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Skaliert man das jetzt wieder runter, könnte man theorethisch ein 4:4:4 - Video erhalten, da man ja jetzt aus jedem der neu errechneten 2x2 - Blöcken wieder einen einzelnen Pixel erzeugt, somit unterscheiden sich alle jetzt nebeneinanderliegenden Pixel sowohl in der Helligkeit, als auch in der Farbe.
Rein rechnerisch hat man also sehr wohl einen Qualitätsgewinn
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Das ist richtig und widerspricht ja auch nicht dem, was ich gerechnet habe. Die Rechnung stimmt, auch wenn es eben wahrscheinlich nicht sehr viel Sinn macht, so zu arbeiten.Nur weil du Pixel dazudichtest und dafür einen größeren Farbraum benötigst, hast du noch lange keinen Qualitätsgewinn, sondern erstmal nur ein anderes Bild. Das gleiche kannst du haben, wenn du einfach ein wenig Color Grading machst, denn alle Editoren arbeiten intern mit RGB. In dem Moment, in dem du dein Video in den Editor lädst ist es automatisch 4:4:4 (auch wenn es natürlich erstmal nur 4:2:0 nutzt), die Farb- und Helligkeitsveränderungen kannst du dann manuell vornehmen und erhältst vermutlich ein wesentlich besseres Bild, als das Plugin, das rein deterministisch irgendwelche Farbwerte rät.
Es gibt Algorithmen die ein Bild in der Tat detailanreichernd hockskalieren können.
Siehe zum Beispiel: http://www.on1.com/products/resize9/