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Sonntag, 9. September 2012, 20:46

Premiere Pro CS4 Einfügen von Fotos Qualitätsverlust

Hallo, ich habe folgendes Problem:
Ich möchte einen Film erstellen und füge Fotos ein. Die Qualtität ist sehr gut, nichts zu meckern. Auch bei der Vorschau ist die Qualität unverändert.
Nachdem das Projekt dann exportiert ist, ist die Qualität der Fotos unzumutbar. Total verpixelt. Die Qualität der eingefügten Videos hat sich aber nicht verändert.

Danke

Telliminator

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Freitag, 26. Oktober 2012, 13:07

Erstelle aus den Fotos zunächst einzelne Filmsequenzen und achte darauf, dass die Auflösung der Fotos zum Filmprojekt passend ist. Klingt als seien Deine Fotos in einer anderen Auflösung erstellt worden und werden beim Rendern auf die Auflösung des Films umgerechnet und sind daher verpixelt.
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Zeitraffer

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Montag, 17. Dezember 2012, 03:09

Hallo,

da hätte ich ebenfalls eine Frage dazu:
Ich nehme z. B. Bilder mit 1200x800 und öffne sie als Sequenz mit dem Projekt HDV mit 25fps.

Wäre das korrekt?

Gruß
Zeitraffer

arcfeatures

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Montag, 17. Dezember 2012, 11:57

Klingt als seien Deine Fotos in einer anderen Auflösung erstellt worden und werden beim Rendern auf die Auflösung des Films umgerechnet und sind daher verpixelt.
Selbstverständlich werden Bilder, die eine höhere Auflösung als das gerenderte Video haben, beim Rendervorgang auf die entsprechende Videoauflösung umgerechnet, das lässt sich nicht verhindern und stellt an sich kein Problem dar.

Erstelle aus den Fotos zunächst einzelne Filmsequenzen und achte darauf, dass die Auflösung der Fotos zum Filmprojekt passend ist.
Davon würde ich eher abraten, da dann natürlich jegliche Skalierung oder Bewegung der Bilder im Schnitt nicht mehr möglich ist.

Das Problem muss eher woanders liegen. Aber ich sehe gerade, dass die Frage ja eh schon älter ist... :sleeping:

Ich nehme z. B. Bilder mit 1200x800 und öffne sie als Sequenz mit dem Projekt HDV mit 25fps.
Also HDV würde ich als Sequenzeinstellung nur verwenden, wenn tatsächlich Videos in diesem Standard (Interlace, kein quadratisches Pixelseitenverhältnis) verwendet werden. Ansonsten, wenn das Video wirklich nur Bilder mit 1200x800px enthalten soll, wähle die Sequenzeinstellungen entsprechend. Also entweder 720p25 (entspricht 1280x720px, Progressive Scan, 25 fps) oder eben mit 800 Zeilen, wenn du das Seitenverhältnis der Fotos verwenden möchtest.

vobe49

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Montag, 17. Dezember 2012, 14:04

Ich mische bei jedem Film AVCHD-Material 1920x1080 25p mit hochaufgelösten Fotos in höchster Auflösung, so wie sie von meiner Samsung NX11 (APS-C-Sensor) kommen (nach Bearbeitung in PS). Die Qualität der Fotos ist in den fertig gerenderten Filmen noch besser als die der Videos - da hatte ich noch nie Probleme. Das was du da beschreibst muss andere Ursachen haben. Ich kenne mich mit Premiere nicht aus - aber in Magix Video de Luxe gibt es da z.B. ein Flimmerfilter, das man bei progressiver Darstellung ausstellen sollte; wahrscheinlicher ist aber, dass etwas in der Encodereinstellung nicht stimmt (z. B. interne Bildcodierungseinstellung oder so etwas).

Gruß vobe49

Zeitraffer

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Montag, 17. Dezember 2012, 22:45



Ich nehme z. B. Bilder mit 1200x800 und öffne sie als Sequenz mit dem Projekt HDV mit 25fps.
Also HDV würde ich als Sequenzeinstellung nur verwenden, wenn tatsächlich Videos in diesem Standard (Interlace, kein quadratisches Pixelseitenverhältnis) verwendet werden. Ansonsten, wenn das Video wirklich nur Bilder mit 1200x800px enthalten soll, wähle die Sequenzeinstellungen entsprechend. Also entweder 720p25 (entspricht 1280x720px, Progressive Scan, 25 fps) oder eben mit 800 Zeilen, wenn du das Seitenverhältnis der Fotos verwenden möchtest.

Ich habe HDV mit 720p, 25fps gewählt. Wüßte sonst nicht, ob ich PAL oder NTSC oder sonstiges auswählen könnte. Kenne mich mit dieser großen Auswahl an Formaten noch nicht so aus... Bei HDV ist die BQ so weit ganz gut geworden. :)