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Mueck

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Samstag, 12. Juli 2014, 23:16

Videos digitalisieren zum archivieren (und irgendwann schneiden)

Moin

Ich habe um 90 rum das Videofilmen angefangen, privat und meine Vereine, da war gerade Hi8 modern, und auch paar Filme geschnitten, zuerst einfach so, dann mit der "Video Machine" von Fast, einige mögen die gute alte Dame noch kennen ...
Irgendwann eine Digital8-Kamera angeschafft.
Irgendwann dümpelte die Filmerei aber immer mehr vor sich hin ...
Auf der ToDo-Liste steht aber schon lange die Digitalisierung und Archivierung, ein Archivar eines meiner Vereine drängelt da ein wenig ...
Und auch ich habe noch paar Videoschnittprojekte offen ...

Ausrüstung: Neben 3 Hi8-Camcordern, von denen einer verliehen ist und mind. einer vor einem Jahr noch Lebenszeichen von sich gab, sind zwei D8-Geräte "im Stall",die es damals günstig im Doppelpack gab:
- Camcorder Sony DCR-TRV725E, leider ohne Digitalausgang und lästigem Wackelkontakt im Hauptschalter (falls ich hierzuforum eine Bastlerecke entdecke, wende ich mich irgendwann mal an die ...)
Wegen fehlendem Ausgang gab es den wohl billich zusammen mit dem
- Video Walkman Sony GV-D800E mit Firewire-Ausgang
Daneben gibt es noch einen S-VHS- und einen Hi8-Videorecorder im Bestand aus den 90ern von Panasonic bzw. Sony.

Ich hätte gleich 2007 mit Digitalisieren anfangen sollen, denn das damals gekaufte Schlepptop mit Vista hatte eine Firewire-Schnittstelle. Aber wie es so ist mit nicht ganz so eiligen Sachen verstaubt es auf der langen Bank *seufz* und ich fing erst Anfang 2013 damit an, weil jemand drängelte für ein bestimmtes Video. Und so überspielte ich mit dem Vista beiliegendem Movie Maker einige wenige Digital8- und Hi8-Filme und auch einige fertig geschnittene vom S-VHS-Recorder durch den Video-Walkman durchgeschleift zum Digitalisieren. Klappte leidlich gut, weil mein Schlepptop damals schon schwächelte und ich mich auch in Formaten etc. verhedderte als Digital-Anfänger ...

Beim nächsten Anlauf vor einem Jahr war mein Schlepptop schon zu schwach fürs Digitalsieren und ich erinnerte mich an meinen alten Linuxrechner, der mindestens 10 Jahre alt sein dürfte, der ein Suse 11.3 drauf hat (was neueres wird er wohl nicht mehr bekommen), und eine rumliegende Firewire-Karte, die da rein passt. Damit wanderten drei frisch gefilmte Videos auf Platte (*grübel* wenn ich nur noch wüsste, mit welchem Programm ...), die aber noch nicht zum Empfänger fanden, weil sich rausstellte, dass offenbar keiner meiner Brenner mehr richtig funktionierte ...

Seit einem halben Jahr habe ich einen neuen Schlepptop, leider ohne Firewire. Schleppis, die sowas noch haben, lagen weeeiit über meinem Etat... Geld ist mehr als knapp ...

Aufs Digitalisieren warten hier knapp 90 Hi8-Kassetten, meist 90 min, rund 20 Digital8-Kassetten, meist 60 min, und paar geschnittene Sachen auf S-VHS, also grob überschlagen ist mit 160-170 Stunden Material zu rechnen, dass auf Platte will ... Alles recht gut gelagert, hatte keine sichtbaren Qualitätsverluste feststellen können bei den beiden Versuchen. Aber ich sollte mich langsam ranhalten, vor allem auch, bevor obige Geräte den Geist aufgeben ...

Die große Frage, wegen der ich Rat suche, auf was und in welchem Format?

Besagter Archivar, der beruflich mit Multi-Media-Technik zu tun hat, meinte, auf Festplatte und die in den Schrank legen wäre das ideale...
Nachdem ich kürzlich beim Zeit vertreiben in der Bahnhofsbuchhandlung kurz in eine PC-Zeitschrift schaute, die sich mit der Dauerhaftigkeit von Datenträgern beschäftigte, bin ich da ins Zweifeln gekommen ...
DVDs brutzeln ist vermutlich aber auch keine bessere Alternative (eher eine schlechtere?) und die anderen dort beschriebenen Sachen sind mir vermutlich viel zu teuer ... Also doch erst mal Festplatte?

Bzgl. Format war ich beim ersten Anlauf ziemlich am Rumfluchen, weil ich mich da auch im zurecht schnippseln der Rohdigitalisierungen und auf DVD zusammen stellen versuchte und das eine Programm das Format des anderen nicht verstand etc. pp. ... (zum Konvertieren von allem (un)möglichen bin ich inzwischen auf ffmpeg gestoßen ...) Und ich erinner mich noch dunkel, dass bei der Wahl von einigen Formaten beim Digitalisieren oder Umwandeln für andere Programmen mein altes Schlepptopp ewig damit rummachte und nahezu bzw, ab und zu wirklich die Flügel streckte ...
Daher will ich das für den großen Marathon systematisch angehen und VORHER welche, die sich damit auskennen, nach dem richtigen Format fragen
- das sich beim Digitalisieren unter Suse 11.3 auf einem älteren Rechner bewährt hat,
- das für das Archivieren nicht allzu platzraubend ist,
- das man aber trotzdem noch brauchbar schneiden kann für die Rohfilme, die zu "Spielfilmen" weiter verarbeitet werden sollen ...

Die Antwort auf diese Frage wird dann wohl auch definieren, wie groß die zusätzliche externe Platte sein muss für die Menge an Material ... Das ist auch so ziemlich das einzige, was finanziell für Anschaffungen drin ist ...

Die Anschlussfrage wird dann irgendwann die nach einem kostenlosen Schneideprogramm sein ... Von der Leistungsfähigkeit her kommt wohl nur mein neues Schlepptopp in Frage, ein MSI CR70 mit Windows 7 und Intel 3550M 2,3 GHz und 4 GB Speicher. Das Programm, das bei der Video Machine dabei war, fand ich ganz nett, sowas in der Art sollte es sein ;-) Aber das ist noch nicht so eilig, ich erwähne es nur deshalb, weil die Formatwahl passend zu potentiellen Programmen sein sollte ... Nicht dass ich dann alles konvertieren muss ...

Besten Dank schon mal für Tipps im Voraus
Mueck

(PS: cygwin ist auf dem Schlepptop auch drauf ...)

Harry

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Sonntag, 13. Juli 2014, 12:09

@Mueck,
ist der Digital-Ausgang (Firewire/IEEE1394) deines Camcorder Sony DCR-TRV725E defekt oder verwechselst Du das mit dem Digital-Eingang?

Den Video Walkman Sony GV-D800E kenne ich nicht!
So wie ich das sehe, müsste man damit die Videokasseten vom Sony-Camcorder und die SVHS-Kassetten (über analogen Eingang) per Firewire übertragen können.

Für die Übertragung Camcorder per Firewire, benötigt man, sofern man beim Format DV-Avi (ca.13 GB/Std.) bleibt, keinen schnellen PC !
Das Problem waren hier früher die Festplatten ( Stichwort: DMA-Modus einstellen).

Tools für die Camcorder-Übertragung unter Windows: z.B. WinDV, SClive, AVCutty
Unter Linux vlt.: Kino
Gruß Harry

Mueck

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Sonntag, 13. Juli 2014, 13:17


ist der Digital-Ausgang (Firewire/IEEE1394) deines Camcorder Sony DCR-TRV725E defekt oder verwechselst Du das mit dem Digital-Eingang?
? *nachguck* Ah, stimmt, der Digital-EINGANG fehlt der Kiste im Vergleich zu ähnlichen Sony-Camcordern ...
Sorry, Jahr(zehnt?)e nach Kauf kann man das schon mal vergessen ;-) *such* 2001, fast 13 Jahre, die Zeit vergeht ... *seufz*
Jedenfalls gab's den Doppelpack aus Camcorder und Walkman praktisch zum selben Preis wie Camcorder mit solchem Eingang, da nahm man gerne mal "2 für den Preis von 1" ;-) Zumal man so zum Abspielen auch das Laufwerk des Camcorders schonen kann ...
Und es ist jetzt wohl auch praktisch wegen dem Wackelkontakt im Hauptschalter des Camcorders ...


Den Video Walkman Sony GV-D800E kenne ich nicht!
So wie ich das sehe, müsste man damit die Videokasseten vom Sony-Camcorder und die SVHS-Kassetten (über analogen Eingang) per Firewire übertragen können.
Exakt das hatte ich noch zu Zeiten des alten Schlepptops erfolgreich probiert, nur packt das alte Schleppi sowas nicht mehr. Bin froh, dass ich die Kiste gelegentlich noch hochkriege, wenn ich mal was nachschauen muss wie kürzlich ... Deswegen musste Linux ran ...


Für die Übertragung Camcorder per Firewire, benötigt man, sofern man beim Format DV-Avi (ca.13 GB/Std.) bleibt, keinen schnellen PC !
Das Problem waren hier früher die Festplatten ( Stichwort: DMA-Modus einstellen).
13 GB/Std. wären dann gut 2 TB für meinen Kassettenstapel ... Da böte sich der Kauf einer ext. 3TB-Platte an, wenn ich bei dem Konzept bleibe ...
Zum DMA-Modus muss ich dann mal meine Linux-Kiste befragen ...


Tools für die Camcorder-Übertragung unter Windows: z.B. WinDV, SClive, AVCutty
Unter Linux vlt.: Kino
Firewire aktuell, wie gesagt, nur an der Linuxkiste mit Suse 11.3 möglich ...
War gestern spät abends zu faul zum Suchen, aber eben mal geschaut: Kino ist nicht drauf, aber dvgrab finde ich da und, hach, nach einem Jahr findet die Shell mit !dvgrab sogar noch den alten Befehl, den ich damals nahm ...:
dvgrab -format=dv2 -autosplit -size=999 -input=/dev/dv1394 band50a
Habe mich damals also laut manpage sogar schon für AVI mit eigener Audiospur und <1GB entschieden für die 3 vor einem Jahr auf Rechner gepackten Kassetten ... Ergab, wie ich sehe, je 13-14 Schnippsel, passt also größenmäßig ...
AVI (2) kann man also vermutlich empfehlen fürs Archivieren und Schneiden?

fubal147

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Sonntag, 13. Juli 2014, 17:53

Meine persönliche Meinung:
DV-Bänder, VHS, S-VHS etc. kannst du nur vernünftig über eine Firewire-Schnittstelle auf einen PC oder Schleppi mit Firewirekarte übertragen.
Als codec verwendest du dann AVI oder MPEG2. Desweiteren mußt Du den passenden OHCI konformen treiber je nach BS verwenden.
Hat also Dein Schleppi keinen Firewireanschluß ist vielleicht in Deinem FReundes-oder Bekanntenkreis jemand da, der einen entsprechenden PC in seinem Besitz hat. Das würde dir sicher viel Geld und Ärger einsparen.

Nachdem Du alle Deine Bänder übertragen hast, kannst du dann diese auf Deinen Schleppi übertragen. Zum weiterbearbeiten würde ich allerdings
ein gutes Programm verwenden. Kopstet zwar etwas, bringt aber viel. Eine Testversion - 30 Tage - kannst Du hier herunterladen:
http://dl03.magix.net/trial_videodeluxe2…5988.1309696012

Wenn diese Version Dir zu teuer ist, gibt es hier Möglichkeiten eine Vorversion günstig zu erstehen:


http://ersomedia.de/page/6



Ohne Gewähr wäre noch die Pinnacle Movie Box möglich. Gibt es teilweise bei Ebay mit dem entsprechenden Programm.
Viele Wege können zum Ziel führen.

Mueck

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Montag, 4. August 2014, 19:57

Moin

Inzwischen ist eine neue externe Festplatte günstig gekauft.
Nach kleineren Tücken sind die ersten Bänder am Digitalisieren, bei den ersten habe ich noch bissele Bedenken bei der Qualität, hoffe das liegt an den Hi8-Metal-P-Bändern und es bessert sich bei den ab dem 5. dann verwendeten HME-Bändern ... Beim 3. scheint mehrfach umspulen geholfen zu haben ...

Apropos Umspulen und Qualität.
Für das Spulen nehme ich den alten stationären Hi8-Recorder EV-S9000E. Darüber wollte ich auch die Qualität des einen Bandes im Vergleich zum beim Digitalisieren verwendetrn Walkmans sehen, aber der Recorder liefert neben dem intakten Ton nur dieses Bild:

Leider finde ich die alte Anleitung nicht mehr und online gibt es die offenbar nicht, deswegen kann ich nicht nachschauen, ob da eine potentielle Fehlerquelle beschrieben ist. Aber womöglich sehen die Profis hier auf ersten Blick, woran's liegt. Wenn's 'ne Kleinigkeit ist, kann man's ja evtl. richten, ansonsten Schicksal ...
Das Ergebnis ist unabhängig davon, ob das Signal via Scart oder Antenne in den Fernseher kommt.
Am Spurlageregler im Menu schon mal rumgespielt und eine Reinigungskassette war auch schon kurz am Werkeln ...

Und zur anfangs angesprochenen Softwarefrage: Werde mir wohl die Tage mal Avidemux runterladen und genauer anschauen.
Zum Zerlegen der Videos und Sortieren nach Vereinen wird es wohl allemal reichen, auch für einfachere Schneideaufgaben.

Was mir die Tage aber in den Sinn kam:
Es sind ja alles noch alte 4:3-Filme, während heutzutage 16:9 und HD und Gedöns üblich ist ...
Bei mind. einem Video-Projekt, was zum Schneiden ansteht, habe ich mit zwei Camcordern gearbeitet, einer stationär, einer mobil.
Da würde es sich ja evtl. anbieten, den "neuen Raum" (zeitweise) mit beiden Filmen zu füllen oder das eine als Einspieler im Eck, dank HD ohne große Verluste, oder ähnliche Spielchen, falls das Material das hergibt (weiß ich nicht mehr, vor 17 Jahren zuletzt angeschaut ...).

Gibt es irgendwo eine 4:3/16:9-FAQ für Amateurschneider, wo man was zu evtl. Tücken solcher Spielereien nachlesen kann und was man generell beim Schnitt alter 4:3 für 16:9 beachten muss / machen kann / ...? Könnte Avidemux so was? Oder eine andere freie Software?

Ach, und noch zum Digitalisieren: Bei größeren Störungen (Zweite Aufnahme mit Lücke zur ersten, anfangs habe ich da unsauber gearbeitet, statt mit genug anschneidfähigem Band etc.) steigt dvgrab (Version 3.5) mit Speicherzugrifffehler aus. Kennt das wer? Ist das evtl. bei vermutlich vorhandenen neueren Versionen behoben, so dass es sich lohnen täte, mein altes Suse 11.3 mit einer neu kompilierten Version versuchen zu beglücken?

So, das reicht wohl erst mal als Fragen ;-)

wabu

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Montag, 4. August 2014, 22:07

Ich habe mal ähnlich davor gestanden. Der Camcorder tat es dann nicht mehr und die alten Hi 8 Bänder waren nicht mehr zu überspielen.

Ich habe dann einen (kleinen) Dienstleister gefunden der mir alles auf DVD als mpg in guter Qualität überspielt hat.

Wenn es aber eine solche Menge ist - geht auch AVI dann direkt auf Platte.

Grundpreis war 10€ pro Kassette - ab einer bestimmten Stückzahl wurde es billiger.

Was man mit dem Format 4:3 in der 16:9 Welt machen kann, da sind hier ein paar Gedanken.

Mueck

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Montag, 4. August 2014, 22:17

Der Camcorder tat es dann nicht mehr und die alten Hi 8 Bänder waren nicht mehr zu überspielen.
Das Digitalisieren vom Sony Video-Walkman mit Digitalausgang auf die alte Suse-Kiste mit Firewire-Karte geht ja. Es ist der ältere staionäre Hi8-Rekorder, der nicht mehr abspielen will. Der hätte eh keinen Digitalausgang.

Den Link werde ich mir nachher mal zu Gemüte führen, danke schon mal.

Mueck

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Donnerstag, 7. August 2014, 02:22

hoffe das liegt an den Hi8-Metal-P-Bändern und es bessert sich bei den ab dem 5. dann verwendeten HME-Bändern ...
Die HME scheinen bisher bessere Qualität abzuliefern ... Eins danon musste ich ein zweites Mal hin und her spulen, dann war auch das willig ... Nr. 14 rödelt gerade ...


Ach, und noch zum Digitalisieren: Bei größeren Störungen (Zweite Aufnahme mit Lücke zur ersten, anfangs habe ich da unsauber gearbeitet, statt mit genug anschneidfähigem Band etc.) steigt dvgrab (Version 3.5) mit Speicherzugrifffehler aus. Kennt das wer? Ist das evtl. bei vermutlich vorhandenen neueren Versionen behoben, so dass es sich lohnen täte, mein altes Suse 11.3 mit einer neu kompilierten Version versuchen zu beglücken?
Pustekuchen war's mit neueren Versionen ... Stammt aus kino, was seit paar Jahren nicht mehr weiter entwickelt wird. Kann's zwar inzwischen selbst kompilieren und habe per gdb auch halbwegs die Absturzstelle im Code gefunden, aber genaue Ursache noch nicht und noch keinen sicher wirksamen Workaround ... Also einfach Kassette rein und nach 1,5 h fertig ist nicht, die Sache braucht ein wenig Händchen halten ...