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docjameson

unregistriert

61

Montag, 8. April 2013, 00:46

M. E. nach ist in bestimmten kommerziellen Film-Genre die Vertonung das am schwierigsten zu lösende komerzielle, urheberrechtliche und natürlich auch künstlerische Problem für den "kleinen Filmemacher".
Nicht, wenn man sich mit der Materie ernsthaft auseinandersetzt. Gerade bei kommerziellen Produktionen muss man sich, abgesehen von den eigenen Fähigkeiten und Arbeiten mit weit mehr auseinandersetzen, als einem vielleicht lieb ist. Aber das gehört nunmal dazu.

Ebenso wenig muss man vor irgendwelchen Anwälten der GEMA bangen. Das ist Quatsch. Man sollte sich bei einer Produktion jedoch mit diesem Thema befassen und Vorsorge betreiben. Es gibt genügend Material und Threads im Forum zu diesem Thema, wo vieles ausführlich behandelt wurde, was zu beachten ist. Oftmals reicht sogar ein Telefonanruf bei der GEMA aus, um Unklarheiten aus der Welt zu schaffen. Dieses Schreckgespenst GEMA, was hier immer wieder hervorgekramt wird, gibt es nicht. Eher die Unwissenheit und Halbwahrheiten führen zu solchen Aussagen, die hier regelmäßig aufkommen.

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FlorianLinckus

unregistriert

62

Montag, 8. April 2013, 02:50

Sehr schön geschrieben.

Das Problem ist eben jenes "Möchtegern"-Wissen rund um die GEMA, ihr tun und ihr handeln. Denn die GEMA ist kein bösartiger Verein, der nur darauf aus ist den jungen Filmemacher den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen.
Ein Filmemacher selbst trägt KEINE GEMA-Gebühren in der Regel. Diese trägt der Veranstalter und selbst wenn man selbst der Veranstalter ist so sind die Beträge keine 3 oder gar 4 stelligen Summen.

Einzig bindet man sich ein wenig zusätzlichen Verwaltungsaufwand auf die Nase, der aber durchaus auch zu verkraften ist. Das Phänomen, die böse GEMA, gibt es nicht.

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bratpiet

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63

Montag, 8. April 2013, 11:54

also mit Auschweifungen, hatte unsere Diskussion sogar Sinn :D

ChristophPiontkowski

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64

Montag, 6. Mai 2013, 22:19

gotta give credit to FlorianLinckus ..

Wahre Worte..

bratpiet

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65

Dienstag, 28. Mai 2013, 14:10

Das Phänomen, die böse GEMA, gibt es nich

wenn du dir die Geschichte des Patentrechts, woraus die Abzweigung des Copyrights entstand ansiehst, dann hat es im 18. Jahrhundert damit angefangen dass der Copyrightholder 14 Jahre lang das Recht (Monopol) über seine kreative Schöpfung hatte. Das wurde über die Jahrhunderte stets verlängert. Von 14 auf 28 Jahre immer weiter bis heute wo bis 70 jahre nach dem Tod des Schöpfers die Rechte beim Schöpfer, oder besser gesagt bei den heutigen Medienkonzernen liegen. Wer hat den etwas davon? Hmm vor allem die Medienkonzerne, die mit Ihrer Lobby Gesetze mitentwerfen. ich denke hier muss man schon vorsichtig sein und wie wichtig es auch ist kreative Arbeit zu schützen um Fortschritt zu stimulieren, ist es auch genauso wichtig Schöpfungen zu einem gesunden Zeitpunkt wieder an die Öffentlichkeit zurückzugeben. hieraus enstehen dann wieder neue Schöpfungen und man legt das gemeinsahme Kulturerbe nicht in die Hand von ein paar Konzernen... Ein Fallbeispiel ist Walt Disney Schneewittchen verfilmt hat. Zu diesem Zeitpunkt war Schneewittchen das von den Gebrüdern Grimm geschrieben wurde schon lange wieder in der Hand der Öffentlichkeit (Public Domain). Durch Lobbying und neuen Gesetzentwürfen hat Walt Disney es jedoch geschafft die Rechte an sich zu reissen, 70 Jahre lang wurde dieses Märchen der Menschheit geklaut. Was haben den die Gebrüder Grimm davon??? Genau, garnichts... Also nicht zu blauäugig sein!

Vaan1981

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66

Montag, 3. Juni 2013, 13:01

Midisequenzer

um deine Midis prof. bearbeiten zu können, brauchst du dev. einen Sequenzer mit Vst Schnittstelle und auch ein paar brauchbare Vst. (virtual steinberg instruments). Dazu kommt natürlich jede Menge knowHow im Bereich Sequenztrennung und Mastring, was wiederum eine Menge Studioequipment wie das richtige Audiointerface, anständige Monitorboxen und wenn möglich Schaumstoff oder Molton zur Raumabdichtung um gute Studioaufnahmen zu produzieren. Selbstverständlich kannst für den Anfang auch günstiger davon kommen wenn du nach Starterkits suchst.. also Audiointerface mit geschlossenen Studiokopfhörern... das erspart dir auf jeden Fall die Schallabdichtung. Musikequipment ausnahmslos hier kaufen. http://www.thomann.de/de/index.html :). Ein guter Sequenzer der sich für Anfänger eignet findest du hier: http://www.chip.de/downloads/FL-Studio_56154815.html.. hier handelt es sich nur um Shareware, aber zum Antesten reicht es erstmal. Kaufpreis wäre hierbei ab 70 €. Und hier noch eine interessante Free VST Seite: http://www.dskmusic.com/. Sind viele brauchbare VST dabei. Für ein anständiges Mastering würde ich mir Leute suchen die das für dich übernehmen, also deine Spuren Mastert und damit den bestmöglichen Klang rausholt.. es gibt einige Musiker die das zu einem günstigen Preis machen, sogar für 20-30€ pro Track. Solche Leute findest du z.B. hier http://recording.de/. Ich hoffe ich habe dir ein wenig geholfen.

Bri&DI Studios

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67

Montag, 3. Juni 2013, 18:41

Die Gemadiskussion führe ich jetzt mal nicht weiter. Das ist mir zu blöd, hab ich schon tausendmal geführt und stiehlt nur Zeit ohne zu einem Ergebnis zu führen, das den Aufwand rechtfertigen würde ;)
Vaan1981 hat einige gute Sachen gesagt, ein paar Ergänzungen dazu:

Zitat

also Audiointerface mit geschlossenen Studiokopfhörern...
Studiokopfhörer sind wenn du deine Raumakustik nicht optimieren willst oder kannst definitiv das Mittel der Wahl. Ob du da geschlossene nehmen solltest würde ich anzweifeln. Zum Aufnehmen sind geschlossene Kopfhörer super, aber zum Mixing würde ich eher Offene oder Halboffene empfehlen.

Recording.de ist generell eine absolut hervorragende Community. Für jeden Musiker und Hobbytontechniker einen Blick wert!
Für kostenlose VSTis ist die Seite http://www.kvraudio.com/ auch immer einen Blick wert.

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Vaan1981

hdfreak

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68

Dienstag, 11. Juni 2013, 16:52

Also ich wüsste nichts was dagegen spricht eine schon vorhandene Melodie zu benutzen. Es gibt so viel Musik auf dieser Welt und niemand kennt sie (wenn´s nicht gerade Star Wars oder CSI ist) Mir geht´s auch oft so, das ich wüsste welche Musik passen würde, diese aber nicht finde, da hilft nur andere zu verwenden, wenn man nicht professionell selbst spielen kann. In meiner Lieblingsserie kommen z.b. soo oft schöne Melodien, die aber nirgends hochgeladen werden damit man sie verwenden kann. Dann suche ich mir halt andere Töne. Es ist selten das ich beim Dreh schon weiß, welche Musik ich nehme. Die besten Ideen können spontan kommen.

Vaan1981

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69

Donnerstag, 13. Juni 2013, 12:35

natürlich gibt es auch die Möglichkeit sich etwas producen zu lassen.. wie ich gesehen habe gibt es hier die einen oder anderen die euch Eigenkompositionen zur Verfügung stellen... Gemafrei und oftmals auch kostenlos

Patrick96

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70

Donnerstag, 27. Juni 2013, 20:02

Bin wieder da! :)

Ja hallo erstmal alle zusammen! ;-)

Also als erstes, weiß ich jetzt nicht genau, ob ich geschockt oder erfreut sein soll, dass mein Thread so eine Diskussion geschlagen hat.

Jedenfalls hab ich mich eigentlich von der Filmerei selbst getrennt und konzentriere mich jetzt voll und ganz auf die Musik. Ich komponiere nun schon teilweise selbst Werke, allerdings fehlt mir immer noch ein Programm, mit dem ich ordentliche Filmmusik gestalten kann. Das Budget liegt hier ziemlich hoch, sodass es ruhig auch teure Orchester-VSTi Plugins sein können.

Könnt ihr mir ein spezielles Programm dafür empfehlen, dass ein komplettes Orchester umfasst und ich bräuchte ebenfalls Orchester Perkussion. Das letztere Programm sollte solche Drums enthalten, wie man sie oft bei so Serien wie Medicopter 117 hört oder auch in PC Spielen, wie Emergency 4, denn ich produziere in erster Linie Actionsoundtracks, Dramen oder auch so Soundtracks von Notfall- und Rettungsserien oder wie die genannt werden.

Ich bräuchte dafür einfach einen Tipp, welche dazu geeignet sind. Gesehen hab ich u.a. schon EWQL Orchestra Gold mit den dazugehörigen Storm Drums und ProjectSAM Symphobia 2 mit diversen anderen Drumsets, wie Cinesamples Drums of War oder Big Fish Audio Cinematic Percussion.

Freue mich auf Antworten!

LG Patrick

Bri&DI Studios

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71

Freitag, 28. Juni 2013, 09:21

Hi Patrick,
Schön dass du dich für die Filmmusik entschieden hast. Willkommen in einem teuren Hobby und - falls du ambitionierter bist - in einer stressigen Branche :D

Ich empfehle jedem der fragt immer, nicht mit einem Paket wie Symphobia anzufangen. Der Grund dafür ist, dass man hier zwar recht fetten Sound geliefert kriegt, dieser aber schon vorgefertigt ist.
Soll heißen: Es ist schon vororchestriert und damit hast du wenige Freiheiten zu verändern wie das Ding klingt. Großartig ist das natürlich wenn du mit Deadlines jonglierst oder schnell mal ne Skizze machen möchtest, aber für die tatsächliche Produktion und Komposition. Näh. Würde ich von abraten für den Anfang.
Besser ist es, wenn du wirklich lernst mit den Instrumenten beim Schreiben umzugehen, verstehst welches Instrument welche Aufgabe im Orchester hat und wie du sie kombinierst. Wer selbst orchestriert hat die Chance eine gewisse einzigartigkeit zu entwickeln. Wer Symphobia verwendet läuft gefahr, so zu klingen wie jeder andere, der mal Filmmusik machen wollte, aber nicht wirklich viel Zeit hineinstecken wollte.


Als Grundprogramm würde ich vom Herzen Cubase empfehlen. Ich arbeite seit fünf Jahren mit diesem Sequencer und habe das nie bereut. Toller Workflow, wesentlich übersichtlicher als die meisten anderen Programme und der Support taugt.

Was die Drums angeht: Spectrasonics Stylus RMX soll für solche Sachen wie die die du genannt hast total beliebt sein, gerade im Fernsehen. Ich hab selbst nie damit gearbeitet, aber schau mal rein: http://www.spectrasonics.net/products/stylusrmx.php
EWQLSO war eine ganze Zeit lang State of the Art, wurde dann zunehmend abgelöst. Aber das liegt daran dass die Technik extreme Sprünge gemacht hat, nicht daran dass die Samples über Nacht plötzlich schlecht geworden sind. Ich denke das EWQLSO Gold ist für den Anfang eine gute Sache. Du könntest über die CCC oder CCC2 nachdenken, wenn du dir einen Soliden Rundumschlag anschaffen willst. (http://www.soundsonline.com/2013-Bundles)

Aaaaber vorsicht bei East West. Der Sampleplayer hat so seine Tücken und bei so etwas ist es immer extrem geschmackssache. Ich persönlich mag die East West Produkte nicht so sehr, während andere total darauf schwören. Es ist alles gut, aber für alles gibt es Alternativen, die nicht mal wesentlich mehr ins Geld gehen und teilweise einfach besser sind. Aber das krieg ich grad nicht alles aufgelistet, ich muss grad in die Vorlesung :D

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Patrick96

docjameson

unregistriert

72

Freitag, 28. Juni 2013, 23:04

Bri&DI Studios hat schon ein paar gute Tipps gegeben. Ich würde die Liste der Ideen noch erweitern mit der Special Edition aus der Vienna Symphonic Library. Diese hat, im Gegensatz zur EWQL-Serie keinen Eigenhall und gibt ein nahezu authentisches Abbild der Instrumente wieder. Bei EastWest klingt es im Gegensatz dazu natürlich schneller nach großem Orchester, weil die Librarys darauf ausgerichtet sind und der Sound am Ende so klingt, wie er vorgegeben ist. Bei den Viennas hat man mehr das Augenmerk auf die Möglichkeiten der Einflußnahme geachtet und auf die Einzelinstrumente. Ich selbst nutze beide Librarys. Wenns schnell gehen muss und groß klingen soll, kommt die EastWest-Library dran, wenn es präziser und durchaus leiser, romantischer und "privater" klingen kann, dann die Viennas. Ab und zu nutze ich auch die Storm Drums von EW oder den Stylus von Spectrasonics, man sollte hier nur aufpassen, dass man sie nicht zu oft einsetzt, da sie sich schnell "abnutzen".

Bevor Du sehr viel Geld in die Hand nimmst, solltest Du Dich jedoch fragen, wie weit Deine Ambitionen gehen werden. Jede von Dir genannte Library oder einige Plugs, die Bri&DI Studios genannt hat, haben alle ihre Eigenheiten, Vor- und Nachteile. Ein spezielles Brot und Butter-Instrument bzw. -Plugin gibt es nicht. Einige ergänzen sich und einige haben enge Grenzen, wie z.B. die von Dir genannte Symphobia-Lib. Du solltest Dir vorab erst mal einen Plan erstellen, wie Deine Musik klingen soll und welche Fähig- und Fertigkeiten Du mitbringst. Grundsätzlich solltest Du Kenntnis vom Komponieren, Arrangieren und von Spielweisen der Instrumente besitzen. Ansonsten ist das rausgeworfenes Geld. Denn was nützt eine teure Profisoftware, oder teure Plugins, wenn man nicht weiß, was man damit anstellen kann.

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Patrick96

alterkerl

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73

Sonntag, 30. Juni 2013, 08:02

Magix erlaubt lediglich non-kommerzielle Nutzung seiner Samplepools, d.h. Geld verdienen auf Youtube wäre rechtlich gesehen nicht möglich, wenn Du mit Magix erstellte Musik unter Dein Video legst.
Oh interessant,das habe ich nicht gewusst ... Wie sieht das denn generell mit VST Plugins aus,kann ich damit gemachte (private) Musik bedenkenlos veröffentlichen ? Bisher hatte ich gedacht nur wenn jemand "fertige Musik" für sein Video benutzt gibts Ärger auf z.b.Youtube aber das Samples auch dazu gehören ist mir neu.

docjameson

unregistriert

74

Sonntag, 30. Juni 2013, 09:57

Samples sind in diesem Falle nicht gleich Samples. Man muss hier unterscheiden, ob es Samplephrasen, also vordefinierte Melodielinien wie bei Magix sind, oder Einzeltöne eines Instrumentes. Hier liegt der Unterschied.

Telliminator

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75

Sonntag, 30. Juni 2013, 13:27

@alterkerl

Ich muss meine Meinung ein wenig anpassen. Magix bietet auch an dass man die Samples kommerziell nutzen kann, dafür muss man aber jeden einzelnen fertigen verwendeten Sound nochmal extra lizensieren, das geht ganz schön ins Geld.

Bei virtuellen Musikinstrumenten ist das ein wenig anders. Sofern nichts anderes in den Lizenzbestimmungen steht, darf man damit nach Herzenslust Musik kreieren und Geld kassieren. 8-)
Ear-Movies - Filme für die Ohren - http://www.blackdays.de - http://timeshift.blackdays.de - TimeShift kostenloses Hörspiel - Finale ist online, Folge 8 "And All My Dreams, Torn Asunder" * TS 7.1 TechDemo *

skulltum

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76

Dienstag, 12. November 2013, 19:02

Ja hallo erstmal alle zusammen! ;-)

Also als erstes, weiß ich jetzt nicht genau, ob ich geschockt oder erfreut sein soll, dass mein Thread so eine Diskussion geschlagen hat.

Jedenfalls hab ich mich eigentlich von der Filmerei selbst getrennt und konzentriere mich jetzt voll und ganz auf die Musik. Ich komponiere nun schon teilweise selbst Werke, allerdings fehlt mir immer noch ein Programm, mit dem ich ordentliche Filmmusik gestalten kann. Das Budget liegt hier ziemlich hoch, sodass es ruhig auch teure Orchester-VSTi Plugins sein können.

Könnt ihr mir ein spezielles Programm dafür empfehlen, dass ein komplettes Orchester umfasst und ich bräuchte ebenfalls Orchester Perkussion. Das letztere Programm sollte solche Drums enthalten, wie man sie oft bei so Serien wie Medicopter 117 hört oder auch in PC Spielen, wie Emergency 4, denn ich produziere in erster Linie Actionsoundtracks, Dramen oder auch so Soundtracks von Notfall- und Rettungsserien oder wie die genannt werden.

Ich bräuchte dafür einfach einen Tipp, welche dazu geeignet sind. Gesehen hab ich u.a. schon EWQL Orchestra Gold mit den dazugehörigen Storm Drums und ProjectSAM Symphobia 2 mit diversen anderen Drumsets, wie Cinesamples Drums of War oder Big Fish Audio Cinematic Percussion.

Freue mich auf Antworten!

LG Patrick
Ich würde hier mal Miroslav Philharmonik einwerfen wollen. Gibts jetzt für 120 Euro. Streicher, Bläser, Schlagwerk in einem.
O.Sittig - Musik für Filme & Spiele
Du suchst die richtige Musik für deinen Film? Ich biete alles auf SoundCloud als "Stock" Musik an, fertige dir aber auch gern maßgeschneiderte Musik zu deinem Film an ;-)

Probehören hier -> Oliver Sittig - Musik

Harrys Fotiadis

unregistriert

77

Sonntag, 12. Januar 2014, 14:15

Die filmmusik ist das wichtigste in einem film/serie und das willst fu selber machen? Wie seriös ist denn das projekt überhaupt

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