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7River

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21

Samstag, 10. November 2012, 18:02

Ich will ja kein Buch schreiben, sondern einen Film. Ist ja irgendwie ein kleiner Widerspruch.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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22

Samstag, 10. November 2012, 18:08

So was findet sich reihenweise im Groschenheft-Regal im Supermarkt, sorry. <-

Er spricht von Büchern. Aber hier geht es ja um einen Film. Und ich kenne nicht wirklich viele Filme wo schwule zu Mördern werden.
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7River

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23

Samstag, 10. November 2012, 18:21

Ein Film in schriftlicher Form = Drehbuch/Buch.

Morde wegen Eifersucht hat es des Öfteren gegeben. So schlecht ist die Idee nicht, wie ich finde.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

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24

Samstag, 10. November 2012, 18:23

Ja, aber ist das nun wichtig ob es solche Bücher gibt? oO Ich will filmen lol.. ich versteh euch nicht.
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maximus63

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Samstag, 10. November 2012, 18:23

Also du willst einen Film machen ohne viel Dialoge, eine Dreiecksgeschichte, in welcher ein Schwuler zum Mörder wird? Es gibt da einen Film " Irreversible " von Caspar Noe. Sehr brutal. Ich glaube, da ist ein Schwuler, der zum Mörder wird. Diese üble Vergewaltigungsszene in der Unterführung. Bin mir nicht Sicher. Ich würde vorschlagen, du schreibst einfach mal 10 Seiten deines Drehbuches.

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Samstag, 10. November 2012, 18:51

Ich zieh mein Ding durch. :)
Und wenn es nicht 100 Filme dergleichen gibt, sehe ich keinen Grund meine Ideen nicht zu verwirklichen!

Ich mein wie oft wurden Filme kopiert und wurden erfolgreich und wir reden hier von erfahrenen Menschen nicht von mir einem Anfänger.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Stipo« (10. November 2012, 18:58)


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7River

Jumperman

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27

Samstag, 10. November 2012, 19:35

Jeder zweite Krimi enthält Liebe als Mordmotiv, davon gibts Hunderttausende und da sind bestimmt auch mal Homosexuelle die Täter. Groschenhefte hab ich als Negativbeispiel erwähnt. Story ist Story, egal ob als Buch, Film, Comic, Hörspiel oder was auch immer.

Ich sag nicht, dass das Thema nichts hergibt. Nur ist das schon so oft durchgeleiert worden, dass es nichts besonderes mehr ist. Man muss sich schon was originelles einfallen lassen, damit das ganze aus der Masse raussticht.

Falls du kein Drehbuch schreiben willst, dann such dir einen Autor, ders dir schreibt. Aber du willst es ja selbst schreiben. Aber wieso "musst" du es? Das verstehe ich nicht.

Ich hab immer noch nicht begriffen, was du nun überhaupt wissen willst! :D

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Samstag, 10. November 2012, 19:52

Ich auch nicht. Nicht Begriffen. Nichts...

Stipo

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Samstag, 10. November 2012, 20:39

müsst ihr ja nich wissen. bringt ja keinem was.
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Jumperman

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30

Samstag, 10. November 2012, 20:41

Wozu hast du dann diesen Thread aufgemacht, wenn wir anscheinend nicht wissen müssen, um was es eigentlich geht? ?(

Ich dachte, du wolltest Antworten auf konkrete Fragen. Wenn nicht, hat dieser Thread keinen Nutzen und sollte geschlossen werden.

Stipo

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Samstag, 10. November 2012, 21:46

ehm habe doch antwort bekommen siehe zweiter post der unter meinem ersten ist.....!?
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rick

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Montag, 12. November 2012, 10:21

Bevor Du Dich an ein Expose machst, könntest Du Deine Geschichte erstmal nüchtern in maximal 8-10 Sätzen aufschreiben. Sozusagen ein detailloses Short-Expose (keine Ahnung ob es dafür einen Namen gibt).

Wähle einen Arbeitstitel und definiere das Genre so präzise wie möglich.
Bsp."GAYWORLD" - ein frivoler Thriller im Rotlicht-Milieu
Vermeide Vergleiche zu anderen Filmen (Der Film soll so sein wie XYZ aber mit einem anderen Ende).

Bleibe bei der Story (nicht bei den Bildern). Bleib bei den Fakten und dem was Du realisieren kannst und vermeide Dinge wie:
Der Film soll in spektakulären Bildern erzählen... oder Eine gigantische Explosion...

Überlege dir dann ganz genau wie Du die Essenz von Einleitung/Konfrontation/Auflösung zusammenfasst und was Dein Werk/ Deine Idee 'neu' oder besonders macht.

Z.B., daß der Mörder Homosexuell ist, was unter Umständen in einer Dreiecks-Eifersucht-Mordgeschichte ein völlig anderes Motiv beim Zuschauer/Leser erahnen läßt (Plot Twist - Der Killer tötet aus Eifersucht Ihn und nicht Sie).

Kläre unbedingt, wie das Ende aussieht und was die Intention des Werks ist.

Z.B.
Der Film wirft die Frage auf...
Der Film spielt mit dem Klischee...
Was wäre wenn...

Suche Dir ein paar Leute von denen Du sicher bist, daß sie Deine Idee nicht 'klauen' und lies ihnen die 10 Sätze vor. Hör Dir ihre spontanen Reaktionen an und leite daraus ab, ob die Story verständlich ist und ob das Thema auf Interesse stößt.

Auf diesem Wege bekommst Du eine zweite Meinung, jenseits vom Forum, näher an Deiner Zielgruppe (die ja nicht aus Filmemachern oder Autoren besteht).
Unterschätze nicht wie lange es dauern kann, eine Geschichte auf 10 Sätze zu reduzieren.

Im späteren Verlauf (Expose/Treatment/Drehbuch/Synopsis) hinterfrage Dich immer mal wieder, ob die Dinge, Personen und Handlung noch zielführend dem Ende entgegen streben und der Intention des Films gerecht werden, so wie Du sie im Short-Expose mal definiert hast.

Stipo

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33

Montag, 12. November 2012, 11:31

Ich bin dafür den Thread als Sticky anzuheften!
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maximus63

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34

Dienstag, 13. November 2012, 17:25

Lieber Stipo,

Rick, Jumperman, 7River und meine Wenigkeit geben dir Ratschläge und Tipps, wir nehmen dich Ernst und glauben, du willst ein Drehbuch schreiben. Aber alles, was von dir kommt, sind dumme oder keine Antworten. Ich finde dein Verhalten unverschämt und dreist. Verarschen kannst du dich selbst.

MFG
Maximus

Stipo

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35

Montag, 26. November 2012, 17:16

Weiß jemand ob man für jede noch so kleine Szene Polizeischutz braucht, wenn man mit Waffen dreht?
Ich mein: Kostet das nicht für den Produzenten Geld? Polizei hat ja wohl auch andere Dinge zu tun als Filmemachern bei ihrer Arbeit zu schauen. lol
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7River

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36

Montag, 26. November 2012, 17:32

Was ist das eigentlich für eine Frage?! Du brauchst Polizei-/Personenschutz, wenn Du bedroht wirst. Aber Du brauchst eine polizeiliche Erlaubnis, oder Du solltest es bei der Polizei anmelden, wenn Du in der Öffentlichkeit eine Szene mit Waffen drehst. Bei uns im Nachbarort haben welche eine Szene gedreht, wo eine Person von der Straße geschnappt und in den Kofferraum eines Autos gesteckt wurde. Der Dreh war nicht angemeldet. Am Ende haben beunruhigte Leute die Polizei verständigt, riesen Palaver mit Polizeihubschrauber usw. Ich weiß nicht wie es ausgegangen ist, aber die sollten den Einsatz aus eigener Tasche bezahlen …
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“

Stipo

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37

Montag, 26. November 2012, 17:50

Ich meinte ja die Genehmigung. ich dachte aber auch, dass man bei Waffenszenen von der Polizei kontrolliert wird, so dass kein fremder was böses denkt.
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L Lawliet

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38

Montag, 26. November 2012, 20:36

Zitat

Stellt eure kurzen Fragen hier rein und ihr kriegt Antworten!

Wtf? Ist ja richtig schade, dass hier noch nie jemand auf die Idee für so einen Thread gekommen ist!
Gebt mir bitte in folgendem Thread Bescheid, wenn ihr eine wie dort beschriebene Kritik von mir zu eurem Film haben wollt:
L Lawliet verreißt eure Filme

Drehbuchkritik nach Absprache per PN und nur wenn eine Verfilmung wahrscheinlich ist.

kein Moviemaker, doch wie Blender ein Tool
#HSis

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7River

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39

Montag, 26. November 2012, 20:51

Zitat

Stellt eure kurzen Fragen hier rein und ihr kriegt Antworten!

Wtf? Ist ja richtig schade, dass hier noch nie jemand auf die Idee für so einen Thread gekommen ist!
Admin meinte zu mir eben, pro Frage ein Thread. Hab mein Threadnamen auch wieder geändert. :)
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armageddonstudios

unregistriert

40

Montag, 26. November 2012, 23:59

Sag mal Stipo, was soll das Ganze eigentlich am Ende werden..?
Ich hab mich durch die ganzen Posts durchgeackert und weiss..naja..im Prinzip NIX (Brauchbares).
Fang mal irgendwo an!

Was is an Story schon vorhanden..?
Wieviele Seiten von IRGENDWAS..? Muss ja nicht gleich ein Drehbuch nach Norm sein - aber mal der Handlungsablauf ganz grob. Is schon was da..?

Welche Charaktere hast schon ausgearbeitet..?
"Nur" ein schwuler Killer is nicht mal nix. Warum, weshalb macht er das..? Antagonisten, Protagonisten usw. ..?
Wenn das was bisher geschrieben hast alles is, lohnt sich das wirklich nicht.
In jedem(!) Trash Film killt irgendwer irgendwen.
Dass du "dein Ding durchziehen möchtest" sei dir gelassen - nur wer soll dann von deinem Werk beeindruckt sein..?
Willst das ja beruflich machen, oder..?
Da musst schon was herzeigen können - ODER wen von den oberen 10.000 im Filmgeschäft kennen.
In letzterem Fall isses fast egal, was kannst.
In ersterem Fall wirst um eine ordentliche Charaktergeneration keinesfalls(!) rumkommen. Und Dramatik usw. wär auch nicht schlecht.
Alles Andere gibt´s aus Hollywood wie Sand am Meer.

Das Drehbuch hat eine sehr genaue Norm. Wenn die nicht einhaltest, fliegt´s nach der ersten Seite in den Papierkorb.
Das Filmgeschäft is ne reinste Mafia. Ohne Beziehungen, vieellllll Mühe und extrem viel Glück kommst da nirgends weiter.
Nicht mal, wenn aus dem Stand einen neuen "Star Wars" aus dem Ärmel schüttelst.
Woher ich das weiß..? Drehbuch-Kurs auf der Uni samt Typen aus der Praxis, die Gott und die Filmwelt kennen.

Und: Treatment is GANZ SICHER NICHT gleich Drehbuch.
Guck mal da:
http://www.drehbuchwerkstatt.de/Fachtexte/Treatment.html (Google, Treatment, 4. Link)
http://www.drehbuchwerkstatt.de/Fachtext…uchaussieht.htm (Google, Drehbuchbeispiel, 1. Link)
(Beide nur deutsche Ergebnisse)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »armageddonstudios« (27. November 2012, 00:34)