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Ich selbst filme nur mit Geräten, die direkt aufzeichnen (ohne externes Gerät) und mein Arbeitgeber hat auch nur Videokameras, die auf Speicherkarten direkt aufzeichnen. Ich habe auch generell das Gefühl, dass Spiegelreflexkameras (o. ä.) fürs Videofilmen mittlerweile out sind, da es mittlerweile "richtige" Videokameras gibt, die vom Look her identische Bilder machen. Früher hat man die Fotokameras wegen des größeren Chips und dadurch wegen mehr Filmlook genommen. Das ist gar nicht mehr unbeding...
Ich würde es mit schwarzem Hintergrund und dann keinem Keying-Effekt, sondern mit einem anderen Transfermodus (heißt in den verschiedenen Programmen meist unterschiedlich) versuchen. "Negativ multiplizieren" z. B.
Ich kenne mich damit nicht aus, aber da Atomos die Kompatibilitäten auf der Website detailliert auflistet (https://www.atomos.com/compatible-cameras), würde ich an deiner Stelle einfach mal dort nachfragen (anstatt bei Olympus), also beim Support.
Also, zunächst mal ist es logisch, jetzt wo ich den Screenshot sehe, dass das Doppelbild exportiert wird, denn tatsächlich zeigt dein VirtualDub dieses so an, es handelt sich also nicht um das Vorher- und das Nachher-Bild, wie VirtualDub es anzeigen würde, also in zwei verschiedenen "Fenstern" (Rahmen). Die hast du zwar auch, aber offenbar ist das Doppelbild in beiden Fenstern. Aber warum, das ist hier die große Frage. Ich denke mal, dass in deiner "S.avs"-Datei die entprechenden Anweisungen dri...
Meinst du das hier mit Splitscreen? index.php?page=Attachment&attachmentID=7661 Über "File" – "Save as AVI..." wird bei mir korrekterweise nur das rechte, also das bearbeitete exportiert.
https://www.youtube.com/watch?v=GtpMxXSPEhU https://www.youtube.com/watch?v=sTem0ntFYMA https://www.youtube.com/watch?v=Uh9i-lA5QKY
Die Hetzner Storage Box ist noch günstiger: https://www.hetzner.com/de/storage/storage-box?country=de Ansonsten: Hochqualitativ umrechnen, sodass eine Farbkorrektur noch möglich ist, aber die Datei relativ klein ist. Dafür eignet sich ffmpeg.
Gerade die Belichtungsautomatik sorgt aber dafür (oder kann dafür sorgen), dass das Bild viel zu dunkel wird, weil der Durchschnitt oder ein spezieller Punkt hell genug ist. Zudem hat man dann u. U. ein "Pumpen". Ich würde mich darauf nicht verlassen, es sei denn, niemand kann die Kamera bedienen (im Sinne von dranstehen) und es ist eher eine Backup-Kamera.
Ja, ich befürchte, du kommst um eine aufwendige Farbkorrektur Szene für Szene nicht herum. Je nach Programm kannst du zumindest eine Einstellungsebene drüberlegen, um nicht die Effekte auf jeden Clip legen zu müssen. Ein Entrauschen kann übrigens auch nötig sein, sobald du das Bild heller gemacht hast. Und evtl. Nachschärfen. Ich habe mal auf die Schnelle einen Versuch gemacht, wie es aussehen könnte (da geht aber sicher noch viel mehr): index.php?page=Attachment&attachmentID=7650 EDIT: Zitat Un...
Bild 2 ist aber OK, oder nicht? Grundsätzlich würde ich es mit der Tonwertkorrektur oder den Kurven versuchen, weil man damit die Helligkeit von dunklen Bereichen anpassen kann, ohne die hellen noch heller zu machen. Dann noch Sättigung rein für mehr Farbe.
Ganz allgemein, meine persönliche Empfehlung: - CPU: Intel i7 oder i9, neueste Generation oder 1–2 davor - Nicht das günstigste Mainboard - mind. 32 GB RAM, bessser 64 - nVidia-Grafikkarte ab GTX 1060, je nach Budget natürlich besser - SSD für das System - getrennte Projekte-Festplatte, idealerweise auch SSD - 2x HDD im RAID0-Verbund für Mediendaten Das sollte für CS6 ausreichen.
Wobei diese Anforderungen höchstwahrscheinlich das Minimum beschreiben, was erforderlich ist.
Da CS6 auf dem Stand von 2012 ist, dürfte jeder PC, der 2012 High-End war, völlig ausreichen. Letztendlich kommt es aber auf das verarbeitete Material und die Tätigkeiten besonders in AE an, was für Hardware du brauchst. Auf jeden Fall empfehle ich viel RAM! Dein Budget wäre auch noch interessant.
Spontan hätte ich an eine GoPro gedacht. Da gibt es auch Low-Bugdet-Alternativen, ich glaube, z. B. von Rollei. Also allgemein eine "Action-Cam". Die GoPro hat auf jeden Fall WLAN und kann das Bild zur GoPro-Anwendung übertragen. Zumindest unter Android klappt das wunderbar, für den PC gibt's bestimmt auch eine Anwendung.
Ich kenne mich mit Filmora nicht aus, aber in anderen Programmen wäre das Problem, dass bei der entsprechenden Eigenschaft (hier wohl X- und Y-Position) der Keyframe-Modus aktiviert ist. In Premiere z. B. wäre es ein Stoppuhr-Symbol, welches aktiviert ist.
Ich selbst habe keinen Audiorekoder, aber der "Standard" (außer vielleicht bei Kinoproduktionen) scheinen die Rekorder von "Zoom" zu sein. Tascam hört man auch öfters. Du kannst ja mal schauen, ob die Zoom-Rekorder in dein Budget passen. Hier schreibt jemand in den Bewertungen zu deinem Mikro was von einem Tascam DR60DmkII: https://www.thomann.de/de/rode_ntg4_358843.htm (aber vor fast 3 Jahren).
Wenn es sich wirklich um MiniDV handelt, so handelt es sich um Digital Video (DV) und damit gibt es da nichts zu "capturen", man kopiert das Band im Prinzip nur auf seine Festplatte (es wird nichts gewandelt). Ich gehe mal davon aus, dass es noch SD war und kein HD (wenn es wirklich 20 Jahre her ist), dann würde ich das Programm "WinDV" empfehlen: http://windv.mourek.cz/ (für HD HDVSplit: https://www.videohelp.com/software/HDVSplit). Die Dateigröße kann man dann nicht beeinflussen, es sind ca. 1...
Du kannst du Sequenz auch im Nachhinein, zumindest bei allen Versionen nach CS6, auf 30 fps umstellen. Das dürfte den Schnitt nicht kaputt machen, könnte aber mehr Performance bringen. Ansonsten, wie auch schon vorgeschlagen wurde, die Clips alle umrechnen. Dass du schon alles geschnitten hast, spielt keine Rolle, du kannst die Clips einfach austauschen. Mit denselben Dateinamen musst du quasi gar nichts machen. Danach sollte die Sequenz aber auf jeden Fall auf 30 fps umgestellt werden. Ich würd...
Stimmt, gibt's erst ab CC (CC 2014 ist die erste CC-Version, soweit ich weiß). In Premiere gab's das allerdings schon in CS6 (hieß höchstens anders), siehe https://community.adobe.com/t5/after-eff…6/td-p/10538810
Bei meinem Arbeitgeber verwenden wir laufend GEMA-freie Musik. Da wird nichts bei der GEMA in irgendeiner Form angemeldet. Uns liegt aber natürlich ein schriftlicher Nachweis der GEMA-Freiheit vor, für den Fall, dass die GEMA sich mal melden sollte. Da du die Musik selbst gemacht hast, kannst du dir den Wisch quasi jederzeit selbst ausstellen. Anders sieht es aus, wenn man GEMA-freie und GEMA-pflichtige Musik zusammen verwendet. Dann muss alles angemeldet, aber logischerweise nur das GEMA-Repert...
In den Optionen von AE gibt's Einstellungen dafür. Die schonmal durchprobiert? Hier wird was ähnliches gefragt (zwar für Premiere, aber sollte identisch sein): https://www.slashcam.de/info/Vorschau-in…or--780038.html
Ist das eine Lizenz, die eine niedrigere oder ältere Version erfordert? Installiert sein muss die nicht. Wir haben z. B. in der Firma mal CS6 Design Standard und das Update auf CS6 Production Premium gekauft. Da musste man einfach nur 2 Seriennummern eingeben. Was passiert denn, wenn du bei "Produkt" was wählst?
Es gibt allerdings auch animierte PNGs. Kann man anscheinend sogar online erstellen: https://ezgif.com/gif-to-apng
Schonmal versucht, das GIF vorher umzuwandeln, z. B. in PNG?
Ja, läuft definitiv. Sogar unter Windows 11. Wobei ich (nur mit AE) zumindest auf einem bestimmten PC mit Windows 11 Probleme hatte, siehe After Effects CS6 - Absturz beim Start: GPUManager - Sniffer Result Code: 1 Aber Win10 läuft! Aber nicht vergessen, alle Updates zu installieren, die für CS6 erschienen sind.
Wenn du keine präzise Zahl willst, was ist dann an der Zahl 1.000, die Google direkt ausspuckt, nicht ausreichend. Und wegen "professionell", ich muss mich da etwas korrigieren: Nicht wenn man damit Geld verdient, sondern damit seinen Lebensunterhalt bestreitet. Ist aber wohl im Regelfall dasselbe. Was ist an meiner Aussage bzgl. B-Movies ungeheuer? Welche Behörde vergibt denn die A- und B-Zertifikate? Denn anscheindend kommt es nicht auf Zuschauermeinung oder Budget an, wenn ich dich richtig ve...
@TiKaey: Du meinst aber nicht das dumpfe, was jeweils im Anschluss an die genannten Stellen kommt, oder? Denn das ist wohl nicht gemeint.
Oben war es noch H.264, somit ist das wohl der Unterschied, warum dein Problem jetzt quasi gelöst ist. H.265 ist ein anderer und neuerer Codec. Der ist sehr rechenintensiv beim Abspielen und wird nicht so breit wie der "alte" H.264 unterstützt. Das mit Quicktime ist seltsam, aber vielleicht ist es wirklich Quicktime und wird einfach in MP4 umbenannt. So richtig korrekt ist das nicht, aber wenn's läuft ... Das mit der Unterscheidung zwischen AMD, nVidia und Intel kann ich mir nicht erklären. Evtl...
Die Frage lässt sich doch überhaupt nicht präzise beantworten. Professionall ist man automatisch, wenn man damit Geld verdient. Und was B-Film ist und was nicht, liegt auch eher im Auge des Betrachters. Ab welcher Tagesgage soll man den entsprechenden Sprecher dazu zählen? Es gibt auch Laien, die Kinofilme synchronisieren, z. B. irgendwelche YouTuber.