Klingt als seien Deine Fotos in einer anderen Auflösung erstellt worden und werden beim Rendern auf die Auflösung des Films umgerechnet und sind daher verpixelt.
Selbstverständlich werden Bilder, die eine höhere Auflösung als das gerenderte Video haben, beim Rendervorgang auf die entsprechende Videoauflösung umgerechnet, das lässt sich nicht verhindern und stellt an sich kein Problem dar.
Erstelle aus den Fotos zunächst einzelne Filmsequenzen und achte darauf, dass die Auflösung der Fotos zum Filmprojekt passend ist.
Davon würde ich eher abraten, da dann natürlich jegliche Skalierung oder Bewegung der Bilder im Schnitt nicht mehr möglich ist.
Das Problem muss eher woanders liegen. Aber ich sehe gerade, dass die Frage ja eh schon älter ist...
Ich nehme z. B. Bilder mit 1200x800 und öffne sie als Sequenz mit dem Projekt HDV mit 25fps.
Also HDV würde ich als Sequenzeinstellung nur verwenden, wenn tatsächlich Videos in diesem Standard (Interlace, kein quadratisches Pixelseitenverhältnis) verwendet werden. Ansonsten, wenn das Video wirklich nur Bilder mit 1200x800px enthalten soll, wähle die Sequenzeinstellungen entsprechend. Also entweder 720p25 (entspricht 1280x720px, Progressive Scan, 25 fps) oder eben mit 800 Zeilen, wenn du das Seitenverhältnis der Fotos verwenden möchtest.