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Ich würde deutlich mehr Licht draufgeben (riesige Softbox leihen). Ab der Türzarge die Wände mit schwarzem Molton abhängen. LED-Licht (Bauteilemarkt/Fahrradladen) in die Maske einbauen.
Wunderbar. Locker, flockig vorgetragen. Insgesamt sympathischer Duktus. Wegen der mMn nervigen und überpegelten Musik habe ich nicht zu Ende geguckt. Leider. Wie Selon finde ich auch, der Love Chair könnte ein Tickchen größer sein.
Mich sprechen die Bilder sehr an. Finde den Film sehr gelungen. Gut gecastete Musik. Einzig den Zoom auf den Käfer hätte ich persönlich weggelassen. Erstes und letztes Bild besonders top.
Danke für den Hinweis. Kannte ich vorher nicht.
Kannst Dir auch auf dem Cam Display oben und unten rückstandsfrei ablösbare Klebestreifen kleben oder mit abwaschbarem Filzer zwei dünne Linien ziehen...
Nach meiner Kenntnis funktioniert es mit einer Projektorlinse ebenso gut. Erfordert aber Bastelarbeit (ich bin kein Bastler). Würde mich mal in us-amerikanischen Foren umschauen. Die sind themenaffiner bezüglich Anamorphic.
Sieht doch gut aus, Tobi. Einige Sequenzen ein Tickchen heller wäre nicht übel. Etwas mehr Cinema Look ganz easy und quasi kostenlos kriegst Du mit schwarzen Balken oben und unten. Vielleicht kannst du die schon auf dem Cam Screen deiner G7 reinziehen, um schon bei der Aufnahme den Bildausschnitt für beispielsweise 2.35:1 zu berücksichtigen. Natürlich nutzt Du dann den Sensor nicht mehr voll, aber Dir ist ja der Cine Look wichtig...
Wenn Du mit dem Format eine Serie auflegen willst, würde mich mal eine Analyse von Dir über den Film Blade Runner interessieren (obwohl es zahlreiche andere davon schon gibt). Szenen, Einstellungen und vor allem auch Lichtsetzungen… Vielleicht haben ja noch mehr hier im Forum derartige Wünsche. Frag doch einfach mal nach. PS: Mir geht es immer so, dass ich in meiner deutschen Muttersprache deutlich fitter bin als in englisch. Na ja, das ist nur nebensächlich…
Es ist schön, das, was man im Film fühlt, auch im Kopf zu verstehen. Deine gute Analyse trägt wesentlich dazu bei.
Vielleicht verstehe ich die Frage nicht, aber gut belichten muss man ja immer. Bei Gläsern in der Preislage würde ich keine Offenblenden fahren - eher 2 Stopps abblenden. Es sei denn, Du willst Unschärfen an den Rändern.
Mit dem 50er Walimex an der GH4 hat Du ein sehr gutes und lichtstarkes Glas für Porträts. Für szenische Aufnahmen mit Raumanteilen ist es meist etwas zu tele, wenn der Raum klein ist. Zudem verdichtet es Personen und Objekte wie etwa ein 100mm KB (leichtes Tele). Kauf Dir das 24er oder etwas niedriger dazu.
Mit was für Birnchen beleuchtest Du denn Deine Softboxen?
Wenn Du zufällig einen iMac und ein älteres QuickTime (6/7) hast, kannst Du via USB/FW direkt von vielen Kameras einspielen und hast den jeweiligen Cam Codec in einem .mov Container. Manche Schnittprogramme erlauben es ebenfalls. Ob es mit genannter Cam geht, weiß ich nicht. Sicher geben andere Leute hier noch bessere Hinweise für Deine Aufnahme-Umgebung. Denk bei Videos von Fotoapparaten aber daran, dass die meisten aus zolltechnischen Gründen nach 30 Min. abschalten. Lumix GH4R wäre beispielsw...
Super, super, super. Vor der Idee ziehe ich wirklich den Hut. Ha, ha, ha...
Alternative Anregungen kannst Du Dir bei Laurie Anderson aus den 80ern holen. Da gibt es auch weiße Anzüge und Strümpfe über dem Kopf: http://youtu.be/KvOoR8m0oms
Da Du ja nicht knipsen, sondern filmen willst, würde ich auf Cine-Objektive achten. Die sind rasterfrei, und man kann einen Focuspuller ansetzen. Einstellwerte sind auch nicht oben, sondern seitlich. Bei Samyang zum Beispiel hättest Du das (VDSLR). SLR Magic Cine Hyperprime ist auch okay. Beide noch bezahlbar. Wie Rick schon sagt, mit Softboxen bekommst Du kein Film Noir Licht hin. Du brauchst Spots, möglichst fokussierbar. Ich habe Film Noir Sequenzen mit Dedolight Halogen gedreht - nur eine ei...
M.M.n. verabschiedest Du Dich am besten von dem Kino-Look und holst Dir einen HD-Camcorder der bekannten Hersteller. Nur nicht mit aasig teuren P2-Karten. Es gibt genug Henkelmänner mit SD-Card-Slot. Da hast Du all in one. Kannst mit dem Teil auch in der Hand sehr gut ruhige Aufnahmen üben. Machst erst Automatik und übst dann manuell Iris, Zeit, ISO, Fokus und ND Filter etc. Einzig Stativ und evtl. ´ne Lampe müsstest Du noch kaufen. Aber wie zuvor gesagt, mit Bokeh usw. ist da nichts.
Toll. Vor allem nicht so verkompliziert verkopft. Ihr habt euch auf die Form konzentriert, weniger auf den Inhalt. Finde ich cool. Gute Typo, Grafik und gute Bilder. Das Verhör fand ich insgesamt nicht so gut. Besonders die Texte. Outdoor war es manchmal etwas zu dunkel. Tonspur könnte noch besser abgemischt werden. Dafür super Musik. Und ein ein wirklich spannendes Opening...
Wenn Du die Kamera nicht auf einem Stativ einsetzen willst, hast Du ohne BiStabi ein ziemliches Problem. MMn brauchst Du ein Objektiv mit BiStabi, und da Du auch noch Lichtstärke suchst, wird´s eben teuer. Gläser von Pana wären schon die richtigen. Samyang oder SLR Magic haben sogar Cine-Gläser fürs Focuspulling mit Zahnrädern und declickter Blende, sind sehr lichtstark aber rein manuell und stabilisieren nicht. Zur Not auf andere Kamera umsteigen? Mehr fällt mir dazu nicht ein...
Drück die White Balance ins Bläuliche. Schöne flache und farbarme Bilder kriegst Du mit V-Log, die Du dann in der Post nach Deinem Geschmack zurechtkurbelst. V-Log kann man nachkaufen bei Panasonic.
Datpaddy, Mulholland Drive und L.A. Confidential sind absolut sehenswert. Meine cineastischen Geheimtipps sind jedoch Diva, den vermutlich viele nie (im Kino) gesehen haben (ist ja auch aus den 80ern). Noch weniger dürften Red Rock West kennen, weil er nie in deutschen Kinos lief (auch schon 25 Jahre alt). Kein Western, sondern ein Roadmovie im Stil eines Neo Noirs. Wen es interessiert, hier die Trailer: http://youtu.be/Lugx0xX2G54 http://youtu.be/tQe8SR2FNr4
Da beteilige ich mich gern, nenne aber nur einige, weil es einfach zu viele sind. Allesamt aus der Abteilung Thriller: DIVA von JJ Beineix (für mich der einzige echte Cinema du look) Red Rock West von John Dahl (Nicolas Cage in Bestform) Mulholland Drive von David Lynch Bound von den Wachowski Brothers Collateral von Michael Mann Mulholland Falls von Lee Tamahori (nicht mit Mulholland Drive zu verwechseln) L.A. Confidential von Curtis Hanson
Jonas, bei Hickethier wirst du im Sinne "wissenschaftliche Filmanalyse" fündig. Fand seine Vorlesungen an der Uni immer sehr gut. Praxisgerechter und spannender kann ich Dir noch "Filme machen" von dem Hollywood-Altmeister Sydney Lumet empfehlen. Das Gebiet ist riesig. Vielleicht kannst Du Dir einen einzelnen Bereich herauspicken. Z.B. "Propaganda im Spielfilm". Oder etwas über die filmische Wirkung von Brennweiten.
Bei Vimeo gefunden: https://vimeo.com/redthefilm/watch Storytelling ohne Worte, Abteilung Film Noir (animiert) Ich bewundere die Macher - auch und vor allem - wegen ihrer unglaublichen Gestaltungsidee in RED Wie findet Ihr den?
Ihr habt ganz schöne Bilder gedreht. Gratulation. Das ganze läuft aber - auch aus meiner Sicht - zu langweilig ab. Privat kann man die Länge so lassen, fürs öffentliche Publikum das Ganze auf 6-10 Min. kürzen. Der größte Schwachpunkt ist auch mMn der Soundtrack. Da müßte man noch mal ans Eingemachte.
Du wirst um ND-Filter kaum herumkommen. Leider sind die wirklich guten recht teuer. Kauf bloß keine günstigen (den Fehler hatte ich einmal gemacht). Die ND-Varios sind unter Umständen kritisch zu sehen. Du hast Dir ja ein top Aufnahmegerät zugelegt und überragende Gläser angeschafft. War nicht gerade billig. Da sollte man am Zubehör nicht sparen. Wie Vorredner schon sagten: Shutter auf 180 Grad belassen. Apropos ISO: BM Cams liefern bei ISO 800 die besten Ergebnisse, sie sind quasi herstellerint...
AVCHD ist sicher sehr gut. Vor allem bei viel Footage, langen Aufnahmezeiten und wenn relativ wenig Speicherplatz verfügbar ist. ProRes von Apple ist letztlich meist besser. Das merkst Du spätestens beim Color Grading. Macht ohnehin Sinn, wenn man mit Apples FCPX arbeitest. So zumindest meine Erfahrung.
Ich würde Gewerke anderer nicht anfassen wegen der Urheberrechte, die darauf liegen. Ich würde mir von meinem Kunden einen schriftlichen Auftrag für den Job geben lassen mit der Anmerkung, dass er für Urheberrechtsklagen der beiden anderen Filme selbst das Risiko und die Haftung übernimmt. Vielleicht erinnert er sich dann daran, wer sie gemacht hat oder findet wie joey sagt die Rechnung...
Pessimisten und Bedenkenträger findet man sofort, auch wenn man sie nicht gesucht hat (zumindest in Deutschland). Euphoriker lassen sich hin und wieder finden. Doch wenn es ans Eingemachte geht, kneifen sie oft ab. Was, so viel Arbeit? So viel Zeit? So viel Mühe? Zumindest solange keine Knete fließt. Andererseits muß man auch sehen, dass man als Initiator eines Projekts sein Freiwilligentrupp nicht wie Angestellte behandeln darf. Leider bleibt man dann oft allein und kann seine Filmideen mangels...