Ich habe bisher immer (muss ich leider sagen) bei Adobe Premiere das Programm selbst erkennen lassen,
welche Sequenzeinstellungen (zumindest seiner Ansicht nach) die beste ist und habe es dann mit dieser Vorgabe exportiert:
Wenn man das mal mit der Kamera vergleicht, habe ich immer im Vollautomatik-Modus fotografiert oder gefilmt.
Jetzt habe ich natürlich ein Filmmaterial aufgenommen mit 60 FPS und will um ggf. eine kleine Slowmotion
machen zu können, natürlich das Filmmaterial so importieren, dass ich mit dem entsprechenden "Überschuss"
etwas Spielraum habe.
Aber es geht mir nicht nur rein um die Slowmotion Aufnahme. Ich filme mit meiner Canon 700D im NTSC Format
mit einer Auflösung von
1920x1080 bzw.
30 FPS oder bei Slowmotionaufnahmen
1280x720 bzw.
60 FPS.
Jetzt gibt es div. Einstellungen wie zum Beispiel Framerate, Bitrate uvm. - aber was heißt das und wie stelle ich
das am besten ein ohne Qualitätsverluste zu bekommen oder dass am Ende eine falsche Auflösung rauskommt?
Wäre es außerdem besser, wenn ich in Zukunft die oben besagte Sequenz noch im Schnitt erstelle?