Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Amateurfilm-Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Oh na dann nehme ich direkt mal ein paar davonEs gibt DAWs mit guten Simulationen und Samples, die nix kosten.
1.Instrument wählen
2.Noten programmieren
3.Velocity erquälen
Anders gesagt, du hast also eine fest umrissene Palette an Instrumenten und Tönen. Sie werden durch die Samples in deiner Soundbibliothek vorgegeben und du kannst sie lediglich verschieden anordnen, arragieren, zusammensetzen, komponieren.Knopfdruck sind Loops zusammenschustern, das ist wahrlich kein komponieren.
(...)
Letzlich schieben wir Noten in eine andere Reihenfolge wie der Author seine Buchstaben und Wörter.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bri&DI Studios« (27. März 2013, 18:46)
Looping ist die Vorgehensweise, Samples in Schleifen (loops) zusammenzuschneiden.Looping sind fertige Audiostücke und Teile, Rythmen etc...
Und genau darum geht es mir ja auch. Nur weil ich auf deinen Beitrag geantwortet habe, heißt das nicht, dass du jetzt im Kreuzfeuer stehen würdestMan legt einen Loop über den anderen und ist dann der Überzeugung etwas neues, eigenes geschaffen zu haben. Darum und nur darum ging es. Und das ist kein Erschaffen neuer Musik, sondern das Zusammenbauen der Musik, die jemand anderes erschaffen hat.
Oh man... Sorry aber diesen stupiden Mist meinst Du doch nicht ernst?! oOUnd genau darum geht es mir ja auch. Nur weil ich auf deinen Beitrag geantwortet habe, heißt das nicht, dass du jetzt im Kreuzfeuer stehen würdestMan legt einen Loop über den anderen und ist dann der Überzeugung etwas neues, eigenes geschaffen zu haben. Darum und nur darum ging es. Und das ist kein Erschaffen neuer Musik, sondern das Zusammenbauen der Musik, die jemand anderes erschaffen hat.
Es scheint in diesem Thread den Grundtenor zu geben, dass Musik oder Kunst oder wasauchimmer im wesentlichen aus dem eigenen kreativen Schaffen besteht, und es haben sich User zu Wort gemeldet, die das einfache "Click and Play" als wenig kreativ oder nicht innovativ erachten oder diesem Vorgang den Charakter von Musik oder Kunst mehr oder weniger subtil in Abfrage stellen.
Ich sage nur, dass es da keine Unterschiede gibt, ob man zehn Samples zusammenklickt oder zehn Tausend. Es ist und bleiben Samples, die sich nur in der Länge unterscheiden. Insofern geht der fünfzehnjährige Nachwuchsrapper mit seinem Alesis SR-16 genauso vor wie der Filmkomponist, dem professionelle Software und ein riesiges Kompendium an VSTs zur Verfügung steht. Mir bleibt schleierhaft, wie man da einen Unterschied zwischen Kunst und Nicht-Kunst oder Musik und Nicht-Musik machen will. Ich stelle den Begriff der Kunst, der Musik und die Attitüde "ich hab's gemacht, also ist es mein Werk" in Frage. Gerade, wenn man die Instrumente nicht selber spielt, sondern eingespielte Samples benutzt. Ab wann kann man davon sprechen? Nach einer Stunde Rumgefrickel oder nach sechs Monaten? Keine Ahnung. Ich denke, es gibt darauf keine Antwort, also ist die Grenze zur Kunst eine willkürliche.
Ähm, doch. Aber vielleicht möchtest du ja was darauf antworten, statt es einfach als stupide abzutun? Zum Beispiel, warum du es stupide findest?Oh man... Sorry aber diesen stupiden Mist meinst Du doch nicht ernst?! oOUnd genau darum geht es mir ja auch. Nur weil ich auf deinen Beitrag geantwortet habe, heißt das nicht, dass du jetzt im Kreuzfeuer stehen würdestMan legt einen Loop über den anderen und ist dann der Überzeugung etwas neues, eigenes geschaffen zu haben. Darum und nur darum ging es. Und das ist kein Erschaffen neuer Musik, sondern das Zusammenbauen der Musik, die jemand anderes erschaffen hat.
Es scheint in diesem Thread den Grundtenor zu geben, dass Musik oder Kunst oder wasauchimmer im wesentlichen aus dem eigenen kreativen Schaffen besteht, und es haben sich User zu Wort gemeldet, die das einfache "Click and Play" als wenig kreativ oder nicht innovativ erachten oder diesem Vorgang den Charakter von Musik oder Kunst mehr oder weniger subtil in Abfrage stellen.
Ich sage nur, dass es da keine Unterschiede gibt, ob man zehn Samples zusammenklickt oder zehn Tausend. Es ist und bleiben Samples, die sich nur in der Länge unterscheiden. Insofern geht der fünfzehnjährige Nachwuchsrapper mit seinem Alesis SR-16 genauso vor wie der Filmkomponist, dem professionelle Software und ein riesiges Kompendium an VSTs zur Verfügung steht. Mir bleibt schleierhaft, wie man da einen Unterschied zwischen Kunst und Nicht-Kunst oder Musik und Nicht-Musik machen will. Ich stelle den Begriff der Kunst, der Musik und die Attitüde "ich hab's gemacht, also ist es mein Werk" in Frage. Gerade, wenn man die Instrumente nicht selber spielt, sondern eingespielte Samples benutzt. Ab wann kann man davon sprechen? Nach einer Stunde Rumgefrickel oder nach sechs Monaten? Keine Ahnung. Ich denke, es gibt darauf keine Antwort, also ist die Grenze zur Kunst eine willkürliche.
Entschuldige mein überaus bescheidenes Musikwissen, ich bin ja nur eine kleine Tontechnikerin. Aber: in einer VST sind die Instrumente bereits eingespielt, und deine Aufgabe als Komponist ist es, die Länge des Tons, Frequenz, Dynamik, Tonfolgen und so weiter festzusetzen. Ich sehe darin immer noch keinen Unterschied zum Umgang mit Samples in anderer als der klassischen Musik. Man könnte auch sagen: Du bastelst nur die Musik der Instrumente zusammen, die andere eingespielt haben. Zweifelsohne auf eine sehr gute Weise.Mit Samples von Instrumenten zu arbeiten ist im Grunde nur eine digitale Partitur zu erstellen, man spielt JEDES Instrument quasi selbst ein!
Entschuldige ebenfalls, dass ich nun mein großes Latinum raushängen lasse: Komposition bedeutet nichts anderes als Zusammenstellung.Zitat
Oder besuche mal ein paar Stunden Kompositionsunterricht, du wirst
schnell merken, das Musik komponieren und Musik zusammen stellen 2
verschiedene Geschichten sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »jk86« (27. März 2013, 21:32)