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Silentforcestudios

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21

Mittwoch, 6. Juni 2012, 17:15

Gut, Preise sind immer relativ. Ob Samplitude jetzt für deine Zwecke so geeignet ist weiß ich nicht so genau weil ich wie gesagt die eingebauten Sounds bei eigentlich keinem Programm viel verwende.

Aber bei Samplitude gibts auf jeden Fall eine Testversion:
http://pro.magix.com/de/samplitude/im-ueberblick.36.html
(unten auf der Seite)

Wie gesagt: Unterm Strich wird das beste einfach sein: Testen, testen, testen. Dabei wäre ein kleiner Tipp meinerseits: Erstmal natürlich überprüfen in wie weit man mit der Software zurecht kommt. Und dann würd ich mir eine MIDI Datei fertig machen oder irgendwo runterladen. Und dann kannste die schnell reinladen in dem entsprechenden Musikprogramm und dann nach belieben verschiedene Instrumente programmieren/fertig machen in der Art wie du es dir vorstellst. Wenn du dann mit etwas zufrieden bist in der Trial Phase danach exportieren (wenn möglich in der Trial-Version) und dann am Ende die Tracks ne Weile liegen lassen und dann einfach nochmal anhören nach ner Weile und dann kommt man recht gut zu einem Ergebnis.
Weil, zumindest meiner Erfahrung nach, neigt man sonst dazu in der Testphase zwar tausend Sachen zu probieren aber dann am Ende völlig den Überblick verliert oder nichts fertig kriegt. Und man braucht ja am Ende was zum vergleichen weil am Ende ist ja das was rauskommt extrem wichtig ;)

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matthias98

babbelguns

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22

Sonntag, 24. Juni 2012, 23:39

Von Magix würde ich persönlich in dem Musik bereich abraten, sind meine Erfahrungen.
Ein Kumpel von mir ist Dj und Produziert selbst Elektronische Musik. Er arbeitet mit Fruity Loops und haut
echt geniale Musik raus mit dem Programm. Und ein Programm nicht zu verstehen, heisst nur sich nicht genug damit befasst zu haben.

Gerade die komplizierten Programme sind die besten, da diese mehr Möglichkeiten bieten. Ich selber hatte auch Fruity Loops und kann mich erinnern da eine rießige Bandbreite an Möglichkeiten gehabt zu haben.
Es enthällt alles was ein Beat Producer brauch, somit empfehle ich es dir und lege dir nahe dich damit zu beschäftigen. Tutorials in Youtube zu schauen und viel zu lesen. Glaube mir es lohnt sich.

Soweit ich weiss, hatte mein Kumpel Cubase und Reason ebenfalls getestet.
Doch hängen geblieben ist er bei FL.


Aber wie man so schön sagt, "Jedem das seine"

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matthias98

Guitar_TT

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23

Montag, 25. Juni 2012, 00:03

Wenn du nur elektronische Musik machen willst, ist Reason wohl sehr anzuraten. Kostet auch nicht so viel und kann dafür schon das meiste. Mit den neuen RackExtensions ist man dann als Fortgeschrittener auch nicht mehr ganz so eingeschränkt mehr wie bisher.
Falls du jedoch auch an Orchestergedöhns denkst, ist ein richtiger Sequenzer mit PlugIn-Schnittstelle eher zu empfehlen, denn bei Reason kannst du so einfach nicht exterene Programme zusätzlich verwenden (ReWire mal ausgeklammert).
Also für nahezu rein Elektronisches: Reason
Für auch Reales/Echtes: Cubase, Logic, Reaper, Sonar, Studio One, von mir aus auch Live, FruityLoops, Samplitude. Da kannst du dann mit extra PlugIns für verschiedene Bereiche (Orchester, Schlagzeug, Bass, Gitarre .....) arbeiten und bist sehr frei, was die Möglichkeiten angeht. Jedoch dauerts, bis du da was brauchbares rausbekommen wirst. Und je komplexer das ganze werden soll (z.B. richtige Orchester-Arrangements), desto viel viel mehr Zeit wirst du investieren müssen - Anfangs noch mehr, als wenn das Grundwissen steht.

Mit Reason legst du dich m.M.n. sehr fest, mit allen anderen Audio/MIDI-Sequenzern hast du da mehr Wege, die du in Zukunft problemlos beschreiten kannst.

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matthias98

babbelguns

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24

Montag, 25. Juni 2012, 00:14

hier mal ein Fruity Loops Beispiel


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matthias98

matthias98

Matthias

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25

Montag, 25. Juni 2012, 17:35

Danke an alle ihr habt mir sehr geholfen ! :thumbsup:

Guitar_TT

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26

Montag, 25. Juni 2012, 17:58

Was nimmst du jetzt bzw. was machst du jetzt?

babbelguns

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27

Montag, 25. Juni 2012, 18:01

Würde mich allerdings auch Interessieren .

matthias98

Matthias

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28

Montag, 25. Juni 2012, 18:08

Ich habe mir doch Magix gekauft weil ich einfach nivhts wirklich profesionelles mache ;)
Es war ein Systemfehler übrigends der wieder behebt ist (music maker ist zuerst nivht gegangen)

babbelguns

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29

Montag, 25. Juni 2012, 18:13

Soweit ich weiss, arbeitet man da ja eher mit samples. Diese Samples nehmen Millionen andere Menschen ebenfalls. Bist du dir sicher das du nichts eigenes machen möchtest ?
Bissel mehr Arbeit ist doch nichts schlimmes, wenn man das Endprodukt bejubelt =)

JahDaGanj

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30

Dienstag, 26. Juni 2012, 10:32

Wobei man Samples ja aber auch frequenziell oder per Timeshifting etc. pp verändern kann, sodass ein völlig neuer Sound rauskommt. Und um selber eigene Töne bzw. Samples zu generieren kann ich FlexiMusicSoundGenerator empfehlen. Damit kann man annähernd jeden Ton "nachbasteln" ihn dann expoprtieren und in sein eigenes DJ-Programm als neuen Sample reinladen. ;-)

matthias98

Matthias

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31

Freitag, 13. Juli 2012, 21:33

Danke für den tipp werde ich probieren :-)

AlexTribe

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32

Mittwoch, 18. Juli 2012, 00:31

Kommt drauf an was du machen willst. Willst du zB elektronische Musik wie House, Electro, Techno, Hardtechno etc produzieren würd ich zu Ableton oder FL Studio raten, für Filmvertonung würd ich Cubase oder Pro Tools empfehlen. Ich produzier selber mit Ableton Live und da gibts nichtmal eine richig exakte Zeitanzeige, für Techno/Hardtechno super, für Vertonung schrott :-)

33

Mittwoch, 1. August 2012, 22:01

habe Samplitude Pro (also das teuere) seit Jahren und ärgere mich immer wieder, das in den kleineren Versionen eigentlich alles enthalten ist, was man zum recording braucht. ;-) Allerdings für elektronische Musik ist es nicht so empfehlenswert. Ich galube, da war für mich Notator für Atari ungeschlagen ...

matthias98

Matthias

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34

Sonntag, 28. April 2013, 12:30

Bist du dir sicher das du nichts eigenes machen möchtest ?


Nja eigentlich will ich das schon :x

35

Montag, 29. April 2013, 12:56

habe Samplitude Pro (also das teuere) seit Jahren und ärgere mich immer wieder, das in den kleineren Versionen eigentlich alles enthalten ist, was man zum recording braucht. ;-) Allerdings für elektronische Musik ist es nicht so empfehlenswert. Ich galube, da war für mich Notator für Atari ungeschlagen ...

Also für Amatürfilmer reicht Magix Music Studio (ca 50,00), meinste? Preislich fänd ich die software ok und mit Magix hat man sicher nicht das schlechtechte programm an der hand, ne!

HornkleeTV

Hell van Sing

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36

Montag, 29. April 2013, 21:50

Er meinte glaube ich eher die normale Version von Samplitude, allerdings hat der Music Maker das bessere, weil einfachere Layout. Und seit die Programme alle VSTi unterstützen geht das sowieso super.
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
Quelle: Lyrialia (Werk: Er, Ich und das Irgendwann)

matthias98

Matthias

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37

Montag, 29. April 2013, 22:04

Er meinte glaube ich eher die normale Version von Samplitude, allerdings hat der Music Maker das bessere,


Also ist Music Maker doch das beste für Background Score? Und halt Filmmusik?

Also für Amatürfilmer reicht Magix Music Studio (ca 50,00), meinste?


Ich will einfach ein Programm und guten Backgroundscore und Filmmusik zu erstellen.. :thumbup:

HornkleeTV

Hell van Sing

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Dienstag, 30. April 2013, 10:20

Ich sags mal so:
Du kannst mit jedem Programm wenn du drin bist und einen guten Workflow intus hast arbeiten, aber bei der Musik ist die Software nur ein Mittel zum Zweck, wenn du selbst allerdings nicht das knwow-how hast bringt es dir nicht. Ich selbst arbeite mit der MMM 2013 Soundtrack Edition, und mit den nötigen Instrumenten geht auch da einiges.
Es hängt eben zu 75% von dir ab. Eine gute DAW macht dir das arbeiten nur leichter, abnehmen kann sie sie dir nicht. Wenn du viele Effekte auf die Spuren legen und deren Reihenfolge bestimmen willst geht das natürlich mit dem Programm nicht, aber ich brauche diese Funktion nicht und komme gut klar.
Dazu kommt noch dass du zusätzlich zum Programm meist noch Samplelibraries und VSTi's dazukaufen musst.

Um auf den Vergleich von Samplitude und Music Maker zurückzukommen:
Es gibt kein "bestes Programm". Ich selbst habe Samplitude und Music Maker, komme aber auf die Bedienung beim MM besser klar wenn es um simple Sachen wie einen Hintergrundbeat geht. Wenn ich allerdings wirklich etwas aufnehmen will nehme ich Samplitude, denn dafür ist das Programm wesentlich besser geeignet.
Wenn ich aufwändigere Songs mache, dann programmiere ich die groben Midimelodien im Music Maker, das genaue abstimmen, mixen und Effekte draufklatschen kommt dann in Samplitude. Jedes Programm hat Vor- und Nachteile, da hilft nur ausprobieren...
"Zeit ist Geld." - "Warum bin ich dann immer pleite?"
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matthias98

ChristophPiontkowski

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Montag, 6. Mai 2013, 12:22

Ich empfehle Samplitude Pro X Suite... je nachdem wieviel Geld du dann noch übrig hast, kannst du auf Sequoia umsteigen.

Allerdings machst du dabei schon einen recht grossen Sprung nach vorne. Mein Tipp, Google mal nach Testversionen und schau mit welcher du am besten klar kommst.

Ich weiss aus eigener Hand, das du Cubase, FL, Ableton und Pro Tools als 30 tägige Demos herunterladen kannst. Und darauf hin, kannst du entscheiden mit welcher du am besten arbeiten kannst.



Ich benutze die Pro X Suite, seid knapp 2 Jahrenund bin eigentlich sehr gut bedient.



Gruss Chris

AlexTribe

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40

Montag, 6. Mai 2013, 12:33

Kommt drauf an was du machen willst und wie du an Dinge herangehst.

Ich produzier selber elektronische Musik, habe mit Cubase angefangen, dann Reason und jetzt bei Ableton gelandet, wo ich mit Sicherheit bleiben werde.
Für elektronische Musik o.Ä. ist Ableton ideal. Wenn du Filme vertonen willst, dann würde ich dir eher zu Cubase oder Pro Tools raten.
FL Studio ist auch super für eher Pattern-basierte Sachen, so wie Ableton. Cubase und Logic (Mac only) sind eher klassische Sequencer.

Reason ist ganz anders, super zum Lernen, wie alles funktioniert und so, ich persönlich finde es einfach zu unübersichtlich.

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4d, after, cinema, effects, Maker, Music

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