Grundsätzlich find ich es ja nicht verkehrt, wenn man die Außenwelt in den Produktionsprozess einbindet, aber habt ihr keine Sorge, dass das den Erfolg mindern könnte, wenn du regelmäßig über Probleme in der Postproduktion berichtest? Das kennen wir ja alle, aber ich glaub, das wird aus gutem Grund selten publik gemacht. Ist nicht böse gemeint, aber ich wollte mal schnell diesen kleinen Gedankenanstoß da lassen, bevor sich dem Projekt gegenüber noch negative Konsequenzen ergeben.
Hallo pikk, ist guter Gedanke, doch leider hast du meinen Vorhaben missverstanden. Mit Problemen meine ich eher Situation, wie gehe ich mit 6TB Rohmaterial um, welcher Workflow, mit wem rede ich zuerst als Cutter eines Spielfilms, wie schneide ich am besten Schuss, Gegenschusssequenzen, worauf achte ich dabei, wie schneide ich dramaturgisch usw. Internes über das Projekt habe ich nicht vor zu verraten. Lediglich Erfahrungswerte teilen