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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (24. Februar 2016, 18:48)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »freezer« (1. Februar 2016, 09:00)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »freezer« (1. Februar 2016, 10:21)
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »freezer« (14. Februar 2016, 00:49)
Das Ergebnis: Bei gleicher Bitrate (40 MBit/s, was beim MPEG-2 BluRay das Maximum ist), sieht das MPEG-2 besser aus! Das MP4 zeigt deutliche Blockartefakte. Deswegen meine Aussage, dass das MPEG-2 schärfer wirkt.
Streng genommen muss das als Vergleich reichen, denn ich will natürlich in einer akzeptablen Bitrate exportieren (wegen der Dateigröße) und je 40 MBit/s sind doch vergleichbar, um rein das Format zu vergleichen.
Der Export mit 300 MBit/s sieht im Vergleich zum MPEG-2 deutlich besser aus, hat aber eine 6,15fache Größe (in meinem Beispiel), was bedeuten würde, ich müsste auf BluRay mastern, anstatt auf DVD (was mit höheren Kosten verbunden wäre).
Ich sehe jetzt in keinem der Screenshots Blockartefakte.
Versuchs mal mit dem x.264 Encoder statt dem von MainConcept:
Kannst Du mir mal einen Originalclip zum Probieren schicken?
Generell ist es keine gute Idee einfach eine konstante Bitrate zu nehmen.
aber bei richtig anspruchsvollen Szenen dann eventuell nicht ausreichend um die volle Qualität zu liefern
aber bei richtig anspruchsvollen Szenen dann eventuell nicht ausreichend um die volle Qualität zu liefern
Willst du damit sagen, ein VBR ist einem CBR mit maximaler Bitrate überlegen? Die Qualität müsste doch bei CBR in jedem Fall besser sein. Denn die 40 MBit/s sind beim Premiere-MPEG-2-Codec natürlich bei beiden das Maximum.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dr_Allcome« (15. Februar 2016, 12:39)