Hallo zusammen,
wir beginnen in Kürze mit der Produktion von einem 45- bis 60-minütigen Dokumentarfilm und stehen vor der Problematik, dass eine unserer Hauptprotagonistinnen ihr Gesicht nicht erkennbar zeigen möchte.
Sie ist damit einverstanden von hinten gefilmt zu werden, auch eine Detailaufnahme von Auge oder Mund im Interview wäre für sie in Ordnung.
Wir möchten weg von der klassischen Anonymisierung. Wir wollen als NICHT verpixeln, keine Schattenwand verwenden o.ä. - nun seid ihr gefragt: habt ihr kreative Ideen, Tipps oder vielleicht sogar Beispiele, wie eine Verfremdung im Interview ästhetisch ansprechend gelingen kann?
Ich bin total gespannt auf euer Feedback!
Danke und liebe Grüße
Sve