aneinanderfügen, aber in dem Fall sollte es wohl so aussehen, als wenn die Kamera einfach um die Darstellerin herumfährt. Wobei gegen Ende ja auch völlig verschiedene Szenen zu sehen sind, die passen ja nicht wirklich zu...
Ich bin das Video mal Frame für Frame durchgegangen. Es gibt eindeutig Schnitte innerhalb der Übergänge, also da wurde nichts vor Ort gezaubert. Einfach zwei Einstellungen hintereinander, die aber relativ ähnlich sind (also in dem Fall die Person z. B. mal von leicht links und mal von leicht rechts gefilmt). Die Übergänge sind eine Kombination aus verschiedenen Effekten, z. B. Lensflares, Richtungsunschärfen, chromatische Aberrationen uvm. Such mal nach "Seamless Transitions", ein Beispiel ist d...
Der Link führt nur zu einer Loginseite. Bitte bei einem Videoportal oder hier im Forum hochladen (https://www.amateurfilm-forum.de/index.php?form=UploadAdd), damit man das Video einfach sehen kann.