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Mainländer

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Samstag, 13. April 2019, 10:40

Philosophie gegeossen in einen Film, schockierende aber bezauberende Seiten der Menschlichkeit in einem Film

Hallo,

schon lange überlege ich, wie ich philosopische Gedanken in einen Film gießen kann oder Hörbuch, (der Tagebucheintrag habe ich bewusst erstmal ausgeklammert, da er in den Vorspann reinkommt) und habe gleichzeitig begonnen ein Filmskript zu erstellen, es sind nur die ersten 3 Teile angehängt, aus Absicht, es gibt natürlich weitere und auch eine philosopische Erleuchtungen. Doch es soll zunächst um die filmliche Qualität gehen, so klammere ich die Philosophie aus.

Und btw, ja der Anfang ist markaber, aber es wird wieder schön, nur um dann ... mich würde einmal das Interesse zum Rohentwurf der ersten 3 Kapitel interessieren, ohne die Philosophie dahinter ganz zu kennen, auch wenn sie indirekt angeschnitten wird.

Danke!

Folgene Fragen interessieren mich:



Ist es für eine Verfilmung interessant genug? - Ausreichend Spannungsbogen?
Ist es Literarisch ausreichend? Ist ja ein Skript für einen Kurzfilm. Wie präzise sollte die Situation beschrieben werden? Da es philosopische Gedanken transportieren sollte, wollte ich mich nicht zu sehr in den Charakteren verlaufen, auch wenn ich weiß, dass dies bei Romanen wichtig ist.

MFG
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Selon Fischer

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2

Samstag, 13. April 2019, 18:00

Hab die ersten drei Sätze des ersten Teils gelesen und dort so viele Rechtschreibfehler entdeckt, dass ich nicht weitergelesen habe und bzgl. Inhalt und philosophischer Expertise starke Bedenken habe.

Mainländer

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3

Samstag, 13. April 2019, 18:21

Hab die ersten drei Sätze des ersten Teils gelesen und dort so viele Rechtschreibfehler entdeckt, dass ich nicht weitergelesen habe und bzgl. Inhalt und philosophischer Expertise starke Bedenken habe.


Hallo,ja ist nicht die lektorierte Version, aber das hätte egal sein sollen (mir gings in erster Linie rein darum, ob man ein solches Skript verfilmen könnte, oder ob es literarisch bzw in der Präzision angepasst werden sollte), das kann ich gerne nachreichen. Sofern du deine Bedenken begründen kannst, würde mich das sehr interessieren.

Resultieren die aus einem Bauchgefühl (Rechtschreibfehler zB)?

Da die Philosophie in diesen Einleitungen, selbst wenn man sie ganz liest, nicht (sicher) ersichtlich wird, ohne das Gesammtwerk dazu zu kennen.
Oder begründet sich Expertise mit den Rechtschreibfehlern?
Oder der fehlenden Biografie des Autors?

Oder meinst du Ethik?
Ziel ist es, ein Skript zu erstellen, welches die Philosophie, und hier auch Ethik, was ja nicht das selbe ist, durch Handlung, wie auch Argumenten, näher bringt.
Nicht aber als Anreiz zum lesen/ sehen des Filmes.

Die Fehler sollten aber ausgebessert werden, danke für diese Kritik.

Btw was meinst du genau mit Inhalt?
Wenn du den Text nicht gelesen hast?

Die düstere Seite der Menschheit wird im Laufe des Skriptes überwunden, was aber zum Teil in diesen Ansätzen schon ersichtlich wird.

MFG

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Sonntag, 14. April 2019, 12:40

Eine Philosophie ist das selber wie eine Theorie. In Krimis fragen sich die Ermittler wer hat's getan und beweisen es danach.

Mainländer

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5

Sonntag, 14. April 2019, 12:51

Eine Philosophie ist das selber wie eine Theorie. In Krimis fragen sich die Ermittler wer hat's getan und beweisen es danach.
Hi, ja das stimmt, aber einen Krimi will ich nicht schreiben.

Das Problem der Ethik ist, dass diese ja meist sehr abstrakt begründet wird, das kann ich auch, ob meine schriftstellerische Qualität ausreicht, um daraus eine spannende Handlung zu zeichnen, das wäre ja die Frage, die ich stellen wollte. Denn ein Krimi ist nur dann relevant, wenn er interessant ist. Und da denke ich, dass hier so gut wie alle mehr Ahnung haben, wie ich. Ich kann ein philosopischen Konzept liefern, und darin die Ethik einbetten, aber ob ich das durch die Handlung schön und interessant genug zeichnen kann, das ist wieder etwas anderes.

Auch kann ich meine Gedanken beweisen, auch anhand meines Lebens, aber das wollte ich explizit nicht anführen, da mich nur die Spannung der Handlung interessiert. Sonst ist ja der Blick gefärbt und Kritik meist zu sanft oder gar nicht vorhanden. Ich hätte aber gerne eine ehrlich, wenn auch harte, Kritik, oder eben nicht, je nach rein literarischer Qualität.
Die Tippfehler, durch meine Hände zB wollte ich deshalb nicht ausbessern, wenn ich es nämlich eh wieder umschreiben muss.

Hast du die Texte gelesen?
Wenn ja, würde es mich freuen, wenn ich deine Meinung zum Inhalt und zum Scheindetail erhalten dürfte. :)

MFG

7River

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Sonntag, 14. April 2019, 13:11

Als Script/Drehbuch kann man die Texte nun wirklich nicht bezeichnen. Da fehlt die komplette Formatierung: Szenenbeschreibungen, der philosophische Text als Voice-Over usw. „Ein neu entwickelter Kampfstoff aus einem Labor...“

Soll das ein Endzeitfilm werden?
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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Sonntag, 14. April 2019, 13:23

Als Script/Drehbuch kann man die Texte nun wirklich nicht bezeichnen. Da fehlt die komplette Formatierung: Szenenbeschreibungen, der philosophische Text als Voice-Over usw. „Ein neu entwickelter Kampfstoff aus einem Labor...“

Soll das ein Endzeitfilm werden?

Hi,
danke für dein Feedback, damit kann ich mir ja schonmal Gedanken machen. Diese Frage ()Endzeitfilm würde ich geren bis zum letzten Kapitel offen lassen ... (es sei denn es wäre für eine potenzielle Umsetzung relevant, dann kann ich gerne die ganze Hanlung erleutern)
Es sind ja mehrere "Episoden". Die Frage ob es ein Endzeitfilm werden sollte, sollte aber lange unbeantwortet bleiben, das wäre ein von mir angedachter Spannungsbogen.

Den phisolopischen Text möchte ich nicht als vertonten Text, oder meinst du das damit (so kenne ich den Begriff?) erstellen, bevor er fertig ist.

Auch weil ich mir noch nicht sicher bin, welcher Sprache ich mich bedienen sollte, da gibt es ja verschiedene Möglichkeiten,
das kann ich aber durchaus auch hochladen, ebenso wie meine persönliche Geschichte, aber zunächst sollte das schriftstellerische passen.
Hier hätte ich gerne ein nüchternes, objektives Feedback.

Wer an allen Baustellen gleichzeitig arbeitet, der baut schief.

Skript ist vielleicht auch falsch formuliert, sagen wir eine Handlung die ein Skript erlaubt. Also wenn die Handlung interessant ist.
Lässt sich daraus ja ein Skript zeichnen.

Zu den verschiedenen Episoden gibt es einen philosopischen und zT ethischen Hintergedanken, den habe ich nur versucht so zu gestallten, dass man darauf aufbauen kann.
Ist also die Frage, ob das Fundament besteht, oder aber, ob das nochmal neu gebaut werden sollte.

Soviel ich bisher gelesen habe, wird ja aus einem Buich ein Skript erstellt, was vermutlich dann die genauen Handlungen der Akteure beschreibt, aber ich habe bisher nur geschrieben, nie etwas gefilmt, insofern muss man natürlich meine Amateur-Sprache etwas miteinbeziehen (wenn ich Begriffe schlicht falsch benutze).

Das sind einzig Grundgerüßte von Episoden, ein fertiges Skript, also eine fertige Handlung wollte ich nicht hochladen, da dies in meinen Augen erst dann relevant wird, wenn die Handlung in den einzelnen Episoden erstmal spannend ist. Erst folgt die Spannung, dann der Rest. So kenne ich das zumindest bei den Emails die ich schrieb.