Für Youtube Animationen würde ich Spirites erstellen, die man häufiger verwenden kann. Da muss der Zeichner nur die neuen Posen in jeder Folge zeichnen (was am Anfang halt dann alles ist)
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Dafür brauchst du schon ein ganzes Team :/
14 Frames die Sekunde
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Bei Spielfilmen, die normal 24 Frames/Sekunde haben, hätte man dann 12 Phasen-Zeichnungen pro Sekunde.
@ L Lawliet: also das Drehbuch würde auch so aussehen, wie bei einem "real" Film.
3 - Akt - Struktur; Plot 1 und Plot
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Ich bin auch noch ein totaler Laie in dem Bereich, aber kann jedem das Fernstudium DREHBUCHAUTOR an der ILS empfehlen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Epicon« (20. Mai 2011, 23:16)
Naja wenn du da wirklich genau kontrollieren willst, was am Ende entsteht, musst du auch die Regie hampeln. Der Autor ist eigentlich nur für die Geschichte, Dramaturgie und sonstige Strukturen zuständig. Wenn du die Regie machen willst und nicht sonderlich gut zeichnen kannst, würde ich dir empfehlen, einen Zeichner zu holen, der sich mit dir mal einige Tage durchquält und die Storyboards nach deinen Angaben erstellt. Dann musst du auch alles andere immer begleiten. So kann nichts schief gehen. Das Script würde ich weiterhin wie im normalen Film behandeln.Zitat
sondern darum, ob ich einfach zusätzliche Beschreibungen einfügen muss, damit der Zeichner es so umsetzt wie ich es mir vorstelle, bzw. was ich tun kann, damit es meinen Vorstellungen gemäß umgesetzt werden kann.