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AlexanderIBK

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Dienstag, 22. September 2015, 16:37

Eigene Sequenzeinstellungen

Ich habe bisher immer (muss ich leider sagen) bei Adobe Premiere das Programm selbst erkennen lassen,
welche Sequenzeinstellungen (zumindest seiner Ansicht nach) die beste ist und habe es dann mit dieser Vorgabe exportiert:




Wenn man das mal mit der Kamera vergleicht, habe ich immer im Vollautomatik-Modus fotografiert oder gefilmt.

Jetzt habe ich natürlich ein Filmmaterial aufgenommen mit 60 FPS und will um ggf. eine kleine Slowmotion
machen zu können, natürlich das Filmmaterial so importieren, dass ich mit dem entsprechenden "Überschuss"
etwas Spielraum habe.

Aber es geht mir nicht nur rein um die Slowmotion Aufnahme. Ich filme mit meiner Canon 700D im NTSC Format
mit einer Auflösung von 1920x1080 bzw. 30 FPS oder bei Slowmotionaufnahmen 1280x720 bzw. 60 FPS.

Jetzt gibt es div. Einstellungen wie zum Beispiel Framerate, Bitrate uvm. - aber was heißt das und wie stelle ich
das am besten ein ohne Qualitätsverluste zu bekommen oder dass am Ende eine falsche Auflösung rauskommt?

Wäre es außerdem besser, wenn ich in Zukunft die oben besagte Sequenz noch im Schnitt erstelle?

Silerofilms

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Mittwoch, 23. September 2015, 22:40

Bearbeitungsmodus: Benutzerdefiniert
Timebas: Deine Framerate

Framgröße: Deine Framegröße
Pixel-Seitenverhältnis: Quadratisch
Halbbilder: Keine
Anzeigeformat: Deine Framerate

Videovorschau: Entweder MPEG belassen, oder die bessere Wahl wäre entweder QuickTime mit "Unkomprimiert YUV 10-Bit 4:2:2" oder Microsoft AVI "V210 10-bit YUV". Nicht vergessen die Framegröße anzupassen. Der Vorteil bei den letzt beiden ist, dass die Qualität erhalten bleibt. Nachteil, es entstehen große Datenmengen und du kannst das gerenderte evtl. nicht komplett flüssig abspielen.

Dann noch Maximale Bittiefe und Maximale Render-Qualität aktivieren.

Fertig.
Film ist nicht Perfektion, sondern die Illusion, unwirkliches perfekt erscheinen zu lassen.

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AlexanderIBK