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HagenSSC

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Montag, 7. Januar 2013, 20:56

Filmidee(Sunny Street)

Hallo,

Mein Name ist Hagen Sluyterman und ich kenne mich hier noch nicht so sehr aus, deshalb werde ich hier meine Filmidee, für die ich jeden Anspruch erhebe und die von niemanden kopiert oder geklaut werden darf rein.





Sunny Street


Sunny Street ist ein seltsamer Horrorfilm und handelt von einer Straße in der kleinen Siedlung, die im Bundesstaat Colorado liegt. Der Hintergrund des Filmes ist der Zusammenhalt einer Nachbarschaft, wenn es um Vertrauen geht. Am Anfang des Filmes zieht eine neue Familie in die Sunny Street ein, welche auf den ersten Blick sehr komisch wirken. Das Haus in das sie einziehen steht schon seit längerer Zeit leer. Die Geschichte wird aus der Sicht eines 16 jährigen Jungen erzählt, der mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder in der Sunny Street lebt. Die Nachbarschaft möchte die neue Familie Black mit einem kleinen Fest in die Gemeinschaft aufnehmen, jedoch erscheinen die neuen Nachbarn nicht. Nach langem warten wird die Feier durch einen lauten Schrei unterbrochen. Ein kleiner Junge wird tot aufgefunden und die Schuld wird sofort den Blacks in die Schuhe geschoben. Da jedoch keine Beweise gefunden werden, kann die Polizei niemanden verhaften. Die Familie wird total aus der Nachbarschaft ausgegrenzt und die beiden Mädchen in der Schule gemobbt. In einer Nacht träumt der Junge von den beiden Mädchen, wie diese Nachts blutüberströmt durch die Straße mit Messern in der Hand laufen und nach Kindernamen schreien. Der Junge will raus gehen und die Mädchen aufhalten, als er wieder aufwacht, da er von einem der Mädchen abgestochen wurde. Die Nachbarschaft macht Versammlungen und reden darüber die Familie Black aus der Straße zu vertreiben. Die letzte Versammlung wird wieder durch ein lautes Schreien unterbrochen. Als die gesamte Nachbarschaft am Mittag auf die Straße geht, wird der Himmel schwarz und die Bäume brennen. Die zwei Mädchen kommen, wie in dem Traum des Jungen, blutüberströmt und mit Messern auf sie zu. Diese Vorstellung wird durch ein lautes Schreien unterbrochen. Diesmal wurde eine Teenagerin tot aufgefunden und niemand weiß wer es war. Wieder kann die Polizei nichts finden. Als die Nachbarschaft bei den Blacks zu klingeln ist niemand zuhause, weshalb sie die Gelegenheit ergreifen und in das Haus einbrechen. In dem Haus steht kein einziges Möbelstück und es scheint vollkommen verlassen zu sein. Jedoch finden sie im Badezimmer die zwei Mädchen tot mit aufgeschlitzten Pulsadern. Der Vater kommt ein wenig später nach Hause und sieht, was seinen Töchtern passiert ist. Er gibt der Nachbarschaft die Schuld an dem Tod der beiden Töchter, weshalb er Rache schwört. Es folgen weitere Träume des Jungen, in denen die zwei Töchter vorkommen, jedoch nie der Vater. Er forscht selber nach über die Familie und findet eine Anzeige von einer Familie Black, die in einem Feuer gestorben ist. Die Familie bestand aus zwei Mädchen und einem Mann. Der Junge ist sich sicher und erzählt dies der Nachbarschaft, bei einer weiteren Versammlung. Am selben Abend verschwinden drei weitere Kinder, genau wie der kleine Bruder des Jungen. Panik bricht aus und der Himmel wird schwarz über der Straße und ein dichter Nebel bildet sich. Es scheint als könnte niemand die Straße verlassen. Die zwei Mädchen kommen wieder auf sie zu gerannt und reißen ein paar Menschen mit sich und stechen sie ab. Doch zum ersten mal erscheint nun der Vater der zwei Töchter und der Junge rennt in sein Haus. Der Vater folgt ihm hinein und es scheint als wären nun alle aus der Nachbarschaft verschwunden. Der Junge nimmt eine Waffe und erschießt den Mann in seinem Hintergarten. Auf einmal wird der Himmel wieder blau und die Sonne scheint auf die Straße, welche voller Blut ist. Der Blut wird langsam wieder zu Beton und Wiese, wie es vorher war. Alle aus der Straße sind um den Jungen versammelt und schauen ihn verwirrt an. Ein Polizeiauto kommt in die Straße gefahren und hält bei dem Haus an. Sie nehmen den Jungen fest und erklären die drei Kinder gefunden zu haben, tot. Die Mädchen und der Vater hatten nichts mit den Morden zu tun. Sie hatten immer ein Alibi für alle Tatzeiten. Alles war nur eine Vorstellung um für etwas eine Erklärung zu finden, für die es keine gab. Man sieht den Jungen 30 Jahre später, wie er aus dem Gefängnis entlassen wird. Er erfährt, das die Morde, bei denen auch sein Bruder getötet worden waren bis heute nicht aufgedeckt worden sind. In der letzten Szene sieht man drei Grabsteine, bei denen der Name Black eingraviert ist. Neben diesen drei Grabsteinen sind weitere drei, auf denen der selbe Name steht.


Hoffe es gefällt euch :)


*Topic verschoben*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marcus Gräfe« (7. Januar 2013, 23:35)


7River

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2

Montag, 7. Januar 2013, 21:51

Als ich die ersten Sätze gelesen hatte, musste ich sofort an den Film „Meine teuflischen Nachbarn“ denken. Aber Deine Story schlägt ja schon sehr schnell eine andere Richtung ein. Soll das jetzt eine Art Mysteriefilm werden? So fasse ich es jedenfalls auf. Klingt ganz interessant, wird aber sicherlich nicht einfach sein, es umzusetzen. Versuche doch mal, von der Geschichte ein ausführliches Exposê/Treatment zu schreiben.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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