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Lego Domme

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1

Sonntag, 20. Juli 2014, 14:30

I hate the police - Part 2 (HD Quality)

Servus Filmfreunde,
vielleicht erinnert ihr euch an den Kurzfilm „I hate the police“,welcher nicht so proffesionell wurde.Jedoch habe ich trotzdem vor,einen neuen Film zu drehen von dieser Serie.Ich habe bisher einen Storyablauf geplant,aber ich muss eventuell etwas umplanen,da die Gegend vielleicht die selbe wird,bei der ich drehen werde.Ich beschreibe mal grob,was da passieren soll:
Der Protagonist (der gejagte) läuft über ein Feld,kurz danach fällt ein Schuss,welcher neben ihm vorbeizieht.Der Protagonist geht hinter einen Gegenstand (wahrscheinlich ein Baum) und zieht seine eigene Waffe (eine LEGO Waffe).Er schießt aus seiner Deckung,aber danach wird der Protagonist am Bein angeschossen.Er versucht,wegzugehen und schafft es bis zu einem bestimmten Punkt.Danach wird er wieder angescbossen und liegt auf dem Boden.Der unbekannte Kerl kommt auf den Protagonist zu und hebt zielt mit seiner Waffe auf seinen Kopf.
Dann steckt er die Waffe weg und ruft seine Kollegen.Denn am Ende kommt raus,dass der unbekannte Kerl ein
Undercover-Polizist ist.

Gibt's wieder Verbesserungsvorschläge von euch?Würde mich darüber sehr freuen.Ich werde den Film wohl mit der Canon EOS 600D aufnehmen und einen Kameramann aufsuchen,oder einem Freund erklären,was ich meine.

Wie auch immer,wie findet ihr das Projekt?
Gruß,domme

EvilMonkey

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2

Sonntag, 20. Juli 2014, 15:53

Also erstmal finde ich es gut, dass du dich nicht entmutigen lässt. Die ersten Projekte werden nie so toll wie man es sich vorgestellt hat. Umso befriedigender ist es dann wenn das erste Mal Material aus der Kamera kommt dass genau so aussieht, wie du es dir vorgestellt hast.

Zum Thema:

Muss es denn immer die Verfolgungsjagd mit Schusswechsel sein? Das haben wir alle schon gesehen, es ist keinerlei Überraschung oder Spannung drin und gerade in Deutschland wo fast nie irgendwo geschossen wird, wirkt es auch ziemlich weit hergeholt.

Versuche mal diese Technik: Setze dir ein Thema für den nächsten Film. Dann überleg dir wie du das umsetzen willst. Die Idee schmeißt du dann weg und überlegst dir was komplett anderes. Das Ende der zweiten Idee schmeißt du wieder weg und machst das Gegenteil.

Das ist so die Grundlage von Storywriting. Tue etwas, was dein Zuschauer nicht erwartet.

Lego Domme

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3

Sonntag, 20. Juli 2014, 20:47

Hmm,ok,ich überlege mir ein paar Dinge...
Lasst euch überraschen.

Jack1943

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Sonntag, 20. Juli 2014, 21:03

ich muss Monkey Recht geben und bin seiner Meinung LegoDomme! Du solltest Dich langsam an etwas weniger banale Themen wagen, auch wenn Du erst 15 bist, sollte das für Dich möglich sein. Vergiss die sinnlosen "Knallervideos" und Deine Legowaffen, denn sowas interessiert die breitere Allgemeinheit überhaupt nicht und Du machst Dich damit nur lächerlich.

Gruß, Paul und viel Glück beim finden von guten Filmideen :thumbup:

Selon Fischer

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Sonntag, 20. Juli 2014, 21:39

Ich rate dir genau das Gegenteil: mach Filme, zu denen du Lust hast! Bereits in einem oder zwei Jahren wirst du nicht mehr mit Lego-Waffen herumfuchteln können (und vor allem wollen). Wenn du also jetzt noch Lust darauf hast: machen! Erzähl die Filme und Storys, auf die du Bock hast. Und wenn es diese tausendundeinmal gesehenen Jugendliche-schießen-im-Wald-herum-Filme sind (dafür mit Legowaffen^^), dann mach das. In keinen anderen Genre lernt man so viel über Schnitttechniken, wie bei Actionszenen. Bevor du also traurige Menschen mit Liebeskummer beim Tischdecken filmst, oder Protagonisten mit Selbstmordabsichten (gäääähn) begleitest, tob dich noch einmal richtig aus. EvilMonkeys Ansatz find ich aber gut, wenn du deine Zuschauer überraschen willst.

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pikk

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Montag, 21. Juli 2014, 11:45

Ich seh das auch eher so wie Selon. Bis auf einige bemerkenswerte Talente haben bestimmt alle hier am Anfang Sachen gemacht, mit denen sie sich später nicht mehr so richtig identifizieren konnten und dann von ganz alleine ihren Weg gefunden. Es begeistert auch mich nicht, eine Actionsequenz zu sehen, in der es um (Lego)Waffen geht, aber trotzdem finde ich, sollte die Gewichtung bei der Ausarbeitung einer Story zu mindestens 70% bei den eigenen Interessen liegen und den Botschaften, die man vertreten (verbreiten) kann und will. Die Erwartungen des Publikums sollten da erstmal zurück stehen, denn wenn es nur darum geht, kommt fast immer sowas wie Transformers dabei heraus.

Dennoch finde ich natürlich auch, ein Bisschen Story, die dramaturgisch korrekt aufgebaut ist, sollte in jedem szenischen Film vorhanden sein.

Viel Erfolg bei deinem Film, Lego! :)

Lierov

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Montag, 21. Juli 2014, 12:07

und das soll eine Geschichte sein? Das ist der gleich Quatsch wie du es schonmal gemacht hast. Ich fragst immer nach Verbesserungsvorschlägen, aber mir scheint dass du das wohl nur aus Höflichkeit machst, denn wirklich interessieren scheint dich unsere Meinung ja wohl nicht. Ich kann es dir aber gerne nochmal sagen: es fehlt deinen Clips etwas ganz gravierendes und das ist eine GESCHICHTE! Du produzierst "Actionsequenzen" und keine Kurzfilme. Und zu allem Überflüss ist der Inhalt immer der gleiche, ob das nun "I hate the Police Part 1" oder "Shortfilm with the UZI" dein neues Megaprojekt ist - Inhalt dieser Clips sind: Der Hauptdarsteller (Du Selbst) ist auf der Flucht... in seiner Hand eine Waffe... verkniffene Blicke.... und ganz wichtig, die Beutzung des Wortes "Motherfucker" und andere englische Sätze, damit sich die Filme auch außerhalb von Deutschland gut vermarkten lassen.

P.S. Wo ist eigentlich die originale Tonspur deiner ersten beiden Filme geblieben!? Du hattest doch wohl nicht etwa urheberrechtliches Material verwendet?! :)
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Finn Glink

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8

Montag, 21. Juli 2014, 13:12

Also Lierov, das geht mir dann doch etwas zu weit.

Im Grunde genommen hast du zwar Recht, aber man sollte Lego Dommes Alter genauso berücksichtigen wie auch seine Freiheit das zu machen was er möchte. Ich wollte denselben Gedanken anstoßen wie du, aber ich bin der Meinung, dass man versuchen sollte, das nicht so herablassend zu machen.

Hatten deine ersten Filme denn eine kreative Story und sauber lizensierte Musik? Wir sind hier alle keine Heiligen und den Nachwuchs zu verschrecken ist immer schade.

@Lego Domme
Lierovs Punkt mit dem wenig umgesetzten Feedback hat aber durchaus Relevanz. Wie wärs wenn du hier mal verschiedene Ideen vorstellst und dann fragst, was wir davon halten? Dieser Thread sieht irgendwie sehr nach "ich weiß ganz genau was ich will, und hol mir für den tollen Plan noch etwas Lob ab" aus.

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pikk

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9

Montag, 21. Juli 2014, 13:24

@ Lierov
Ich kann da EvilMonkey nur zustimmen. Man sollte einem jungen Menschen zumindest ein paar Dutzend Chancen einräumen, sich zu "bessern" oder wenigstens die Chance etwas falsch zu machen, bevor man ihn kritisiert. Wir sind uns wohl alle einig, dass Lego Domme hier bisher nicht durch Professionalität geglänzt hat, aber wer hat das hier schon am Anfang?! Und was man ihm auch lassen muss: Er gibt nicht auf, obwohl man das angesichts unserer oft recht negativen Kommentare gut verstehen könnte.

Buddymobil

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Montag, 21. Juli 2014, 14:02

Warum versuchst du nicht mal was mit Legofiguren? Drehe doch damit einen Film wie eine Verfolgungsjagt.

Ist nur ein Vorschlag. Man kann damit auch anderes machen.

Lierov

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11

Montag, 21. Juli 2014, 14:50

@ EvilMonkey und pikk: was konkret findest du denn, dass "zu weit" geht?
Zu Legodommes ersten Filmbeitrag vor zwei Monaten habe ich als einziger (!) User hier im Forum ein Feedback abgegeben. Wieso hat sich denn damals niemand sonst bereit erklärt dem NACHWUCHS eine fundierte Kritik zu geben, um sich zu bessern? Wie soll sich jemand bessern, wenn man ihm nicht sagt, was es zu verbessern gilt? Denn auch bei seinem zweiten Filmbeitrag waren es gerade mal 4 User, die sich bereit erklärt haben etwas zu schreiben...
Haben die anderen es nicht für nötig gehalten ihre kostbare Zeit für Legodommes Clips zu opfern? Ich nehme hier erstmal jeden ernst und versuche soweit es mir möglich ist, zu jedem Filmbeitrag zumindest ein kleines Feedback zu geben. Dieses muss dann aber nicht zwingend positiv sein. Und wenn die Worte die ich wähle, dann etwas direkt sind, dann kann der Nutzer trotzdem damit mehr anfangen, als ein Feedback, welches aus Angst vor einem Rüffel des MODs erst gar nicht geschrieben wurde.
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Finn Glink, L Lawliet

EvilMonkey

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12

Montag, 21. Juli 2014, 15:09

@Lierov
Sorry wenn du das als "Rüffel" verstanden hast. So war das absolut nicht gemeint! Unter meinem Namen steht zwar Moderator, aber meine Güte, ich bin auch erst 20 und habe keinesfalls die Weisheit mit Löffeln gefressen. Wenn ich als Mod agiere, dann entweder mit den Moderationsmitteln (Verwarnung, Hinweis, PN) oder mit roter Schrift. Alles andere was ich so von mir gebe ist meine persönliche Meinung als Forenmitglied und ich schätze mal bei den anderen Mods ist es genauso.

Ich wollte dich also keinesfalls in meiner Position als Mod "rüffeln" und wenn du mir sagst dass du ihm bereits viel Feedback gegeben hast (was ich natürlich nicht im Kopf hatte als ich das geschrieben habe) verändert das die Situation ganz enorm!

Was die wenige Kritik angeht: Ich gucke mir so gut wie jeden Film und Thread an der hier so vorgestellt wird, schreibe aber nur etwas dazu wenn mir spontan was einfällt, ich Zeit habe und es nicht schonmal so gesagt wurde. Hier hatte ich spontan etwas zu sagen und habe es gemacht. Deine Einstellung, zu jedem Beitrag zumindest etwas zu sagen ist da natürlich deutlich besser und in der Position stehen dir solche Posts auch durchaus zu. Ich persönlich würde dich nur darum bitten, am Anfang vielleicht 2 Sätze zum Kontext zu schreiben im Stil von "Ich (und andere) haben dir jetzt schon mehrmals ausführlich geantwortet, aber...." dann ist auch für den User klar dass das kein einfaches Bashing ist, sondern einen Grund hat. Viele Leute achten nicht so stark auf Nutzernamen und bringen dich eventuell nicht mit deinem letzten Posting in Verbindung.

pikk

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13

Montag, 21. Juli 2014, 15:21

Ganz allein die vorgreifende Kritik zu einem noch nicht gedrehten Film fand ich unangemessen. Nur weil er es bis jetzt in einem relativ kurzen Zeitraum nicht getan hat, heißt das nicht, dass er auch in Zukunft nichts ändern wird. Wenn der Film da ist und genau das dabei raus kommt, was wir wohl alle erwarten und die meisten von uns nicht besonders gut finden werden, sollst du ja kritisieren. Vielleicht verbessert er sich ja zumindest erstmal technisch. Kann ja nicht alles auf einmal passieren.

Und um mich deiner Bemerkung zu stellen: Ja, auch ich habe seine Arbeiten nicht kommentiert. Das ging an mir vorbei, da ich sowieso selten und ungern andere Arbeiten kritisiere, weil ich eigentlich nicht finde, dass mir das zusteht und ich es möglichst nur mache, wenn ich der Meinung bin, konkrete und sachlich richtige Tipps geben zu können. Allerdings habe ich Lego Domme an anderen Stellen zumindest "energisch" auf einige Fehleinschätzungen bezüglich der Kameratechnik hingewiesen, denen er unterlag.

Also nimms bitte nicht übel. War nicht als Angriff gegen dich gedacht und sachlich liegst du bestimmt auch nicht falsch. Allerdings eben nur, was die Vergangenheit betrifft.

:)

Lego Domme

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Montag, 21. Juli 2014, 15:49

Danke erstmal für eure weiteren Tipps.Ich weiß,dass meine ersten Werke nicht so toll waren,wie ich zuerst dachte...
@Lierov:
Ich versuche meistens höflich zu sein und ich möchte wirklich Tipps und Kritik von den Filmfreunden hören(Ihr habt immer tolle Projekte,umd tolle Filme)...
Ich nehme fast alle Beiträge ernst.
Und ich weiß,ich bin nicht der vornehmste,ich beschreibe mich schon als etwas asozial... :(
Wie auch immer,ich nehme mir die Vorschläge mal zu Herzen und mach das beste drauß.

@Buddymobil:
Darüber habe ich ebenfalls nachgedacht,es wäre auch sehr episch,viel Arbeit und in den Ferien kann ich soetwas mal ... "testen". :D

Gruß,domme

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Montag, 21. Juli 2014, 17:05

Legofilme, zumindest Stop-Motion ist zwar aufwendig, macht aber mega Spaß. Wenn du eine Canon verfügbar hast, kann man mit der EOS Utility die Kamera fernsteuern um Wackler zu vermeiden. Mit ein wenig Übung kann man echt coole Resultate bekommen. Nimm am besten 15fps oder mehr, dann wirkt das ganze flüssiger.

Hier ist noch was, was ganz besonders die gefallen wird: Link
Finn Glink – Content Creator
Sony FX6, Sony FX3, DJI RS2
Website // YouTube // Instagram

xtechnix

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Montag, 21. Juli 2014, 18:33

Ich kann dir Stop Motion Legofilme auch nur ans Herz legen, habe es eine Zeit lang auch mit viel Freude gemacht.
Hier mal eine Anregung, damit du vielleicht auch Spaß an der Sache bekommst.

https://dl.dropboxusercontent.com/u/3935…0%5BTest%5D.mp4

Das Video entstand in ca. 2 Stunden, davon 20 Min filmen und der Rest der Zeit steckte ich in die Bearbeitung in After Effects

Jack1943

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Dienstag, 22. Juli 2014, 09:36

Hi LegoDomme,


Du bist ja ein Lego-Fan und das wäre doch eventuell etwas für Dich:

Gruß, Paul

http://skitoba.blogspot.com/2014/07/lego-camera-dolly.html

Lego Domme

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 07:53

@Lierov:Jetzt ist es mir auch aufgefallen...
Die Videos haben nun nicht mehr die Originalspur,vor ein paar Wochen gab es noch die Originalspur.
Youtube hat wohl nen neuen Patch rausgebracht...

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