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freezer

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41

Mittwoch, 28. Januar 2009, 15:42


was halt zur sprache kam (nicht von mir)= ist der SEK Beamte nicht viel überlegener???

Darauf ich= Schon aber wenn mann wütend ist ist mann doch stärker als normal...

Darauf der nächste= Aber der SEK Typ schießt besser, nur aufs maul kann er bekommen...

Dann wieder = Grade aufs Maul eben nicht die ham voll die nahkampfausbildung...

und so ging die diskussion weiter...und ich wollt auf diesem wege halt mal die meinung von leuten einholen die schon

solche sachen gedreht haben...is ja hier im Forum Soldaten und Agentenfilme etc... :?:


Als jemand der mehrere Jahre Kampfsport betrieben hat kann ich dazu folgendes sagen:

Haben beide Gegner eine vergleichbare Kampfausbildung und Reaktion, so gewinnt i.d.R. der Erfahrenere (Kampftaktik, Instinkte). Kampfunerfahrene Menschen rechnen nicht mit den Schmerzen die Treffer verursachen und sind dadurch leichte Beute, da reicht ein Wirkungstreffer um sie auszuschalten. Zonen: Solarplexus (untere Brustkorbmitte), Kinn, Nase, Hinterkopf, seitl. Rippen, Weichteile, Adamsapfel, Schläfe, Kniescheiben, usw.

Wut ist ein schlechter Ratgeber beim Kampf. Man agiert aggressiver, aber auch unvorsichtiger - erkennt taktische Fallen des Gegners zu spät oder gar nicht.

Ist einer der Kämpfer mit einem Messer bewaffnet, so gewinnt in 95% der Fälle der Messerkämpfer, ziemlich egal wie gut der andere im waffenlosen Nahkampf ist.
Robert Niessner - Planung / Kamera / Licht / Postproduktion
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Firewheel

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42

Mittwoch, 28. Januar 2009, 15:59

Wie Freezer schon sagte, ist man nicht besser wenn man wütend ist. In vielen Filmen sieht man das ja häufig.
Zwei Typen schlagen sich. Der, der besser ist, schlägt den anderen zu Boden. Dann steigt die Wut in dem auf, der am Boden liegt und plötzlich steht er wieder auf, als ob er von einer Biene gestochen worden ist und zimmert den anderen zurecht.

Ich hab das einmal hautnah miterlebt. Firewheel's Erzählstunde :P

Ich hab zufällig bemerkt, wie sich zwei Leute auf einem Fest geschlagen haben. (Ist ja auch sehr unauffällig)
Als dann einer der beiden zu Boden ging, rastete er voll aus. Er stand auf und wuchtelte wild mit den Armen herum und plusterte sich auf.
Ein kurzer Schlag von dem Anderen und bum, lag er wieder :rolleyes:
Bringt also nichts, nur weil man wütend ist. Wenn der andere ruhig bleibt und die Schwachpunkte erkennt, hat man fast schon verloren.

Ende der gute Nacht Geschichte.

mfg. Firewheel

43

Mittwoch, 28. Januar 2009, 16:08

hey, das waren zwei sehr nützliche Erklärungen! echt klasse, das sollte eigentlich auch in die FAQs ;)
Also, ist es besser, wenn der protagonist noch erfahrener ist, als sein Gegner, damit er trotz seiner Wut noch gewinnen könnte? ?(

Firewheel

unregistriert

44

Mittwoch, 28. Januar 2009, 16:25

Man könnte es ja auch so gestalten, dass der Protagonist trotz seiner Wut noch seinen Verstand eingeschaltet lässt. Man sieht ihm zwar an, dass er wütend ist, aber dennoch behält er die Oberhand.

Meistens schaltet man ja komplett ab wenn man wütend ist und schlägt nurnoch drauf, ohne nachzudenken. Aber es gibt sicherlich auch Menschen, die trotz Zorn noch auf dem Teppich bleiben.

45

Mittwoch, 28. Januar 2009, 19:25

auch möglich, das muss dann der regisseur selbst entscheiden...

LORD°K

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46

Freitag, 30. Januar 2009, 13:14

Mir ist es halt um autenzität (richtig geschrieben?) gelegen...
und da will ich diesen berühmten jacky chan faktor, oder Rocky Balboa faktor weglassen...
Ich will die szene hier so weit breittreten, aber die schwierigkeit dieser szene liegt in einer realistischen kampf choreographie...
@ Freezer=
ich hab auch 7 jahre Taek kwon do gemacht und weis daher wie es sein kann auf jemanden zu treffen der entweder weniger drauf hat oder laie ist
und jemand der einfach mit dem Töten anfing (protagonist) ist in NK niemals so gut wie einer der ausgebildet wurde den gegner zu entwaffnen (kontrahent)
da muss mann einen siegreichen ausgang des protagonisten/oder eione pat-situation plausiebel erklären...*puuuuh*

Noch was, wie würde (und ist es überhaupt möglich...) eine stop-motion einstellung in einem film noir kommen? ist das genere-fremd oder passend?

47

Freitag, 30. Januar 2009, 14:23

erkläre es doch mit "Glück"...dass er zB einen Gegenstand findet, der ihm hilft, den Kampf zu gewinnen...

StopMotion find ich ne geile Idee, aber weißt du denn schon, wie du das drehen willst? Denn Ideen alleine bringen nichts ;)

LORD°K

unregistriert

48

Freitag, 30. Januar 2009, 15:37

ich weis halt nicht wie mann stop-motion flüssig in einem film mit einbindet, oder ist das nicht sache der post-production?

mp-cw

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49

Freitag, 30. Januar 2009, 20:24

Mir ist es halt um autenzität (richtig geschrieben?) gelegen...
und da will ich diesen berühmten jacky chan faktor, oder Rocky Balboa faktor weglassen...
Ich will die szene hier so weit breittreten, aber die schwierigkeit dieser szene liegt in einer realistischen kampf choreographie...
@ Freezer=
ich hab auch 7 jahre Taek kwon do gemacht und weis daher wie es sein kann auf jemanden zu treffen der entweder weniger drauf hat oder laie ist
und jemand der einfach mit dem Töten anfing (protagonist) ist in NK niemals so gut wie einer der ausgebildet wurde den gegner zu entwaffnen (kontrahent)
da muss mann einen siegreichen ausgang des protagonisten/oder eione pat-situation plausiebel erklären...*puuuuh*

Noch was, wie würde (und ist es überhaupt möglich...) eine stop-motion einstellung in einem film noir kommen? ist das genere-fremd oder passend?
Zu Plausibilität siehe mein vorheriger Beitrag; Nachtrag zur Authentizität / Realismusdebatte:
"[...] 'Platoon' ist nicht mehr oder weniger realistisch als 'Dumbo'. Beide erzählen die Geschichte gut, jeder auf seine Weise. In anderen Worten, es ist alles eine Scheinwelt. Die Frage ist, wie gut diese Scheinwelt ist." David Mamet in "Die Kunst der Filmregie"

Gegenbespiel zum "Jackie Chan"-Faktor: Der "Bourne"-Faktor ist auch nur bedingt realistischer, sieht aber um Längen authentischer aus...

Wann sollte sich davon verabschieden, Selbstverteidigung, Kampfsport und Fightszenen ständig vergleichen oder gar gleichsetzen zu wollen. Es mag zwar irgendwo um das gleiche gehen, es sind aber drei ABSOLUT verschiedene Aspekte eines Verhaltens. Ich hab auch fünf Jahre Taekwondo trainiert und hatte später das "Glück", innerhalb von 3 Wochen mehr über "realistische" Selbstverteidigung zu lernen als in dem ganzen Zeitraum vorher. Und Filmfights haben – gerade auch im Amateurbereich – viel mit der Kamera zu tun und fast gar nichts mit dem "echten" Kampf.

Zwei PS: "Töten" ist nicht das selbe wie "entwaffnen", von daher hinkt die Gegenüberstellung etwas. Und eine Patt-Situation "realistisch" zu erklären kannst du m.E. völlig vergessen, denn das wäre wirklich "unrealistisch".

TATORT CALW: HEXENSABBAT mit Vorfilm "Die Rotkäppchen und der Wolf"
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LORD°K

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Freitag, 30. Januar 2009, 22:23

Da muss ich dir recht geben, das mit dem Platoon/dumbo Beispiel...ich werd einfach mal machen und mit meiner "imaginären Regisseur faust" einfach auf'n tisch hauen... 8|

Was meinst du mit Bourne-Faktor? Also der film finde ich ist sehr autentisch schließlich ist er ja eine art "supersoldat" und er erklärt es ja im ersten film sehr eindrucksvoll in diesem Autobahn caffee..."blabla Ich würde da und da eine waffe suchen, der kerl da wiegt 90 kg und ich kann so und so weit sprinten bei diesem wetter...blabla..." :huh:

Naja. Trotzdem danke für all eure meinungen und beispiele...Ich werd mir das alles zu herzen nehmen...

LORD

mp-cw

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51

Freitag, 30. Januar 2009, 23:23

Deine Frage:

Zitat

Was meinst du mit Bourne-Faktor?
Deine eigene Antwort inklusive Widerspruch:

Zitat

Also der film finde ich ist sehr autentisch schließlich ist er ja eine art "supersoldat"

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52

Samstag, 31. Januar 2009, 15:42


Wann sollte sich davon verabschieden, Selbstverteidigung, Kampfsport und Fightszenen ständig vergleichen oder gar gleichsetzen zu wollen. Es mag zwar irgendwo um das gleiche gehen, es sind aber drei ABSOLUT verschiedene Aspekte eines Verhaltens. Ich hab auch fünf Jahre Taekwondo trainiert und hatte später das "Glück", innerhalb von 3 Wochen mehr über "realistische" Selbstverteidigung zu lernen als in dem ganzen Zeitraum vorher. Und Filmfights haben – gerade auch im Amateurbereich – viel mit der Kamera zu tun und fast gar nichts mit dem "echten" Kampf.


Das hängt auch stark vom Trainer ab. Ich hatte das Glück, daß mein Trainer Koreaner war und außer Teakwondo auch Karate, Judo und Jiu Jitsu beherrschte und das in den Unterricht miteinfließen ließ. Zudem trainierte ich Wettkampf TKD und nicht das klassiche TKD ohne Kontakt.
Die realistischen SV-Techniken würde ich aber wirklich nur im schlimmsten Ernstfall anwenden - zu gefährlich für den Gegner.

Aber Du hast recht, Film ist Film mit seiner eigenen Realität. Alleine wenn man MI2 hernimmt, wieviele Schläge Cruise und sein Gegner jeweils einstecken... da braucht man nur mal K1 schauen, dann sieht man wie schnell ein KO oft eintritt.
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53

Samstag, 31. Januar 2009, 21:12

ich denke auch, film is film und realität ist realität...Film ist und bleibt Fiktion!
Du bist der Regisseur und hast di Idee entwickelt...du erzählst die geschichte, wie DU es willst, denn DU hast diese Welt erschaffen!

LORD°K

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54

Samstag, 31. Januar 2009, 23:00

BOA klingt das toll mit diesen ganzen "DU" in einem satz...*lach*

Ich verstehe worauf ihr hinauswollt, und ich glaube ich sollte meine übereifrigkeit mal lassen und einfach mal machen... :whistling:

Sachmal kann mann einen Teaser auch als abfolge von bildern machen oder ist das eher lächerlich...?

Also Bild...text....bild...text...bild...und so weiter???

LORD

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LORD°K« (1. Februar 2009, 12:27)


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Sonntag, 1. Februar 2009, 20:50


Wann sollte sich davon verabschieden, Selbstverteidigung, Kampfsport und Fightszenen ständig vergleichen oder gar gleichsetzen zu wollen. Es mag zwar irgendwo um das gleiche gehen, es sind aber drei ABSOLUT verschiedene Aspekte eines Verhaltens. Ich hab auch fünf Jahre Taekwondo trainiert und hatte später das "Glück", innerhalb von 3 Wochen mehr über "realistische" Selbstverteidigung zu lernen als in dem ganzen Zeitraum vorher. Und Filmfights haben – gerade auch im Amateurbereich – viel mit der Kamera zu tun und fast gar nichts mit dem "echten" Kampf.
Das hängt auch stark vom Trainer ab. Ich hatte das Glück, daß mein Trainer Koreaner war und außer Teakwondo auch Karate, Judo und Jiu Jitsu beherrschte und das in den Unterricht miteinfließen ließ. Zudem trainierte ich Wettkampf TKD und nicht das klassiche TKD ohne Kontakt.
Die realistischen SV-Techniken würde ich aber wirklich nur im schlimmsten Ernstfall anwenden - zu gefährlich für den Gegner.

Aber Du hast recht, Film ist Film mit seiner eigenen Realität. Alleine wenn man MI2 hernimmt, wieviele Schläge Cruise und sein Gegner jeweils einstecken... da braucht man nur mal K1 schauen, dann sieht man wie schnell ein KO oft eintritt.
Nein, es hängt nicht vom Trainer ab. Der von mir genannte "Kampfsport" ist eben genau das, nämlich "Kämpfen als Sport", man misst sich im Turnier und folgt klaren Regeln. "Kampfkünste" (egal welches TKD oder sonstige Kunst) – wie vermutlich von dir gemeint – beinhalten natürlich wesentlich mehr, auch gerade im SV-Bereich. Wie effektiv das ganze hier ist, ist natürlich abhängig von der Vermittlung durch den Meister. Aber die Techniken allein bringen sehr wenig. Viel wichtiger sind Situationsanpassungen, Psychologie, Zielsetzung, Taktik etc.

Zu Filmfights: Der Gegensatz MI2 und K1 ist ein hervorragendes Beispiel. "Realistische Fights" sind unspektakulär, schnell zu Ende und unästhetisch. Alles Dinge, die ich im Film nicht brauchen kann... (außer man macht genau einen Film darüber :P ) Das wars von mir glaub ich jetzt zu dem Thema,

@A-S: Deshalb mein Mamet-Zitat...

@LordºK: Hab leider nicht verstanden, worauf du mit der Teaser-Frage hinaus willst...

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56

Montag, 2. Februar 2009, 07:57

Sachmal kann mann einen Teaser auch als abfolge von bildern machen oder ist das eher lächerlich...?

Also Bild...text....bild...text...bild...und so weiter???

Meine Meinung ist, der Teaser kann aussehen, wie du willst... und die variante "Bild...text....bild...text...bild" gabs auch schon ab und zu...kannst du also ruhig machen...

LORD°K

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57

Montag, 2. Februar 2009, 18:33

@A-S danke, obs das schon ma gab weis ich nicht....aber cool!

Was ich meinte ist einen Teaser als Slideshow zu gestalten, weil ich mich wie gesagt net mit diesem videobearbeitungskram auskenne und auch gern mal was in dieser form hier im forum unterbringen wollte, nicht immer nur schreiben sondern auch mal was zeigen... :whistling:

P.S A-S sorry für das abruppte ende unseres telefonates letztens...cheffe hat generft... 8|

LORD°K

unregistriert

58

Freitag, 6. Februar 2009, 19:19

UPDATE

Also wir sind nun Storytechnisch FERTIG und haben die idee soweit ausgereift das es nu an die finale planung gehen kann...(boa klingt das hochtrabend...sorry)

Also im gegensatz zum ersten Post sind wirt nun soweit das es Sprechrollen geben wird und auch keine dauerhafte untermalung zudem haben wir die idee des Overhead Voice (sprechers) angenommen danke nochmal, und diese stimme wird mit weisen kommentaren und den gesprochenen gedanken des Helden durch den film lenken...

Nachdem wir die Szenen nun durcgesprochen haben und ein Schönes Drehbuch in unserenhänden liegt kann es also losgehen...
Storytechnisch hat sich nicht viel verändert ausser das 2 weitere rollen dazugekommen sind, und wenn alles klappt 3 leute aus dem Forum mitmachen werden...
Jetzt schonmal ein fettes Dankeschön an:

A-S
Dulex Productions
Zoe
Firewheel
Alfanje

Nun noch einige Fragen die sich so gebildet haben.

-empfielt es sich mit 2 unterschiedlichen cams zu arbeiten, ich meine wegen qualität der bilder und der nachträglichen bearbeitung...
-WO bekommt mann (ausser online) Adobe After effects?
-Passt splitscreen in einen film wenn es nur einmal vorkommt und dann nie wieder, also nicht wie in Catch me if you can oder so wo splitscreen ja standart ist...?
-Aussenszenen am tag (natürlcihes licht) gibt es da was besonderes zu beachten..? kann auch an meiner Cam liegen aber die übergänge von licht und schatten also ich bekomm keine guten kontraste hin... :huh:

So das wars erstmal wieder vom grossen LORD


p.s alle die wissen worums geht...DENKT AN MORGEN!!!!

59

Samstag, 7. Februar 2009, 18:41

RE: UPDATE

-empfielt es sich mit 2 unterschiedlichen cams zu arbeiten, ich meine wegen qualität der bilder und der nachträglichen bearbeitung...
-WO bekommt mann (ausser online) Adobe After effects?
-Passt splitscreen in einen film wenn es nur einmal vorkommt und dann nie wieder, also nicht wie in Catch me if you can oder so wo splitscreen ja standart ist...?
-Aussenszenen am tag (natürlcihes licht) gibt es da was besonderes zu beachten..? kann auch an meiner Cam liegen aber die übergänge von licht und schatten also ich bekomm keine guten kontraste hin... :huh:
...
-2 cams sind schon von vorteil, aber wenn dabei unterschiedliche quali's rauskommen, würde ich es sein lassen...
-after effacts gibts im laden ;)
-split screen könntest du im prinzip entweder bei jedem telefonat machen oder lässt es ganz weg...
-bei außenaufnahmen hast du IMMER das problem, dass du das licht nicht unter kontrolle hast...d.h. so teile, die das sonnenlicht reflektieren um wenigstens etwas kontrolle zu bekommen... aber das wichtigste ist, dass ihr die zu drehenden szenen sehr oft/gut probt, denn natürliches licht verändert sich ständig :!:

LORD°K

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60

Samstag, 7. Februar 2009, 19:11

THX!

aber karstadt bei uns hat After effeckts nicht und bestelln sie auch net, mediamarkt hat auch nicht nur soon anderes für 450€ und das is etwas krass...

Ok licht muss ich also nehmen wie's is...mal sehen...Und die beiden cam's verdammt dann wirds nur eine weil den unterschied merkt mann doch von der analogen zur digitalen...*grimpf*

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