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Thom 98

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Montag, 20. November 2006, 17:34

Einstieg ins Thema Film - Von der Kamera bis zum DVD-Brennen

Der Einsteig ins Thema Film
Von der richtigen Kamera über den Schnitt bis zum DVD-Authoring

Der Einsteig in ein neues Hobby ist nie ganz einfach und ohne das richtige richtige Equipment läuft es nicht. Fürs Golfen braucht man ein Bag mit Schlägern und Bällen, fürs Fußballspielen ist ein Tor und ein Ball ganz nützlich und auch fürs Filme machen braucht man einiges an Ausrüstung um anzufangen.
Im folgenden Text will ich ein wenig auf das eingehen, was man als Einsteiger so alles benötigt. Allerdings will ich gleich vorweg nehmen, dass man auch ohne teure Effekt-Programme und hochauflösende Kameras gute Filme machen kann. Es gibt sehr viele kostenlose Videoschnittprogramme im Internet und beim Film zählt die Idee meist noch mehr als die Bildquallität. Leider stößen diese kostenlose Programme leider allzuoft an ihre Grenzen und Bluckbuster wie Herr der Ringe oder Star Wars kosten nicht ohne Grund mehrere hundert Millionen US-Dollar.

Die Aufnahme: Kamera, Mikro und Sonstiges.
Was jedem bekannt sein dürfte ist, dass man für den Dreh eines Filmes eine Kamera benötigt. Außerdem ist ein Mikro sehr von Vorteil, denn man will ja schließlich ein paar Dialoge einbauen.
Für die Wahl der richtigen Kamera gibt es hunderte von „Kaufratgebern für die richtige Kamera“ und einen Multimedia-Mark den heutzutage nichteinmal mehr die Herrsteller selbst so ganz überblicken können.
Zuersteinmal sollte man sich einmal bewusst werden, wie viel Geld man denn eigentlich ausgeben will. Kameras gibt es ja wie Sand am Meer und in eigentlich jeder Preisklasse; von den billigen Homevideo-Kameras um 180€ bis hin zu Profikameras um 10000€.

Wer einen Einstieg in die Welt des Amateurfilms plant wird sich wohl eher in der Preisklasse unter 600€ umsehen. In dieser Klasse sind vor allem die Modelle von Panasonic (NV-GS-27 (300€) und 37 (400€)) zu empfehlen. Aber auch die Marken Sony und Canon sind in diesen Kreisen oft in Kamera-Tests zu lesen, wobei vor allem Sony mit ihren neuen HDV-Modellen eher Wert auf hochwertige Technik setzt.

Bei so ziehmlich jeder Mini-DV-Kamera ist ein Mikro eingebaut, dieses ist allerdings je nach Typ der Kamera mehr oder weniger gut zu gebrauchen, weil vor allem bei billigeren Modellen die Gehäusegeräusche sehr zu wünschen übrig lassen und den Ton meistens sehr verschlechtern.
Abhilfe schafft da ein externes Mikrofon! Richtmikros, die sich vor allem für Dialog-Aufnahmen sehr gut eignen gibt es schon ab ca. 70€ (z.B. EM9600 von t.bone) und bringen die Tonaufnahmen echt sehr voran. Natürlich ist hier der Preis-Bereich auch wieder bis oben sehr weit offen und sehr gute Mikros bekommt man erst ab 200€. Allerdings möchte ich einfach mal behaupten, dass es totaler Schwachsinn wäre sich so ein Mikro gleich am Anfang zu kaufen; es kann ja immer sein, dass man das Hobby Film am Ende doch nicht so schön findet und die 200€ doch lieber in eine Modelleinsenbahn investiert hätte.

Außer einer Kamera und einem Mikro ist eine „richtig gute“ Beleuchtung sehr zu empfehlen. Da tuns schon die Baustrahler vom Hornbach für 15€!

Nun hat man also die grobe Technik, allerdings sollte man die Kosten für das ganze „Kleinzeugs“ nicht unterschätzen: Stativ, Kabel, Requisiten und und und...

Sagen wir mal wir haben nun eine schöne Kamera, ein halbwegs gutes Mikro (ob intern oder extern ist erstmal egal) und auch sonst alles was wir für einen Dreh brauchen (Drehbuch, Locations etc.) und drehen den Film. Doch so ungeschnitten vom Band haut das natürlich keinen um – die Nachbearbeitung muss her!

Nachbearbeitung:Schnitt, Effekte, Brennen
Zuallersteinmal sollte man sich bewusst sein, dass der Videoschnitt relativ hohe Anforderungen an die Hardware des Computers stellt, allerdings können heutige 500€-Rechner schon mit sehr schnellen Prozessoren und viel Speicher aufwarten, sodass es im Allgemeinen kein Problem darstellen sollte einen Film ruckelfrei zu schneiden. Wer allerdings einen älteren PC besitzt, sollte evt. über eine Aufrüstung nachdenken!
Über die passende Software für Video-Einsteiger wird oft und viel sehr heftig diskutiert! Ich persönlich finde, dass sich blutige Anfänger zuallererst einmal mit dem Windows Movie Maker, welcher ja bei Windows XP als Standard dabei ist, zufrieden geben sollten. Wie auch beim Kauf der Ausrüstung ist es Quatsch gleich mit Profi-Programmen einzusteigen.
Leider stoßen die kostenlosen Varianten der Schnittprogramme (z.B. Win Movie Maker und Avid Free DV) recht schnell an ihre Grenzen und vielfältige Effekte und DVD-Authoring sind leider nur sehr bedingt möglich.
In der Preisklasse von 80-100€ haben sich vor allem die folgenden Programme sehr etabliert:

Adobe Premiere Elements 3.0:
Die Einsteigerlösung der Schnittprogramme heißst Premiere Elements. Die abgespeckte Version des Semi-Profi-Schnittprogrammes Premiere pro ist vor allem zu empfehen, weil sie auf der einen Seite sehr Einsteigerfreundlich aufgebaut ist, auf der anderen Seite allerdings sehr viele professionelle Funktionen vom „großen Bruder“ übernommen hat.
Die effektiv gestaltete Timeline mit ausgefeilter Effektsteuerung, das neue Storyboard sowie die HDV-Unterstützung überzeugen Anfänger wie auch Fortgeschrittenen.
Ich denke dieses Programm ist vor allem zu empfehlen, weil es den Um- bzw. Aufstieg auf die Pro-Version sehr einfach macht. Sollte der Cutter mal an die Grenzen des Programms stoßen, kann er sich sehr leicht ein Update auf die (nicht ganz billige) Pro-Version hohlen.

Magix Video Deluxe:
Vom Funktionsumfang her dem Adobe-Produkt in nichts nachstehend ist das Programm Video Deluxe. Vor allem für Anfänger gestaltet es sich durch die einfache, aber leider auch etwas starr gestaltete Oberfläche, als sehr einfach zu bedienen. Auch die Unstützung für HDV ist in der neusten 2007-er Version jetzt vorhanden und auch andere professionelle Funktionen wie 5.1 Suroundsound und das DVD-Authoring auch für HD-DVDs.
Beim Schnitt überzeugt es mit Effektsteuerungen mit Keyframes und vielerlei 1-Klick-Optimierungen, die auch nicht so gut gewordenen Aufnahmen wieder hinbekommen! Außerdem setzt Magix auf „vollautomatischen Schnitt“ und so stehen dem Anwender eine große Palette verschiedener Presets für die automatische Bearbeitung des Filmes zur Verfügung.

Ulead Video Studio:
Auch Das Schnittprogramm aus dem Hause Ulead kann mit einer einfachen Benutzerberfläche werben. Doch auch hier ist es wie bei Video Deluxe oft so, dass dem Cutter nicht so viele Freiheiten gelassen werden. Von der Aufnahme bis zur Ausgabe auf DVD gibt es insgesammt sieben Bearbeitungsschritte, die klar getrennt sind.
Auch mit dem Video Studio ist HDV-Schnitt möglich. Ulead wirbt damit, dass dieser auch auf nicht so leistungsstarken Rechnern dank „Proxy-HD-Schnitt“ möglich sein soll: Anstatt das komprimierte hochaufgelöste Filmmaterial zu verwenden, erstellt das Programm eine „Ersatzdatei“ in kleinerer Auflösung, die dann für den Schnitt verwendet wird.

Pinnacle Studio Plus:
Das mt 70€ billigste Schnittprogramm in dieser Klasse ist Pinnacles Studio Plus. Von vielen Amateurfimern ist es verhasst, da es sehr unflexibel ei, das System ausbremse und bei manchen sogar zu einem Systemcrash führte.
Trotzdem bleibt zu sagen, dass dieses Programm durch eine sehr einfache Bedinung und viele gute Tutorials zu empfehlen ist für Anfänger. Leider hapert es im Gegensatz zu den anderen Programmen beim Funktionsumfang!

Apple imovie:
Für Mac-User ist das Programm iMovie, welches beim iLive-Bundle dabei ist, zu empfehlen. Auch dieses Programm unterstützt HDV-Schnitt, lässt dem User allerdings nicht sehr viele Freiheiten und ist daher für Ambitionierte Filmer eher nicht so interessant.

Andere Einsteigersoftware gibt’s von Aist, Canopus, Cyberlink und Inter Video:
Aist MovieDV 6 ist mit einem Preis von ca. 70€ im Bereich Compositing und Effekte unerreicht. Der User kann Ebenen mit wenigen Klicks im Dreidimensionalen Raum positionieren. Allerdings hapert es hier vor allem bei der Bedienung und beim DVD-Authoring.

Conopus Let's Edit trumpft mit einer aufgeräumten Oberfläche, hinter der sich viele professionelle Funktionen verstecken. Die Schwäche dieses 150€ teuren Programmes liegt vor allem in der Ton-Bearbeitung, die Video Deluxe im Feld der günstigen Einsteiger-Schnittprogramme am besten beherrscht.

Auch die Schwächen von Cyberlink Power Director liegen im Bereich der Tonbearbeitung. Allerdings kann der Cutter viele verschiedenen Effekte – von Bild-in-Bild über Blenden bis hin zu Titeleffekten – übereinander legen und das Programm zeigt trotzdem eine ordentliche Echtzeitvorschau.

Der mit 100€ überteurerte WinDVD Creator von Intervideo kann nur beim DVD-Authoring und der Anfängergerechten Bedienung überzeugen. Doch wer länger mit dem Programm arbeitet, vermisst Flexiblilität und Freiheiten bei den Effekten sind auch keine gegeben – für 100€ gibt’s besserer Programme.


Alle der genannten Programme besitzen die Funktion den fertigen Film später auf DVD zu brennen, doch nur Magix Video Deluxe und Pinnacle Studio sind dafür wirklich zu gebrauchen.
Wer DVDs mit vielen Menüs, verschiedenen Audio- und Untertitelspuren und verschiedenen Filmen erstellen will, muss auf andere, speziell dafür ausgelegte, Programme zurückgreifen. Zu nennen sind da vor allem DVDlab von Mediachance und Uleads DVD Movie Factory.


Effekte:
Was wäre ein Star Wars Film ohne Lichtschwerter, was Herr der Ringe ohne Orcs, was Matrix ohne Armeen von Smiths, was.....? All diese Effekte, die uns im Kino so verzaubern sind heutzutage dank schneller Rechner und relativ günstiger Software auch annähernd im Amateurbereich möglich.
Die wohl beste Lösung für billige Spezialeffekte kommt von fxhome.com. Die Programme EffectsLAB und CompositeLAB sind beide für etwa 100€ zu haben und bieten eine Reihe verschiedenen Effekte. Im Vergleich zu viel genannten Programmen wie After Effects schneiden sie erstaunlich gut ab, haben aber natürlich auch Nachteile, sonst würden sie ja auch mehrere Hundert $ kosten!
Für 3D-Animationen, die in viele Amateurfilmen immer mehr Verwendung finden, ist als – im Vergleich zum Preis – bestes Programm wohl Blender 3D zu nennen. Es ist kostenlos, kann aber im Funktionsumfang mit seinen „größen Brüdern“ mithalten. Der größte Nachteil liegt hier bei der etwas komplizierteren Benutzeroberfläche, die vor allem für blutige Anfänger nicht ganz leich zu verstehen ist.
Mit ca. 120€ für die Schülerversion ist das Programm Cinema 4D von Maxon für sehr viele junge Amateurfilmer interessant, da es im Gegensatz zu Blender eine sehr viel leichter zu bedienende Oberfläche besitzt.
Außerdem ist der 3D Animations Designer, welchen es schon für knapp 30€ zu kaufen gibt’s, zu empfehlen. Er bietet zwar nicht ganz so viele Funktionen wie C4d und Blender, kann aber trotzdem mit einer soliden Benutzeroberfläche und guten Funktionen aufwarten.



So. Ich möchte nocheinmal betonen, dass es NICHT zwingend notwenig ist, sich für jeden Arbeitsschritt das beste Programm zu kaufen. Natürlich wird man mit dem Windows Movie Maker nie zum Hollywood-Blockbuster fehlen, weil einem die entsprechenden Effekte und Möglichkeiten fehlen, aber trotzdem sollte man nicht gleich am Anfang zu viel Geld ausgeben.
Man sollte mit dem Mindesten anfangen und erst wenn man sicher ist, sein Hobby auch wirklich gefunden zu haben, sollte man darüber nachdenken Geld in bessere Programme zu investieren.
Nichts desto trotz sollte man sich vorher bewusst sein, dass Filmen kein ganz billiges Hobby ist. Für die Basic-Ausrüstung geht schonmal knapp 500€ drauf, sofern man schon einen gescheiten PC zum Schneiden hat(Kamera: 200€; Ton: 70€; Schnittprogramm: 90€; Effekte: 100€; DVD-Authoring: 100€)! Und ich könnte fast vorraussagen, dass es so sein wird wie bei mir: Irgentwann ist man nciht mehr zufrieden mit dem, was sich mit seiner "billigen Kamera" aus dem Bild rausholen kann. Dann will man was besseres - und das kostet nunmal! Ich will keinen vom Filmen abhalten, im Gegenteil: Macht bitte Filme was das Zeug hält!!!! Aber man sollte trotzdem immer realistisch bleiben.


Trotzdem hoffe ich, dass ich mit diesem Beitrag ein wenig geholfen habe dem einen oder anderen die Entscheidung, welche Ausrüstung nötig ist, etwas einfacher zu machen.
Ich selber arbeite mit einer NV-GS-280 von Panasonic, verwende Magix Video Deluxe zum schneiden, Effects LAB für die Effekte und DVDlab fürs DVD-Authoring.


Schöne Grüße hier aus dem sonnigen Süden Deutschlands :D
Thomas

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (20. Juli 2007, 12:33)


Es haben bereits 3 registrierte Benutzer und 1 Gast diesen Beitrag als hilfreich eingestuft.

Benutzer, die diesen Beitrag hilfreich fanden:

Vordhosbn, Selon Fischer, rick

2

Montag, 20. November 2006, 18:24

Also Hey das is echt subba was du da geschrieben hast vorallem die ausdrucksweise und all diese Infos also echt Daumen hoch :-).

Achja und mir hast du jetzt auch bei der Aufrüstung geholfen

THX

MFG Cool-$

banzAi43.org

unregistriert

3

Montag, 20. November 2006, 19:44

Extrem gutes Tutorial, nur nochn paar Bilder wären schön gewesen^^
Also ganz klar *sticky*!

4

Montag, 20. November 2006, 20:23

Bilder wozu? wo man das kauf und installiert^^ LOL...nee iwann is sowas dann in den arsch geschoben.

Thom 98

unregistriert

5

Dienstag, 21. November 2006, 16:04

Nya, wollte zwar das Ganze ein bissl "aufpuschen" durch Bilder etc, aber ich hab keinen Schimmer, wie man das machen sollte.
Wenn ich nen Artikel über Keying schriebe, dann baue ich ein Bild von mir vorm GS ein, aber was für ein Bild sollte ich nehmen, wenn ich sage, dass die NV-GS-27 ne gute Cam is. Das Bild von der Cam selber könnte ich zwar einbauen, bringt euch aber nix, oder? Toll, wisst ihr wie die Cam aussieht, aber das is ja eigentlich scheiß egal solange sie gute Bilder liefert^^

PS: Hier gibts noch weitere Artikel von mir: Artikel auf der TGK-Homagepage

Edit: Da wir unseren Namen geändert haben und auf eine neue Homepage umgestiegen sind, gibts die Artikel nun auf http://wave-pictures.de/

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thom 98« (9. September 2007, 10:44)


6

Donnerstag, 25. Januar 2007, 22:22

Also ich fande das "Allgemeine Tutorial" Ok ohne Bilder, die waren jetzt meiner Meinung nach nicht von Nöten. Aber es war gut für alle "Neuen". Echt Klasse *THUMBS UP*

sebwolf

unregistriert

7

Samstag, 8. September 2007, 18:52

für mich sind echt ein paar gute tipps drinnen
vor allem die mit den kostenlosen programmen
danke

8

Sonntag, 9. September 2007, 00:00

Nicht schlecht!! Nur für mich kommt es 2 Jahre zu spät. Trotzdem ist es eine Überlegung noch einmal Wert.

pfeffernelke

unregistriert

9

Sonntag, 11. Januar 2009, 20:50

Guter Beitrag, sehr hilfreich ;)
Frage, woher bekommt man die Cinema 4D Schülerversion, vorallem wenn man kein Schüler ist? Ich bin ehrlich gsagt nicht bereit schon 6.000 Euro auszugeben, nur um zum lernen!

Thom 98

unregistriert

10

Sonntag, 11. Januar 2009, 21:15

Ähm...wenn du kein Schüler oder Student bist, darfst du die Version natürlich nicht kaufen! :huh:
Ansonsten sollte es die auf der Herstellerhomepage geben. Oder evt. auch bei verschiedenen Onlinechops. Einfach mal googeln!

mp-cw

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11

Montag, 12. Januar 2009, 10:09

[...]nicht bereit schon 6.000 Euro auszugeben, nur um zum lernen!
Wie kommst du auf 6.000 Euro :?: Außerdem: Wenn du nur lernen möchtest, lad dir doch einfach die Demo runter. Oder du arbeitest mit Blender, das kostet gar nichts.

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
SEIT 08.03. IM KINO UND AUF DVD | CU @ www.mania-pictures.de
| fb/mania-pictures

Filmprofi

unregistriert

12

Montag, 9. Januar 2012, 14:06

Blender eignet sich hervorragend für den Einstieg! Vor allem weil kostenlos und für ziemlich jede Plattform zu haben. Außerdem sind die Exportmöglichkeiten und Erweiterungen für spätere Programme wirklich vorteilhaft.

Hier der Link der aktuellen Verision zum Download

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