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was halt zur sprache kam (nicht von mir)= ist der SEK Beamte nicht viel überlegener???
Darauf ich= Schon aber wenn mann wütend ist ist mann doch stärker als normal...
Darauf der nächste= Aber der SEK Typ schießt besser, nur aufs maul kann er bekommen...
Dann wieder = Grade aufs Maul eben nicht die ham voll die nahkampfausbildung...
und so ging die diskussion weiter...und ich wollt auf diesem wege halt mal die meinung von leuten einholen die schon
solche sachen gedreht haben...is ja hier im Forum Soldaten und Agentenfilme etc...
Zu Plausibilität siehe mein vorheriger Beitrag; Nachtrag zur Authentizität / Realismusdebatte:Mir ist es halt um autenzität (richtig geschrieben?) gelegen...
und da will ich diesen berühmten jacky chan faktor, oder Rocky Balboa faktor weglassen...
Ich will die szene hier so weit breittreten, aber die schwierigkeit dieser szene liegt in einer realistischen kampf choreographie...
@ Freezer=
ich hab auch 7 jahre Taek kwon do gemacht und weis daher wie es sein kann auf jemanden zu treffen der entweder weniger drauf hat oder laie ist
und jemand der einfach mit dem Töten anfing (protagonist) ist in NK niemals so gut wie einer der ausgebildet wurde den gegner zu entwaffnen (kontrahent)
da muss mann einen siegreichen ausgang des protagonisten/oder eione pat-situation plausiebel erklären...*puuuuh*
Noch was, wie würde (und ist es überhaupt möglich...) eine stop-motion einstellung in einem film noir kommen? ist das genere-fremd oder passend?
Deine eigene Antwort inklusive Widerspruch:Zitat
Was meinst du mit Bourne-Faktor?
Zitat
Also der film finde ich ist sehr autentisch schließlich ist er ja eine art "supersoldat"
Wann sollte sich davon verabschieden, Selbstverteidigung, Kampfsport und Fightszenen ständig vergleichen oder gar gleichsetzen zu wollen. Es mag zwar irgendwo um das gleiche gehen, es sind aber drei ABSOLUT verschiedene Aspekte eines Verhaltens. Ich hab auch fünf Jahre Taekwondo trainiert und hatte später das "Glück", innerhalb von 3 Wochen mehr über "realistische" Selbstverteidigung zu lernen als in dem ganzen Zeitraum vorher. Und Filmfights haben – gerade auch im Amateurbereich – viel mit der Kamera zu tun und fast gar nichts mit dem "echten" Kampf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LORD°K« (1. Februar 2009, 12:27)
Nein, es hängt nicht vom Trainer ab. Der von mir genannte "Kampfsport" ist eben genau das, nämlich "Kämpfen als Sport", man misst sich im Turnier und folgt klaren Regeln. "Kampfkünste" (egal welches TKD oder sonstige Kunst) – wie vermutlich von dir gemeint – beinhalten natürlich wesentlich mehr, auch gerade im SV-Bereich. Wie effektiv das ganze hier ist, ist natürlich abhängig von der Vermittlung durch den Meister. Aber die Techniken allein bringen sehr wenig. Viel wichtiger sind Situationsanpassungen, Psychologie, Zielsetzung, Taktik etc.Das hängt auch stark vom Trainer ab. Ich hatte das Glück, daß mein Trainer Koreaner war und außer Teakwondo auch Karate, Judo und Jiu Jitsu beherrschte und das in den Unterricht miteinfließen ließ. Zudem trainierte ich Wettkampf TKD und nicht das klassiche TKD ohne Kontakt.
Wann sollte sich davon verabschieden, Selbstverteidigung, Kampfsport und Fightszenen ständig vergleichen oder gar gleichsetzen zu wollen. Es mag zwar irgendwo um das gleiche gehen, es sind aber drei ABSOLUT verschiedene Aspekte eines Verhaltens. Ich hab auch fünf Jahre Taekwondo trainiert und hatte später das "Glück", innerhalb von 3 Wochen mehr über "realistische" Selbstverteidigung zu lernen als in dem ganzen Zeitraum vorher. Und Filmfights haben – gerade auch im Amateurbereich – viel mit der Kamera zu tun und fast gar nichts mit dem "echten" Kampf.
Die realistischen SV-Techniken würde ich aber wirklich nur im schlimmsten Ernstfall anwenden - zu gefährlich für den Gegner.
Aber Du hast recht, Film ist Film mit seiner eigenen Realität. Alleine wenn man MI2 hernimmt, wieviele Schläge Cruise und sein Gegner jeweils einstecken... da braucht man nur mal K1 schauen, dann sieht man wie schnell ein KO oft eintritt.
Sachmal kann mann einen Teaser auch als abfolge von bildern machen oder ist das eher lächerlich...?
Also Bild...text....bild...text...bild...und so weiter???
-2 cams sind schon von vorteil, aber wenn dabei unterschiedliche quali's rauskommen, würde ich es sein lassen...-empfielt es sich mit 2 unterschiedlichen cams zu arbeiten, ich meine wegen qualität der bilder und der nachträglichen bearbeitung...
-WO bekommt mann (ausser online) Adobe After effects?
-Passt splitscreen in einen film wenn es nur einmal vorkommt und dann nie wieder, also nicht wie in Catch me if you can oder so wo splitscreen ja standart ist...?
-Aussenszenen am tag (natürlcihes licht) gibt es da was besonderes zu beachten..? kann auch an meiner Cam liegen aber die übergänge von licht und schatten also ich bekomm keine guten kontraste hin...
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