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Wenn dann noch ein Egomanischer Produzent und ein oder zwei Stars mit Allüren hinzukommen ist das eine ganz andere Nummer, als mit Studienkollegen einen kurzen Film zu machen. Film ist Krieg.
Naja, ich würde sagen zunächst mal sind Kurzfilme ein guter Einstieg in die Filmerrei an sich.weil sich mit den heutigen Mitteln Hinz und Kunz an Kurzfilme ranmachen kann. Dinge wie Erfahrung mit Budgetierung bzw. Finanzierung, Projektpräsentation usw. hätten daher einen viel höheren Stellenwert, die "Kurzfilm als solcher"-Visitenkarte einen geringeren. Wie seht ihr das?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AlexT.« (10. September 2012, 08:05)
Ein Kurzfilm ist ein kurzer Film auch wenn es ein "Kurzfilm" als Genrebegriff ist.Ich bin mir nicht ganz sicher, ob der Begriff "Kurzfilm" von allen gleich verstanden oder interpretiert wird; ich habe eher den Eindruck, manche verstehen darunter einen "kurzen" Film, den man mehr oder weniger schnell produzieren kann (ist ja "nur" ein kurzer Film von vielleicht 10 oder 15 Minuten Länge), gewissermaßen als "Übung" und "Einstieg" in das Filmen überhaupt. Meiner Meinung nach ist ein "kurzer Film" das eine (und die gibt es ja unendlich ...), ein "Kurzfilm" etwas anderes ...