Geeignete Software für Nachsynchronisationen

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Knitti

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Beiträge: 98

Dabei seit: 5. Juni 2009

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Hilfreich-Bewertungen: 3

Montag, 3. Januar 2011, 15:06

Geeignete Software für Nachsynchronisationen

Hallihallo!
Seit längerer Zeit suche ich ein Programm, mit dem man auf einfache Art und Weise
Nachsynchronisationen bzw. Fandubs und so was machen kann.
Mit Movie Maker hab ich es schon versucht, das ist aber nicht wirklich das wahre :huh:

Gibt es ansonsten auch eine Funktion, mit der man Videos in Audacity laden kann oder so?
Würd mich über ein bischen Hilfe freuen.

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tuffenuff

unregistriert

Montag, 3. Januar 2011, 15:13

Naja, du kannst doch einfach in Audacity auf Aufnahme klicken und anschließend das Video starten und dazu sprechen.
So umständlich ist das ja nicht.

Eine Alternative wüsste ich nicht.

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Borgory

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Beiträge: 2 972

Dabei seit: 21. Oktober 2008

Hilfreich-Bewertungen: 48

Montag, 3. Januar 2011, 15:57

Ich habe das immer in Magix Video Deluxe gemacht. Ist einfach und reicht normalerweise aus. Mixer und sowas ist auch dabei.

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tomatentheo

unregistriert

Montag, 3. Januar 2011, 18:59

Ich geh mal davon aus, das du kein Geld ausgeben willst. Damit fällt spezielle ADR-Software aus, die meist eh nur mit Macs und/oder ProTools läuft.
Somit bleiben dir eigentlich nur die üblichen Audioprogramme, die in der Lage sind, Videos einzulesen, oder eben Schnittprogramme mit gutem Audiobereich.
Marktübersicht zu ADR (ezwas älter, aber viel neues gibts da nicht): http://www.gearslutz.com/board/post-prod…o-software.html

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HareMadeFilms

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Dienstag, 4. Januar 2011, 12:05

Also ich mache es immer mit Cubase Studio, aber die Investition lohnt sich nur, wenn man mehr im Audiobereich machen möchte.
Ansonsten würde ich Borgory zustimmen, mit Magix VDL kommt man auch schon ziemlich weit:
- beliebig viele Tonspuren (wichtig),
- beliebige Schnittmöglichkeiten und simple Platzierung der Tonschnipsel auf der Zeitachse durch Verschieben,
- einfaches Fade-in und Fade-Out,
- Geräuschfilter (bei dem man den herauszufilternden Noise auch einspeisen kann, funktioniert nicht schlecht),
- ein paar Basis-Effekte, darunter auch ein Kompressor zum Angleich der Lautstärke auf ein einheitlicheres Niveau.

Das müsste für die meisten Hobbyfilmer-Bedürfnisse eigentlich ausreichen.