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Danielleinad

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1

Donnerstag, 1. März 2012, 22:47

Mehr Infos (Kamera, Software) bei Großes Kino/Kleines Kino hinzufügen

Ich finde ja gut, dass seit einigen Monaten beim Erstellen eines Threads im Großen Kino / Kleinen Kino breits da hier erscheint:

Zitat

Beispielaufbau für einen Thread im Großen Kino (kann beliebig angepasst werden):
Filmtitel:
[...]
Beschreibung:
Ein Text mit mehreren Sätzen, vor allem Beschreibung des Films (Inhaltsangabe) und z.B. Anmerkungen zur Produktion etc.
Screenshot(s):
mind. 2 aussagekräftige und ausreichend große Bilder, dazu zählen Screenshots, Filmposter usw. (das Vorschaubild von Videoportalen reicht nicht aus!)
(Einbetten oder Dateianhang)
Filmlänge:
z.B. 17'30" Minuten
Download:
z.B. Film (500 MB, MP4-HD)
Stream:

Ich denke, es wäre für alle Forumsmitglieder sehr hilfreich wenn vielleicht folgendes noch hinzugefügt werden könnte und möchte auch Threadersteller dazu animieren, diese Angaben zu machen:

Kamera: (vielleicht auch gleich mit Original-Framerate, Bitrate (25p,30p,50i,50p, 25Mbit/s))
weiteres Equipment (dachte dabei an Stativ, Dolly, externes Mikrofon, Objektive ...)
Schnitt(software): (eventuell noch mit Betriebssystem, Prozessor)

Ich denke schon, dass sie dem Zuschauer sehr hilfreich und interessant sein könnten und einem die Auswertung des fertigen Filmes auch wesentlich einfacher fällt, wenn er weiß womit wie gearbeitet wurde. Es ist nämlich immer ein wenig lästig, jedes Mal darum nachzufragen. Solche Informationen sind für ein Amateurfilm-Forum nämlich sicherlich nicht von geringer Bedeutung. Zudem wären wohlmöglich Diskussionen über die Qualität von gewissen Produkten reduziert, wenn man sich gleich im Film ein Urteil bilden kann :)

Marcus Gräfe

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2

Samstag, 3. März 2012, 17:08

Sollte man das nur in die Vorlage integrieren oder womöglich sogar in die Regeln aufnehmen?

Und in welchen der Showroom-Unterforen, in allen?

joey23

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3

Samstag, 3. März 2012, 18:02

Im Grunde in allen, wobei man die Infofelder noch anpassen könnte. Finde ich eine gute Idee! Ich könnte es mir aber auch als optionale Aufforderung vorstellen, nicht als ein Muss.
Nordisch bei Nature!

Danielleinad

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4

Samstag, 3. März 2012, 19:15

Naja, auf jeden Fall im Großen und Kleinen Kino. Testlaber wäre auch nicht schlecht. Bei Clips braucht es kein Muss sein. In der Vorschau würde ich den Schnitt weglassen wollen.

Download bleibe weiterhin optional, wenn aber dann mit Format, Auflösung, Dateigröße und Filmlänge denke ich mal, ist nicht notwendig, wenn man es im eingebetteten Video bereits erkennen kann.

Ob es in die Regeln aufgenommen werden sollte, überlasse ich dem Administrator oder einer Diskussion. Ich fände es aber echt wichtig, wenn wenigstens das Kameramodell aufgeführt wird.

rick

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5

Samstag, 3. März 2012, 20:02

Die Angaben zu verwendeten Kameras sollte auf alle Fälle "nur" optional sein. Im Hinblick darauf, daß nach Lizensvereinbarungen die gängigen Codecs bei Consumer Kameras/DSLR's nicht für die komerzielle Nutzung freigegeben sind, halte ich es für keine gute Idee, den Filmemacher zu diesen Angaben zu "zwingen".

Danielleinad

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6

Samstag, 3. März 2012, 23:04

Ach echt? Es gibt Codecs, welche nicht für die kommerzielle Nutzung lizenziert sind? Welche wären das beispielsweise? Abgesehen davon ist das Forum ja nicht für den großen Kommerz gedacht, aber ein Argument ist es.

HobbyfilmNF

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Samstag, 3. März 2012, 23:18

Ich brauche diese Infos nicht.
Mir ist es total egal mit was für ein Equipment ein Film gedreht wurde.
Hauptsache der Film unterhält mich !
(Viele haben in ihrem Profil angaben zum Equipment und auch auf ihren Homepages wo es die leute finden die es interessiert).

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rick

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8

Sonntag, 4. März 2012, 00:28

Zitat

Ach echt? Es gibt Codecs, welche nicht für die kommerzielle Nutzung lizenziert sind? Welche wären das beispielsweise?


Sowohl consumer Camcorder mit AVCHD bei Panasonic (AVC Patent Portfolio License) als auch MPEG4 bei Canon DSLR's (AT&T Patent) sind nur für den privaten Gebrauch lizensiert (siehe Betriebsanleitung). Ob das in Deutschland einfach so ausgeklammert werden kann, darüber gibt es geteilte Meinungen.

Zitat

Abgesehen davon ist das Forum ja nicht für den großen Kommerz gedacht

Auch für den kleinen Kommerz wäre eine Lizensverletzung doof und der fängt bereits dann an, wenn Deine privat Videos auf YT ein paar Euro an Werbeeinblendungen einspielen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »rick« (4. März 2012, 00:34)


9

Sonntag, 4. März 2012, 11:29

Wo ist das Problem? Das sind technische Angaben, davon haben einige überhaupt keine Ahnung, liefern abert trotzdem nen klasse Film ab...
Vielleicht auch genau deshalb, weil sie sich nicht mit überflüssigem technischen Schnickschnack belasten.
Du kannst es ja als optional und wünschenswert mit einpflegen, aber nötig finde ich es nicht...
Ein Film soll eine Botschaft tragen und nicht mit technischem Details langweilen...
Ist wie bei Kartentricks:
Es gibt Griffwixxer, die jeden Griff blind beherrschen, aber die tolle Story, die den Kartentrick zum Kunststück werden läßt, nicht mal ansatzweise transportieren können.
Und ich will mich verzaubern lassen, nicht wissen, wie es geht! Dann ist der Zauber vorbei.

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rick

Sketch

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Montag, 5. März 2012, 12:02

Diese Angaben machen wohl Sinn wenn jemand eine konkrete Frage bzw. ein bestimmtes Problem hat, für dessen Lösung es relevant ist die genauen Geräte und den Worlflow zu kennen.

Für einen fertigen Film halte ich das für völlig belanglos. Das Ergebnis dieses Denkens kann man auch hier im Forum häufig genug beobachten wenn irgendwelche Leute Fragen stellen à la "ich hab gehört in Hollywood benutzen die Maya, jetzt hab ich das auch, wie mach ich damit auch so geile Effekte?!". Ich bin zwar prinzipiell der Meinung, dass das Equipment sehr wohl entscheidend für die (technische) Qualität des Films ist, aber gutes Equipment macht noch keinen guten Künstler aus.
"Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken dies mit leerem Kopf zu tun."

freezer

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11

Montag, 5. März 2012, 12:39

Zitat

Ach echt? Es gibt Codecs, welche nicht für die kommerzielle Nutzung lizenziert sind? Welche wären das beispielsweise?


Sowohl consumer Camcorder mit AVCHD bei Panasonic (AVC Patent Portfolio License) als auch MPEG4 bei Canon DSLR's (AT&T Patent) sind nur für den privaten Gebrauch lizensiert (siehe Betriebsanleitung). Ob das in Deutschland einfach so ausgeklammert werden kann, darüber gibt es geteilte Meinungen.

Zitat

Abgesehen davon ist das Forum ja nicht für den großen Kommerz gedacht

Auch für den kleinen Kommerz wäre eine Lizensverletzung doof und der fängt bereits dann an, wenn Deine privat Videos auf YT ein paar Euro an Werbeeinblendungen einspielen.


Das kannst Du alles getrost ignorieren:
Aufgepasst: HD-Kameras dürfen nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden

"First off, we've directly asked MPEG-LA whether or not using an H.264 camera simply to shoot video for a commercial purpose requires a license, and the answer is no. We've also asked whether an end user watching H.264 videos would ever have to pay or be licensed, and the answer to that question is also no. Yes, the license terms are worded poorly, but those are the answers straight from the patent horse's mouth."
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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rick

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12

Montag, 5. März 2012, 13:50

@freezer
hast Du eine Quellenangabe für den englischen Text ? Der Kontext würde mich mal interessieren. Da hat sich eine ganze Rechtsabteilung vermutlich wochenlang einen Kopf um die Formulierung gemacht und auf Anfrage soll dann der ganze Lizensquatsch plötzlich keine Relevanz mehr haben ? Es ist sehr unwahrscheinlich, daß man dem "armen, unbedeutendem" Amateurfilmer mit Forderungen kommt, das sehe ich auch so, aber die Grundlagen dafür bestehen trotzdem.

freezer

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13

Montag, 5. März 2012, 14:44

Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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rick

joey23

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Montag, 5. März 2012, 16:55

Zitat

Das sind technische Angaben, davon haben einige überhaupt keine Ahnung, liefern abert trotzdem nen klasse Film ab...
Vielleicht auch genau deshalb, weil sie sich nicht mit überflüssigem technischen Schnickschnack belasten.
Die Erfahrung zeigt, dass die Zahl derer die von der technischen Seite keine Ahnung haben aber trotzdem einen guten Film abliefern sehr gering ist. Gerade für die die technisch keine Ahnung haben, ist es doch aber interessant zu sehen, mit welchen Werkzeugen etwas umgesetzt wurde. Die Technik dahinter ist nämlich kein überflüssiger SchnickSchack, sondern das Handwerkszeug, dass man im Schlaf beherrschen muss.

Zitat

Ein Film soll eine Botschaft tragen und nicht mit technischem Details langweilen...
Absolut richtig. Drum sollen die Infos auch nicht in den Film sondern in die Filmbeschreibung ;)

Zitat

Und ich will mich verzaubern lassen, nicht wissen, wie es geht! Dann ist der Zauber vorbei.
Das mag für ein Drehbuchforum passen, im AFF spielt aber eben die Technik dahinter immer auch eine Rolle, wie die Nachfragen ja deutlich zeigen.

Ich bin für das Einfügen der Abfrage als Option, nicht als Pflicht.
Nordisch bei Nature!

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schleiereule

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Montag, 5. März 2012, 18:14

Ich seh das auch so wie Joey.

Wir sind ja nicht nur Kinobesucher, ggf. speziell Filmkritiker, welche sich ausschließlich mit Unterhaltung berieseln lassen wollen, sondern alle selbst Filmemacher, die sich untereinander austauschen wollen. Dabei spielen auch technische Aspekt stets eine Rolle. Nicht umsonst sammeln sich hier massenweise Threads zur Filmtechnik. Man möchte schon ein wenig erfahren, wie ein Film entstanden ist. Making-Of's (Wozu gibt's die wohl?) sind von Filmemachern immer gern zu sehen, um auch ein wenig dazu lernen zu können und sich austauschen zu können. Man möchte eben wissen, was hinter der Kamera steckt. Das "Wie?" ist das interessante hier. Darum fragen ja auch so viele, vor allem neue und kurzweilige Regristierte (Welche Kamera/Software empfehlt ihr mir?) Der Showroom ist doch ideal dafür geeignet, zu zeigen, was man mit welcher Technik alles machen kann.

Da es ja einigen Widerstand gibt, sei letztendlich "Kamera" und "Software" nur optional in der Vorlage. Aber ich fänd es immer gut, wenn jemand solche Vorgaben beschriften würde.

Double-R

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16

Montag, 5. März 2012, 18:51

finde ich auch nicht gut, eben weil es wie angesprochen sicher einige gibt, die davon keine ahnung haben.
wenn es wirklich die leute interessiert, welches equipment benutzt wurde, kann man doch fragen... das hier ist immerhin ein forum^^

rick

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Montag, 5. März 2012, 19:50

Ich finde genauso wie Double-R, das jede Frage zu einem Film das Forum belebt. Bei vielen Beiträgen wird eh "zu" wenig geschrieben, und die Frage nach dem "Wie" führt dann möglicherweise zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Werk. Auch in einem Forum unter Filmemachern, sollte das technische "Wie" nicht das alles dominierend Interessante sein.

Danielleinad

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Montag, 5. März 2012, 20:32

Ich wünsche mir ja auch lediglich kurz zu wissen, mit was für einer Kamera und was für einem Schnittprogramm gearbeitet wurde, ohne jedes Mal nachfragen zu müssen, und keine ellenlangen Texte zum Produktionsverlauf. Das mindert ja weiterhin keine forumsbelebenden Diskussionen, nein, fördert sie ja eigentlich sogar, weil sie Anhaltspunkte für eine Diskussion bereitstellt.

Das "Wie" wird bei mir trotzdem auch nicht das dominierend interessante sein, ich freu mich doch auch lediglich über tolle Ergebnisse, aber als Forum, dass sich mit Film beschäftigt und deren Mitglieder durchaus fachkundig und -interessiert spielt die Technik eben auch keine untergeordnete Rolle.

Zum Beispiel fand ich es positiv überraschend zu wissen, dass Costas "Augenblick" mit einer Canon EOS 550D gefilmt wurde und hat mir verdeutlicht, dass auch mit einer sehr günstigen DSLR sich prima tolle Filme realisieren lassen.

Naja, letztendlich muss jeder selber wissen, wie er seinen Präsentationsthread ansprechend und diskussionsanregend gestaltet.

Ich glaube die Administration könnte sich mal zu einer Entscheidung zu Wort melden :)

rick

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Montag, 5. März 2012, 21:35

@Danielleinad

Costas "Augen Blick" ist das perfekt "falsche" Beispiel für die These, daß diese optionalen Angaben die Diskussion beleben. Erstens hat er von sich aus die Kamera erwähnt (im mzweiten Thread ist sie sogar auf einem halben Duzend Fotos abgebildet). Zweitens hat Deine positive Überraschung über die Fähigkeiten der 550D eben nicht dazu geführt, daß Du einen Beitrag gepostet hast. Sprich es fand keine Förderung der Diskussion statt.

Mich hat die Szene auf der Kreuzung interessiert und ich habe nachgefragt wie sie entstanden ist (stand ja nirgendwo und ich war wirklich am Rätseln wie die Szene gedreht wurde.). Darauf konnte Costa meine Frage beantworten und etwas über das "Wie" (mit AE erstellt) erzählen. Jeder der viel Zeit in so ein Projekt investiert, freut sich über jeden Kommentar oder über jede Frage die dazu kommt - zeigen sie ihm doch, daß sein Werk auf Interesse stößt.

Jeder der seine Technik zu schätzen weiß, oder diese für erwähnenswert hält, wird diese Angaben auch von sich aus machen.

Abschließend: Wenn, wie Du sagst, jeder selber wissen muss, wie er Seinen Präsentationsthread ansprechend und diskussionsanregend gestaltet, dann sollte man diese zusätzlichen Angaben auch jedem selbst überlassen.

Sämtliche Angaben die den Moderatoren ihre Arbeit erleichtern oder wichtig für sie sind, sollen gemacht werden und wenn dazu das Aufzählen von Hard & Software gehört dann von mir aus auch das. Wenn nicht, dann sollte es Sache des Thread Openers sein.

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L Lawliet, Double-R

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20

Montag, 5. März 2012, 22:06

Oh ja, jetzt wo du mich darauf hinweist, ist mir wohl tatsächlich ein Kommentar bei "Augen Blick" entgangen. Habe wohl irgendwo anders was dazu beitragen. Hol ich noch nach ;)

Ja, ich denke, wir einigen uns darauf, die Technik optional angeben zu lassen, was mich aber nicht davon abhält, zu glauben dass es nie schlecht sein kann schon vorab zu erfahren, mit welcher Technik gearbeitet wurde. Nichts für ungut :)

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