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Montag, 8. September 2003, 19:32

Schminken von Verletzungen

Achtung:
Die folgenden Bilder sehen zwar realistisch aus, sind aber nur geschminkt!



Download der Tutorial-Pics <-- Benötigtes Equipment zum Download.
Ich habe meine Schminksachen in einem ausgemusterten Notfallkoffer untergebracht, da ist alles schön übersichtlich drin.

So, und jetzt zum Tutorial:

Benötigt werden grundsätzlich mehrere Dinge:
Stoppelschwamm, Schminkschwamm, rote Lebensmittelfarbe, Haftpulver für Zahnprothesenträger, Puddingpulver,
Theaterschminke (Fa.Kryolan, Berlin) in Hautfarben, Rot, Blau, Weiss, Schwarz, Braun. Make-Ups in mehreren Schattierungen, Puder (gegen glänzende Haut), Hautkleber (Mastix), flüssiger UHU, Aether,
Tücher, Wattestäbchen, Sand, Asche/Ruß, Salz, Mehl, Wasser, Glycerin, ...

Plastiktüte für Hyperventilationen (s.u.)

Alles in Allem versuche ich immer möglichst hautfreundlich zu arbeiten, deshalb sind auch viele Lebensmittel mit im Programm.
Lediglich Aether, Asche und Ruß sind nicht grade gesund, aber der Zweck heiligt in diesem Fall die Mittel, von einmal Schminken bekommt man nicht gleich Krebs...

Ich erkläre im Folgenden immer am Beispiel des Unterarms, wie was zu schminken ist.
Hier nochmal alle Bilder, die ich zum Thema habe (sind teilweise auch im Thread zu finden):

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (6. Oktober 2010, 01:45)


2

Montag, 8. September 2003, 19:35

Schürfwunde

Erst den Unterarm, da wo er vom Unfallmechanismus her aufgeschürft ist (Sprich Handballen, Knöchel, etc.) rot schminken.
Eine dünne Schicht Vaseline auftragen, darauf etwas Sand streuen.
Rote Lebensmittelfarbe auftupfen, die darf nicht tropfen, sondern wirklich nur tupfen - fertig!

Evtl. die Wundränder durch einem Kamm "ausfransen" bzw. Kratzer ziehen...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (6. Oktober 2010, 01:47)


3

Montag, 8. September 2003, 19:43

Brandwunde

Erst den Unterarm an der verbrannten Stelle Rot schminken, Vaseline drauf, die "Pizza" drauf und dann mit Ruß abstreuen - fertig!

Zur Brandblasen-Pizza:
Etwas Aether in einen tiefen mit Wasser gefüllten Teller füllen. Flüssigen UHU draufkippen (reichlich - dieser sollte natürlich nicht lösungsmittelfrei sein!)
Vorsichtig anzünden und kogeln lassen, bis es Blasen gibt, diese nicht zu arg verbrennen lassen!

Vorsicht: Aether gibts in der Apotheke und betäubt und ist außerdem leicht brennbar. Es sollte damit klar sein, daß man die Pizza bitte nur im Freien und auf feuerfestem Untergrund herstellt. Beim Anzünden gibts eine kleine Stichflamme, also Vorsicht!

Die Pizza nun etwas abkühlen lassen, aber noch so warm auf den Unterarm anmodellieren, daß man noch modellieren kann!
Mit Asche/Ruß bestreuen, fertig!
Siehe Bild oben...

4

Montag, 8. September 2003, 19:55

Frakturen / Brüche

Einen Bruch schminkt man, indem man eine Beule auf den Arm schminkt, dazu brauchen wir etwas Salzteig (siehe im Kunstblut-Post eins weiter unten)
Je ein Teil Wasser, Salz und Mehl miteinander verrühren und heiß machen, dadurch klebt das Mehl und es gibt einen schönen Teig.

Den Salzteig kann man wunderbar zum Modellieren von Beulen benutzen.

Bei größeren Frakturen/Beulen nimmt man zusätzlich einen Abschnitt einer hautfarbenen Damenstrumpfhose, um die Teigbeule zu fixieren.
Hier nach muß jedoch die Struktur der Strumpfhose nochmals mit Makeup und etwas Wasser in die Teigoberfläche eingearbeitet werden.

Das Schminken in der Hautfarbe des Darsteller erfolgt am Schluß, Blutergüsse sind manchmal Begleiterscheinungen, diese dann mit wenig Rot und Blau dazuschminken. Zusätzlich ein weing Make-Up...

Offene Frakturen

Wie oben, jedoch spaltet man die Teigbeule und
kippt etwas Blut hinein, sodaß es aus der Wunde zu kommen scheint.
Zusätzlich kann man noch ausgekochte Tierknochen mit einarbeiten. Vorsicht, die Bruchkanten sind meistens sehr scharf und spitz!
Eierschalen eignen sich für Kopfverletzungen.

Kleinere Pickel, Mini-Beulen, Ausschlag...

Man nehme etwas Watte und bestreicht diese mit Uhu oder Mastix. Das ganze ist eine widerlich klebende Angelegenheit, aber man kann wunderbar kleinere Hautunebenheiten darstellen. Nach dem Modellieren wie immer mit Schminke an die Haut des Darstellers anpassen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (6. Oktober 2010, 01:50)


5

Montag, 8. September 2003, 20:03

Kunstblut

Hier das Rezept, aus Lebensmitteln hergestellt.
(wer will kann auch fertiges bestellen, aber für größere Mengen nehme ich immer dieses Rezept:

1 Glas Zuckerrübensirup (Grafschafter Goldsaft)
1 Glas Wasser
2 EL rote Lebensmittelfarbe
1 EL gelbe Lebensmittefarbe
1 EL Kaffee-Extrakt (löslicher Kaffe halt)
1 TL Puddingpulver

Alles verrühren - lecker....

Für geronnenes Blut etwas von obiger Mischung
mit dem Haftpulver für Zahnprothesen (Protefix) mischen.


Blutspritzer an der Wand macht man mit einer mit Kunstblut gefüllten 5ml oder 10ml Spritze. Diese schnell ausdrücken und dabei filmen... es gibt nix effektvolleres als einen "Live"-Durchschuß...
Diese kleine Menge reicht übrigens aus, um riesig zu wirken!

Salzteig (für Wunden auf der Haut)

Je ein Teil Salz, Mehl, Wasser.
Salz im Wasser auflösen, aufkochen und Mehl drunter rühren, etwas Salatöl reinkneten (muß geschmeidig und gut streichbar sein)
und je nach Hautfarbe mit Make-Up färben)
Auf die gewünschte Körperstelle modellieren und Wundränder mit einem Messer/Spachtel/o.ä. ausfransen, Kunstblut rein und gut.






Schockschweiß und Tränen

Etwas Wasser mit Glycerin mischen und vorsichtig auftupfen.
Alternativ geht auch Kaloderma als Gel
Glycerin brennt etwas in den Augen, also Vorsicht beim Auftragen.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (6. Oktober 2010, 01:39)


6

Montag, 8. September 2003, 20:10

Spritzende Blutungen


Wie oben beschrieben eine Flache Teigbeule schminken, da hinein einen Infusionsschlauch einarbeiten.
Am anderen Ende einen Infusionsbeutel mit Kunstblut anhängen und der Spaß kann losgehen.
Sollte ich erwähnen, daß der Schlauch beim Filmdrehen natürlich nicht zu sehen sein sollte?

Die Frequenz:
Ein normaler Mensch hat in Ruhe eine Herzfrequenz von 60-80 Schläge/min. Aufgregt steigert sich die HF auf 120... und die Spritzweite des Blutes beträgt max. (!) 30-40 cm. Also nicht übertreiben, es sei denn der nächste Splatterproduzent verlangt nach mehr Blut...!
Am Besten steuert jemand anderes als der Darsteller das Blutgespritze. Sickerblutungen können so auch dargestellt werden

7

Montag, 8. September 2003, 20:17

Verkehrsunfälle

Beschädigte Auto sind bei unserem Budget nicht drin, also muß man tricksen!

Folgende Modifikationen lassen einen PKW ganz schön demoliert aussehen, obwohl nix passiert ist:

Luft aus einem Reifen lassen,
Radkappe ab, schräg, daneben legen,
Motorhaube spaltweise öffnen, (ggf. Nebelmaschine drunter)
Glasscherben verteilen und Scheiben runterkurbeln
Mit Seife oder Vaseline Risse auf die Fenster malen (viel Spaß beim Putzen.., aber es lohnt sich)
Blinker und Lichter los schrauben und raushängen lassen,
Stoßstange lockern und einseitig hängen lassen,
abgefahrene Zweige am Auto befestigen,
Scheibenwischer leicht abstehen lassen,
Bremsspuren mit Asche auf den Asphalt pinseln...


Seid kreativ...! und viel Spaß

Bei Bedarf gehe ich gerne auf gewünschte Verletzungen ein und beantworte Eure Fragen.



Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (9. September 2003, 10:50)


8

Dienstag, 9. September 2003, 11:13

Hyperventilationen bei Darstellern

Hyperventilation nennt man den Zustand, wenn jemand viel zu schnell atmet. Normalerweise Atmet ein Erwachsener12-16x pro Minute (Jugendliche ca. 24x/Min.) Beim Darstellen von Verletzungen, bei denen der Darsteller viel schreit und damit auch atmet, kann es zur Hyperventilation kommen.
Das wäre im Prinzip nicht gefährlich, weil der Patient ja genug Sauerstoff bekommt, könnte man jetzt denken, aber er atmet dabei leider zuviel Kohlendioxid aus! Das bringt den Körper dazu, zu "denken" er habe zuwenig CO² und befiehlt sich selbst: Schneller atmen... womit wir einen Teufelskreislauf hätten.
Im schlimmsten Fall wird man bewußtlos und die Atming reguliert sich dann wieder, aber soweit muß man es nicht kommen lassen.
Beruhigt in so einem Fall Euren Darsteller, schafft Ruhe außenrum und macht einen "Talk-down".
Normalerweise beruhigen sich die Patienten wieder, wenn man ruhig mit Ihnen spricht und auch mal das normale Atmen mit Ihnen zusammen macht.
Dazu sollen sie einatmen, die Luft anhalten (sie müssen sich aber selbst dazu zwingen!) und bis zehn zählen. Danach erst ausatmen, Luft anhalten und bis zehn zählen.
Das ganze so drei bis fünf Minuten durchgehend wiederholen. Wenn jemand bei ihnen ist und mitatmet gehts für den Patienten leichter!
Hilft das nicht, laßt sie in eine Plastiktüte atmen, damit sie ihr ausgeatmetes CO² wieder einatmen.
Keine Angst, ersticken tun die nicht gleich.
Laßt den Patienten ruhig mal eine Minute in eine geschlossenen Tüte schnaufen und laßt ihn dann einen Frischluft-Atemzug nehmen, danach wieder in die Tüte atmen.
Bringt das nach ca. 5 Min. zusammen mit einem Talk-down immer noch nix, sollte ein Arzt Beruhigungsmittel spritzen, was aber wirklich verhindert werden kann. Der Patient muß sich einfach selber zwingen, langsamer zu atmen, indem er Pausen zwischen den Atemzügen macht.

Daß der Darsteller diese Szene nicht gleich wieder spielen sollte, wenn es wieder besser geht, sollte klar sein, gebt ihm eine 1/4 - 1/2 Stunde zum Ausruhen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (6. Oktober 2010, 01:55)


9

Dienstag, 9. September 2003, 13:58

Darstellung von Toten

Tote zu schminken ist nicht so einfach, wie man sich das vorstellt.
Sie haben eine Körperfarbe, die auch im Fernsehen fälschlicherweise immer nur blaß dargestellt wird.
Um es realistisch zu machen, reicht es nicht, den Darsteller einfach nur mit weißer Schminke blasser zu machen...

Die Hautfarbe von Toten entspricht in etwa der Farbe der Hornhaut an den Fersen eines Lebenden, also etwas gelblich. Frisch Gestorbene bekommen Leichenflecken, das sind Blutansammlungen an den Stellen, wo der Tote draufliegt. Da der Körper keinen Kreislauf mehr hat, sackt das Blut in die tiefergelegenen Blutgefäße, deswegen sind Leichen oben blaß und unten in etwa so rot, wie bei einem leichten Sonnenbrand.
Die Leichenstarre beginnt i.d.R. nach einer halben Stunde im Unterkiefer und dehnt sich dann auf die großen Gelenke innerhalb von sechs Stunden aus.

Fortgeschrittene Verwesung beginnt je nach Temperatur nach 2-3Tagen Dabei färbt sich die Haut rot bis braun und bläht sich auf, es entstehen Blasen wie bei einer Verbrennung.

Später wird das Gewebe schwarz und schrumpelig...
Aber für die meisten Filme reicht es wohl, die frischen Leichen zu schminken...


Schussverletzungen/Kopfschuss

Misch Dir etwas Salzteig an (Rezept steht hier weiter oben bei Kunstblut im Forum)
Mengenmäßig reichen da 1-3 Esslöffel pro Zutat.
Färbe es mit fettbasierendem Make-Up auf Darstellers Hautfarbe.
Mach eine kleine Beule (ca. 5 cm Durchmesser, maximal 0,5 cm hoch) auf die Stirn.
Schminke die Ränder, so daß sie fließend in die Haut übergehen.
ggf. noch etwas abpudern (farblos/glanzlos!)
Dann "stanze" ein Loch (dem Kaliber entsprechend) aus der Beule raus (Kugelschreiber bis Labello-Durchmesser)
franse die Ränder ein wenig aus, und streue Rußpartikelchen/Zigarettenaschenreste auf den Rand (nur für Schmauchspuren bei aufgesetzer Waffe)
Das Loch mit Kunstblut auffüllen und das Blut so aus der Wunde laufen lassen, wie die "Leiche" liegt (Schwerkraft..?!)
Das Blut sollte bis auf den Boden fliessen.
Unter die Leiche eine große Pfütze Kunstblut drappieren (ca. 30 bis 50 cm Durchmesser).

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (6. Oktober 2010, 01:56)


victoria-movies

unregistriert

10

Samstag, 5. Januar 2008, 12:59

In unserem neusten Filmprojekt soll eine Person gezeigt werden, die sich durch einen Strick um den Hals umgebracht hat (Todesursache: Strangulation durch einen Stick um den Hals). Die Leiche soll allerdings noch am Strick hängen, wenn sie aufgefunden wird. Nun meine Frage: Wie kann man eine solche Strangulation am besten schmicken?

würde mich über eine schnelle Antwort freuen,

lg victoria-movies

11

Samstag, 5. Januar 2008, 14:10

Das ist eine einfache Sache:
Du brauchst ein Klettergeschirr, dieses UND NUR DIESES wird zum Beispiel an der Decke befestigt, daß das "Opfer" daran hängen kann.
Der Strick mit der Schlinge selbst wird nur um den Hals gelegt und und oben am Seil des Klettergeschirrs mit Tesa angeklebt.
Es darf auf GAR KEINEN FALL die Schlinge irgendwo befestigt werden, daß sie wirklich drosseln könnte!
Filmtechnisch sollte das Halteseil dann aber im Dunkeln bleiben, da es ja eigentlich aus zwei Seilen besteht.

Hättest Du das gestern schon gepostet, hätte ich Dir noch Originalaufnahmen von Strangulationsverletzungen einscannen können.
Vielleicht komm ich nacher noch mal in die Pathologie und kann Dir das noch scannen.
Brauchst Du dazu auch noch Abwehrverletzungen, oder ist das ein Suizid in Deinem Film?
Das wäre schmink- und kriminaltechnisch ein sehr wichtiger Unterschied!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Purzel« (5. Januar 2008, 14:45)


victoria-movies

unregistriert

12

Samstag, 5. Januar 2008, 16:06

hey danke für deine schnelle Antwort ;) ... Also in dem Film wird es sich um einen Suizid handeln.

Ich hatte eigentlich vor das ganze vor Green-screen zu drehen. Den Hintergrund keyen und dann ins zweite Bild einfügen.

Bri&DI Studios

unregistriert

13

Mittwoch, 9. Januar 2008, 20:35

dann könnte er sich auch einfach auf einen grün verhangenen Hocker stellen. Ich weiß das ist nicht so optimal mit den falten aber wozu gibts masken...

victoria-movies

unregistriert

14

Freitag, 11. Januar 2008, 17:33

Das hatten wir eigentlich auch so geplannt ;) ... aber ich war mir halt nicht sicher ob man das besser lassen sollte, wegen der Ausleuchtung und Falten etc.

Bri&DI Studios

unregistriert

15

Samstag, 12. Januar 2008, 11:31

Adobe ultra ist dafür perfekt... ansonsten kann man das doch einfach rausmaskieren

suchmaschienen film

unregistriert

16

Donnerstag, 24. Januar 2008, 17:43

Kunstblut

Hier das Rezept, aus Lebensmitteln hergestellt.
(wer will kann auch fertiges bestellen, aber für größere Mengen nehme ich immer dieses Rezept:

1 Glas Zuckerrübensirup (Grafschafter Goldsaft)
1 Glas Wasser
2 EL rote Lebensmittelfarbe
1 EL gelbe Lebensmittefarbe
1 EL Kaffee-Extrakt (löslicher Kaffe halt)
1 TL Puddingpulver

Alles verrühren - lecker....

Für geronnenes Blut etwas von obiger Mischung
mit dem Haftpulver für Zahnprothesen (Protefix) mischen.


Blutspritzer an der Wand macht man mit einer mit Kunstblut gefüllten 5ml oder 10ml Spritze. Diese schnell ausdrücken und dabei filmen... es gibt nix effektvolleres als einen "Live"-Durchschuß...
Diese kleine Menge reicht übrigens aus, um riesig zu wirken!

Meinst du diese Lebensmittelfarbe [myshare]p47146823052[/myshare] ??

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Freitag, 25. Januar 2008, 20:15

Nein, eigentlich mehr die Farben, die man im Bäckereifachhandel bekommt zum Kirschkuchen färben, o.ä.
Diese sind flüssig und nicht so eine Farbpaste. Wobei die Farbpaste ziemlich künstlich ausssieht. *find*

BigDeluxe

unregistriert

18

Dienstag, 10. Juni 2008, 13:08

hey meinst du bei der teatherschminke fett oder naßschminke

19

Dienstag, 10. Juni 2008, 13:20

Kannst beides benutzen, aber Fettschminke verläuft nicht gleich, wenn Dein Darsteller schwitzt.
Dafür ist sie schwerer runterzukriegen... Trotdem würd ich Fettschminke empfehlen!

Ich habe übrigens mangels der Bäckerfarbe auch mal diese Tubenfarbe genommen, es geht, aber man sollte immer gleich mehrere Päckchen kaufen
und leider hat man immer ein paar "unbrauchbare" Tuben mitgekauft, die man nicht zum Schminken verwenden kann.
Ist erstens Geldverschwendung und zweitens kann man damit höchstens noch auf dem nächsten Geburtstag Mama´s Schlagsahne im Sahnespender damit einfärben... hehehe!

Und immer fleissig Bilder posten, wenn ihr schminkt... ;-)

BigDeluxe

unregistriert

20

Dienstag, 10. Juni 2008, 13:42

ok thxx da werd ihc mir heute ma schminke bestellen.

Was sagt ihr zu diesen verletzungen.



ps: sind meine ersten versuche

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BigDeluxe« (28. März 2009, 22:18)


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