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Sempervivum

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Mittwoch, 29. September 2021, 20:31

Problem mit Painttool/Power Window in Davinci Resolve 17

Hallo,
das Entrauschen meines Videos hat mit Neat Video recht gut geklappt, aber jetzt stehe ich vor einem neuen Problem: Im Himmel sind mehrere Flecken, die ich retuschieren möchte. Weil die Kamera auf dem Stativ stand, brauche ich dabei kein Tracking, denn die Flecken bewegen sich nicht. Ich habe es mit dem Painttool in Fusion versucht, weil es dem Klonstempel von meiner Bildbearbeitung recht ähnlich ist. Das Problem: Sobald ich einen Bereich klone (ich glaube, Stroke heißt das Tool) taucht am Bildrand ein schwarzer Balken bzw. ein Dreieck auf. Auch mit rückgängig durch Strg+Z bekomme ich diesen nicht mehr weg sondern nur wenn ich einen gesicherten Stand importiere. Ich kann mir das nicht erklären und verzweifle langsam an diesem Problem.
Mit dem "Objekt entfernen" in "Color" komme ich irgend wie nicht zurecht obwohl es dazu einige Tutorials gibt.
Kann mir das jemand erklären und eine Lösung nennen?
Beste Grüße - Ulrich
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Harry

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Freitag, 1. Oktober 2021, 13:41

Mit "Paint" hatte ich bisher noch nichts gemacht und habe damit mal ein bisschen herumgespielt.
Das mit dem schwarzen Bildrand konnte ich nicht nachstellen. Vlt. hängt das mit Neat Video zusammen.
Sieht für mich so aus, als würde die Auflösung nicht übereinstimmen.
Ggf. würde ich, nach anwenden von Neat Video (Edit-Page/Timeline) einen Fusion-Clip davon erstellen und diesen dann in Fusion bearbeiten.

Nachtrag:
Schau mal hier:

Sollte das Video nicht weiterhelfen, sag Bescheid an welcher Stelle du nicht weiter kommst.
Gruß Harry

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Sempervivum

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Freitag, 1. Oktober 2021, 16:02

Hallo Harry, danke für das Video, das scheint ein Verfahren zu sein, was ich noch nicht gefunden hatte aber leider ist der Sprecher bei mir so leise, dass ich ihn nicht verstehen kann und es nicht nachvollziehen kann.

Vielen Dank, dass Du dir die Mühe gemacht hast, das Problem mit dem schwarzen Dreieck mit dem Painttool nachzuvollziehen. Ich habe in der Zwischenzeit auch viel überlegt und probiert aber keine wirkliche Erklärung gefunden. Ich hatte das Video im Edit-Fenster durch Drehen, Zoomen und Verschieben so eingerichtet, dass der sichtbare Ausschnitt dem entsprach was ich haben wollte, siehe den ersten Anhang. Das gefiel mir sehr gut, weil ich dabei immer genau das Ergebnis genau sehen konnte. Verschiebe ich jetzt das Ganze ein wenig nach links, bekomme ich genau den Effekt mit dem schwarzen Dreieck, den ich beim Painttool hatte, siehe den zweiten Anhang. Aber keine Ahnung, wie das Klonen mit dem Painttool dort eine Verschiebung bewirken sollte. Ich habe mich dann damit beholfen, dass ich nach dem Retuschieren den Ausschnitt neu eingerichtet habe.

Insgesamt gibt es da Fragen über Fragen beim Handling und wahrscheinlich müsste man sagen: Lern erst Mal die Grundlagen. Aber weil die Videobearbeitung bei mir nur ein Nebenschauplatz ist, belasse ich es erst Mal dabei, dass das Video jetzt einiger Maßen zufrieden stellend ist.

Beste Grüße - Ulrich
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Kontrakatze

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Sonntag, 3. Oktober 2021, 11:34

Hallo,
ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Fusion benutzt generell das original Footage vom Importieren. Das kannst du dann bearbeiten, auch mit dem Paint-Tool. Wenn du Fusion verlässt, werden alle Nodes auf das von dir bearbeitete Ausgangsmaterial angewendet. So soll die maximale Qualität erhalten bleiben. Eigentlich sollte nach Verlassen von Fusion, also z.B. in der Timeline, dein Crop bzw. Verschieben auf den Fusion-Clip angewandt werden.

Gruß,
Stephan

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Montag, 4. Oktober 2021, 08:21

Ich muss dieses Thema noch Mal aufgreifen. Wegen der Probleme mit dem Painttool bin ich inzwischen auf das Verfahren mit dem Power-Window umgeschwenkt, das z. B. hier beschrieben wird:


Das Retuschieren geht recht gut auf diese Weise, wenn ich das Entrauschen aus schalte, aber wenn ich exportiere habe ich wieder das Problem mit dem Verschieben des Bildes. Der erste Frame im exportierten Video ist in Ordnung aber dann springt das Bild um und es tauchen sichelförmige Flecken auf weil das Geklonte die Flecken nicht mehr richtig abdeckt. Bewege ich mich außerhalb des Exports im Video ist alles OK. Ich stehe ratlos davor.

1. Bild: Flecken ohne Retusche
2. Bild: Flecken nach Retusche
3. Bild: Sichelförmige Flecken im exportierten Video
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Kontrakatze

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Montag, 4. Oktober 2021, 08:32

Das sieht danach aus, als ob das Format der Timeline nicht mit dem des Exportes übereinstimmen. Welches Format hast du für die Timeline genommen und welches beim Export? Welches Format hat die Originalaufnahme?

Gruß,
Stephan

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Montag, 4. Oktober 2021, 09:03

Bild 1: Video von der Kamera 4096x2160
Bild 2: Projekteinstellung 1080x1512
Bild 3: Einstellungen der Timeline 1080x1512
Bild 4: Einstellungen des Exports 1080x1512
Bild 5: So habe ich das Video im Edit-Window eingerichtet durch Drehen und Verschieben. Der weiße Rahmen scheint mir das originale Video anzuzeigen.

Nicht wundern über die krummen Werte, die kommen durch meine Unerfahrenheit am Anfang zu Stande. Eigentlich sollte das Seitenverhältnis 2:3 sein.
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Harry

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Montag, 4. Oktober 2021, 10:16

der weiße Rahmen zeigt wie der Clip zugeschnitten wird.
Deaktiviere mal "Cropping" im Inspecctor, dann sollte das Problem mit dem Rand nicht mehr vorhanden sein.
Gruß Harry

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Montag, 4. Oktober 2021, 10:47

Erst dachte ich, das ist es, die Sicheln und das schwarze Dreieck verschwanden als ich Cropping deaktiviert habe aber als ich mit dem Exportieren begonnen habe, tauchten sie nach wenigen Minuten wieder auf. Ich hatte auch alle anderen Optionen im Edit-Fenster deaktiviert und nur "Transform" aktiv gelassen.

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Montag, 4. Oktober 2021, 12:56

Keine Lösung aber etwas was u. U. interessant sein könnte: Die dünne Linie im Export-Fenster unter der Timeline war links ein kleines Stück blau und im Rest des Verlaufs dann rot. Im blauen Bereich war das Video OK und im roten fehlerhaft. Ich habe dazu gefunden, dass blau bedeutet, es ist im Cache und rot noch nicht. Das mit dem Cache scheint eine komplizierte Sache zu sein und die Infos, die ich gefunden habe, habe ich nicht verstanden. Ins Blaue hinein habe ich dann im Color-Fenster das ganze Video abgespielt um es in den Cache zu bekommen. Im Export-Fenster war die Linie dann auch durchgängig blau aber das Bild war schlimmer als vorher: Jetzt springt das Bild mehrmals für einen Frame und wird größer.
Irgend wie habe ich den Eindruck, dass die Änderungen, die ich im Color-Fenster gemacht habe sich nicht durchgängig auf den ganzen Verlauf der Timeline ausgewirkt haben.
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Harry

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Montag, 4. Oktober 2021, 14:37

Ich kann das leider nicht nachstellen. Die Demo von Neat Video hat nur eine Auflösung 1280x720 .
Dazu kommt noch, dass mein Schnitt-PC startet nicht mehr startet (Mainboard wohl defekt).

Wie sieht es aus, wenn du den Clip zuerst in der Timeline renderst (Rendern in Place... ) und diesen dann an Color übergibst?
Gruß Harry

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Montag, 4. Oktober 2021, 15:41

Hallo,
zunächst würde ich unbedingt die Projekteinstellungen überdenken:
4096x2160 würden zu 1024x540 (durch 4). Ich würde einen Teiler von 2 nehmen: 2048x1080

Wenn du unbedingt eine andere Aspect Ratio haben willst, gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Output Blanking (Menue Timeline, Output Blanking) setzt schwarze Balken. Viele Codiere (wie z.B. Handbrake) schneiden die zum Schluss einfach ab.

b) Oder die Timeline Resolution im Projektsetting. Dann muss aber zwingend die Option "Scale entire image to fit" eingeschaltet sein.

Die Teiler sollten aber immer (!) ganzzahlig (1;2;3) sein. Dein zweiter Teiler liegt bei 1,4285714... Das ergibt Murks.

Zum Cache: blau heist komplett gecached, rot noch nicht fertig gecached. Ist der Cache fehlerhaft, kann man ihn im Menue "Playback" ganz oder teilweise löschen.

Beim finalen Render würde ich unter den Exporteinstellungen aber immer einstellen, dass er die beste Skalierung und keine Caches benutzt. Dauert deutlich länger, ergibt aber eine deutlich bessere Qualität. Alles andere ist eher ein Schnellexport wenn Quell- Timeline- und Exportresolution sich decken.
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Montag, 4. Oktober 2021, 18:46

Ich habe jetzt nach vielem Suchen und Probieren heraus gefunden, dass Neatvideo der Schuldige ist: Export bei ausgeschaltetem Entrauschen ist einwandfrei, ohne Halbmonde, ohne Springen und ohne schwarzes Dreieck. Und innerhalb Neatvideo konnte ich das Problem auf das Temporal Denoising eingrenzen: Wenn ich das ausschalte und nur das Spatial Denoising an lasse, ist der Export ebenfalls fehlerfrei. Ich denke, ich werde jetzt den Support von Neatvideo anschreiben.

Was die Auflösung betrifft, habe ich auch vieles getestet und mir scheint, dass Davinci irgend wo noch die Auflösung von 1080x1512 im Bauch hat aber ich kann nicht heraus finden wo. Stelle ich ein anderes Seitenverhältnis ein, z. B. 1080x1620 für 2:3 bekomme ich eine Warnung, dass die Auflösung zwischen Timeline und Export nicht übereinstimmt. Exportiere ich trotzdem, tauchen schwarze Ränder auf. Obwohl die Auflösung in der Timeline und im Export eindeutig auf 1080x1620 steht. Nur mit 1080x1512 funktioniert der Export ohne Balken. Mir ein Rätsel.

Sempervivum

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Montag, 4. Oktober 2021, 23:35

So, der Support hat erfreulicher Weise sehr schnell geantwortet. Das sei ein Fehler in Resolve und es gibt einen Workaround in der Form, dass man ohne Neatvideo zunächst ein "Render in Place" macht. Dadurch wird der ganze Stand mit Skalieren, Drehen, Retuschieren etc. sozusagen eingefroren und kann sich nicht mehr ändern wenn man anschließend entrauscht. Ein Bedenken habe ich dabei: Es wird immer empfohlen, das Entrauschen ganz am Anfang zu machen, auf das Originalmaterial, was bei diesem Vorgehen natürlich nicht mehr der Fall ist. Das habe ich dem Support auch geschrieben, mal sehen, was er antwortet. Allerdings konnte ich subjektiv nicht beobachten, dass das Entrauschen nach dem "Render in Place" schlechter funktioniert.

Harry

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Dienstag, 5. Oktober 2021, 07:49

Alternativ könntest du erst den originalen Clip in voller Auflösung entrauschen und diesen dann in deinem Projekt verwenden.
Gruß Harry

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Dienstag, 5. Oktober 2021, 07:56

Danke, das wäre wirklich eine Alternative, dann könnte ich bei dem empfohlenen Verfahren bleiben. Sicherlich könnte man das dann auch mit "Render in Place" machen, so dass man nur ein Projekt braucht.
Das neue Verfahren hat allerdings auch einen Vorteil: Beim Entrauschen ist die Basis eine Version mit Farbkorrektur, so dass ich die Wirkung viel besser beurteilen kann, jedenfalls bei diesem Projekt wo das Ausgangsmaterial viel zu dunkel und kontrastarm ist.
Insgesamt aber unbefriedigend, dass man auf einen Workaround zurück greifen muss. Wäre besser, wenn der Fehler von Grund auf behoben würde.

Harry

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Dienstag, 5. Oktober 2021, 08:14

Wenn du den Clip mit Rendern in Place erstellst und diesen verwendest, dann hat der Clip kein Audio.

Hast du es mal umgekehrt versucht? Also erst entrauschen > Render in Place > danach bearbeiten?
Gruß Harry

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Dienstag, 5. Oktober 2021, 17:05

Hallo Harry, ich habe bisher nicht beobachtet, dass nach dem "Render in Place" das Audio fehlt.

Zitat

Hast du es mal umgekehrt versucht? Also erst entrauschen > Render in Place > danach bearbeiten?
Genau so habe ich es heute Morgen versucht, aber ich bin mit den Problemen konfrontiert worden, die ich schon angesprochen hatte: Das Video ist einfach zu dunkel und ich kann zu wenig erkennen, um das Entrauschen optimal einzustellen.

An dieser Stelle möchte ich mich gern bei den Beteiligten, Harry und Stephan für die Beiträge und die Unterstützung bedanken. Ich habe jetzt einiges über Davinci gelernt und hoffe, dass ich beim nächsten Projekt zügiger zum Ziel komme.

Harry

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Dienstag, 5. Oktober 2021, 18:17

Hallo Harry, ich habe bisher nicht beobachtet, dass nach dem "Render in Place" das Audio fehlt.


Da ging es um einen Clip in voller Auflösung (neues Projekt) zu entrauschen und diesen dann in dein Projekt einfügen.
Wenn du da einen Clip nicht über Deliver erstellst, sondern nur über "Rendern in Place...) und diesen dann in dein Projekt importierst (Media-Page/Explorer), hast du kein Audio.
Gruß Harry

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Mittwoch, 6. Oktober 2021, 12:04

Du könntest auch die Audiospur vom Video trennen. Rechtsklick auf die Video- oder Audiospur und dann bei "Link Clips" den Haken entfernen. Jetzt wird bei "render in place" nur das Video gerendert und die Audiospur bleibt als separate Spur an Ort und Stelle erhalten.

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