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tomatentheo

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21

Mittwoch, 23. Februar 2011, 18:13

Und das ändert WAS daran, das du deren Arbeitgeber bist?

Matze72

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22

Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:06

Zitat von »Matze72« Da habe ich echt keinen Bock drauf!
Worauf du Bock hast, interessiert keine Vollstreckungsbehörde. Im dem Augenblick, wo du jemanden Geld zahlst, bist du der Arbeitgeber. Und als solcher hast du Pflichten.


Moment mal, die arbeiten doch FREIBERUFLICH für mich und sind keine Arbeitnehmer

Mein Verständnis ist so, dass Freiberufler keinen Arbeitgeber haben, sondern Auftraggeber!

sollthar

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23

Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:22

Aus Erfahrung kann ich dir, zumindest in der Schweiz, sagen, dass das sehr kompliziert werden kann mit den Rückstellungsverträgen. Da gibts die Sozialabgaben, die Versicherungen, die Versteuerungen etc. Du kannst nicht einfach sagen "Hey, ich geb dir 500 €, ja?" und dann ist gut und jeder schaut dann selber weiter. Du bezahlst Löhne, damit bist du Arbeitgeber und damit hast du Pflichten.

Wenn du dir das so einfach vorstellst, dann muss ich dich enttäuschen.

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freezer

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24

Donnerstag, 24. Februar 2011, 11:32

Moment mal, die arbeiten doch FREIBERUFLICH für mich und sind keine Arbeitnehmer Mein Verständnis ist so, dass Freiberufler keinen Arbeitgeber haben, sondern Auftraggeber!


Merkmale eines Dienstverhältnisses

Dauerschuldverhältnis: Der Arbeitnehmer schuldet für eine bestimmte Zeit oder auf Dauer seine (persönliche) Arbeitskraft.

Weisungsgebundenheit: Der Arbeitnehmer muss den Anordnungen des Arbeitgebers Folge leisten.

Organisatorische Eingliederung: Sie zeigt sich ua. in der Vorgabe von Arbeitszeit, Arbeitsort und Arbeitsmittel durch den Auftraggeber sowie die unmittelbare Einbindung der Tätigkeit in betriebliche Abläufe des Arbeitgebers wie zB. regelmäßige Teilnahme an Besprechungen.

Fehlen des Unternehmerrisikos: Ein Unternehmerrisiko liegt insbesondere dann vor, wenn die Entlohnung von der erbrachten Leistung abhängt und mit der Tätigkeit verbundene Aufwendungen im Wesentlichen vom Auftragnehmer selbst getragen werden müssen. Bei einer im Wesentlichen gleich bleibenden monatlichen Entlohnung liegt kein Unternehmerrisiko vor.

Liegen die genannten Kriterien für ein Dienstverhältnis nicht oder nicht überwiegend vor, dann ist steuerlich von einer betrieblichen (selbständigen) Tätigkeit auszugehen.

Beim oben angeführten Beispiel der freien Mitarbeiterin einer Wochenzeitung liegt zwar ein Dauerschuldverhältnis vor, sie hat aber keine fixe Arbeitszeit, keinen festen Arbeitsort, kann selbst bestimmen, was sie berichtet und wo sie recherchiert, hat ein Unternehmerrisiko (wird nach der Anzahl der gelieferten Seiten bezahlt und muss alle Aufwendungen selbst tragen), sodass überwiegend die Merkmale einer selbständigen Tätigkeit gegeben sind.

Ähnlich ist dies beim Beispiel des Schriftstellers, der das Entgelt für die Lieferung eines Buches erhält. Hier liegt aber kein Dauerschuldverhältnis (der Schriftsteller schuldet nicht seine Arbeitskraft für eine bestimmte Dauer), sondern ein Zielschuldverhältnis vor (die Entlohnung erfolgt nur dann, wenn das Buch abgeliefert wird). Damit ist ein unmittelbares Unternehmerrisiko gegeben, hingegen fehlen die Merkmale der Weisungsgebundenheit und der organisatorischen Eingliederung, sodass eindeutig von einer selbständigen Tätigkeit ausgegangen werden kann.

Quelle - Bundesministerium für Finanzen (Österreich)
Das sind zwar die Gesetze in Österreich, aber die Gesetze in Deutschland sind sicher sehr ähnlich.
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HareMadeFilms, joey23

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25

Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:11

@ freezer: Guter Beitrag - freue mich immer, wenn man sieht, dass sich hier auch ein paar "Profi-Amateure" beteiligen.

@ Matze72: Zu dem Beitrag von freezer gibt´s wenig hinzuzufügen, außer vielleicht: Ob Du Arbeitgeber mit unselbständigen Mitarbeitern bist, oder ob das "freie" Mitarbeiter sind, bestimmst nicht Du, sondern das ergibt sich aus Gesetz und Rechtsprechung und hängt von den tatsächlichen Gegebenheiten ab. Kurz gefasst kann man sagen: Wenn alle nach Deiner Pfeife tanzen (Weisungsgebundenheit, vom Arbeitgeber bestimmte Arbeitszeiten usw., s. o. bei freezer), dann bist Du Arbeitgeber im o. g. Sinne mit entsprechenden Pflichten. Wenn die Mitarbeiter vieles selbst bestimmen können (z. B. ihre Arbeitszeit), dann sind sie ggf. "frei". Das kommt z. B. in Betracht, wenn Du Dir von einigen Leuten Spezialeffekte basteln lassen willst, die sie dann selbst in freier Zeiteinteilung fertigstellen o. ä. Wenn aber Dein Team nur aus "freien" Mitarbeitern besteht, die wenig festen Vorgaben folgen müssen, ist es nicht so furchtbar wahrscheinlich, dass aus Deinem Film etwas wird.

Letztlich ist es auch kein Zufall, dass an den meisten wirtschaftlich erfolgreichen Projekten auch Steuerberater und evtl. auch Rechtsanwälte mitverdienen. Wie auch beim eigentlichen Filmemachen gilt: Alles selber wissen und selber machen ist einfach nicht zu leisten.

26

Donnerstag, 24. Februar 2011, 12:38

Falls es Dich interessiert:

Lies das (eine Low-Budget-Produktion überleben...)

Matze72

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27

Donnerstag, 24. Februar 2011, 14:21

Falls es Dich interessiert:

Lies das (eine Low-Budget-Produktion überleben...)

Falls es Dich interessiert:

Lies das (eine Low-Budget-Produktion überleben...)



Da kann einem ja der Spass vergehen...was soll der ganze Bürokratiescheiss eigentlich? Ist aber schon interessant wie kompetent hier einige Leute anscheinend sind! Frage mich aber langsam was die, bei diesem Wissen und Können in einem Amateurfilmforum machen...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matze72« (24. Februar 2011, 14:47)


freezer

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28

Donnerstag, 24. Februar 2011, 14:57

Da kann einem ja der Spass vergehen...was soll der ganze Bürokratiescheiss eigentlich!


Sie soll verhindern, dass jeder einfach nach Lust und Laune werkelt, ohne sich an Gesetze zu halten und damit auch den fairen Wettbewerb gefährdet. Denn wenn Du plötzlich als Mitbewerber zu anderen Gewerbetreibenden auftrittst, Dich aber nicht an die Spielregeln halten musst, dann kannst Du weit unter dem Preis anbieten und damit den Markt kaputtmachen. Du möchtest ja als Arbeitnehmer auch angemessen entlohnt werden, oder? Ein beliebter Trick der letzten Jahre sind ja die freien Dienstnehmer mit Werkvertrag gewesen, um die ganzen Abgaben zu umgehen - zulasten der externen Dienstnehmer (zB bei Baufirmen die Arbeiter).

Ist aber schon interessant wie kompetent hier einige Leute anscheinend sind! Frage mich aber langsam was die, bei diesem Wissen und Können in einem Amateurfilmforum machen...

Ich zB bin selbstständig und habe seit über 3 Jahren eine Produktionsfirma, zudem unterrichte ich an einer Fachhochschule im Bereich Audiovisuelle Produktionen. Ich bin aber immer noch gerne in diesem Forum um zu helfen und weil ich die Leute hier mag.
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29

Donnerstag, 24. Februar 2011, 15:07

Zitat von »Matze72« Da kann einem ja der Spass vergehen...was soll der ganze Bürokratiescheiss eigentlich!

Sie soll verhindern, dass jeder einfach nach Lust und Laune werkelt, ohne sich an Gesetze zu halten und damit auch den fairen Wettbewerb gefährdet. Denn wenn Du plötzlich als Mitbewerber zu anderen Gewerbetreibenden auftrittst, Dich aber nicht an die Spielregeln halten musst, dann kannst Du weit unter dem Preis anbieten und damit den Markt kaputtmachen. Du möchtest ja als Arbeitnehmer auch angemessen entlohnt werden, oder? Ein beliebter Trick der letzten Jahre sind ja die freien Dienstnehmer mit Werkvertrag gewesen, um die ganzen Abgaben zu umgehen - zulasten der externen Dienstnehmer (zB bei Baufirmen die Arbeiter).


Okay, verstehe, bloß mir fehlt so langsam die Perspektive...ich habe schon eine Menge angeleiert...die Sache ist im vollen Gange...aber so wie es aussieht wird das Ganze ein teures Vergnügen. Die Betonnung liegt dabei auf beiden Wörtern, denn 15000,00 € sind für mich ne Menge Kohle und was ich so gelesen habe sind die Gewinnchancen sehr gering, oder sollte ich da optimistisch sein. Was habe ich letztendlich von der ganzen Sache?


Ja, scheinst wirklich kompetent zu sein und finde sehr gut, dass Du so "Greenhorns" wie mich unterstützen möchtest. Finde es übrigens furchtbar wie man in Hackermovies von manchen Leuten runtergeputzt wird. Hier herrscht anscheinend ein anderes Niveau!

sollthar

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30

Donnerstag, 24. Februar 2011, 15:10

Zitat

was ich so gelesen habe sidn die Gewinnchanchen sehr gering, oder sollte ich da optimistisch sein.


Wie gesagt: Das hängt von der Qualität der Arbeit ab, die du hinbekommst. Schau dich um und vergleiche und überleg dir ernsthaft: Kann ich nahezu jede Produktion hier in diesem Forum inhaltltich und qualitativ schlagen?
Denn das wird nötig sein, wenn du deinen Film ernsthaft und erfolgreich vermarkten willst.


PS: Es ist absolut nicht nötig, jedes Mal ganze Beiträge zu zitieren... Das einzige, was du damit erreichst ist eine Unlesbarkeit und Unübersichtlichkeit des Forums.

Matze72

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31

Donnerstag, 24. Februar 2011, 15:14

Zitat was ich so gelesen habe sidn die Gewinnchanchen sehr gering, oder sollte ich da optimistisch sein.

Wie gesagt: Das hängt von der Qualität der Arbeit ab, die du hinbekommst. Schau dich um und vergleiche und überleg dir ernsthaft: Kann ich nahezu jede Produktion hier in diesem Forum inhaltltich und qualitativ schlagen?
Denn das wird nötig sein, wenn du deinen Film ernsthaft und erfolgreich vermarkten willst.

PS: Es ist absolut nicht nötig, jedes Mal ganze Beiträge zu zitieren... Das einzige, was du damit erreichst ist eine Unlesbarkeit und Unübersichtlichkeit des Forums.



Naja wenn sie doch kurz sind. Muss nochmal anmerken, mich wundert es echt, dass einige so kompetente wie Du Solthar in einem Amateurfilmforum rumwuseln. Ihr gehört doch in die professionelle Schiene! Ich meine das voll und ganz ernst! Amateur hört sich eigentlich nach Hobby, Spass und weniger nach Ernsthaftigkeit an. Aber die ist ja bei Dir gegeben, wie ich aus Deinen kritischen Beiträgen herauslesen kann!

sollthar

unregistriert

32

Donnerstag, 24. Februar 2011, 15:22

Könntest du jetzt bitte aufhören mit dem Zitieren? Danke. Du wurdest schon mehrfach drauf aufmerksam gemacht und es wäre wirklich sehr nett, wenn du es einfach tun würdest.


Der Begriff "Amateur" hat vielerlei Bedeutung und schliesst Leute, die auch beruflich mit dem Medium zu tun haben ja nicht aus. Ich interpretiere den Begriff als "aus Leidenschaft" und damit fühl ich mich durchaus angesprochen. :)
Ausserdem hab ich den Namen "Amateurfilmforum" ja nicht gemacht. Ich persönlich hätte es auch nie so genannt, da es genau solche Diskussionen auslöst. Den Begriff "Amateur" sollte man eh einfach streichen. Aber das ist eine andere Diskussion.

Matze72

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33

Donnerstag, 24. Februar 2011, 16:14

Manoman, was ist daran so schlimm wenn ich zitiere (sind doch nur Absätze)!

Ist doch klar, dass so solche Diskussionen entstehen, was erwartest Du? Amateur hört sich für mich nach Laie an, aber sorry ich habe es nicht extra nachgeschlagen!:-) Ich dachte hier sind Leute die Just for Fun filmen!

Nomisfilm

unregistriert

34

Donnerstag, 24. Februar 2011, 17:02

Hier sind ein Haufen Leute, die "just for fun" Filmen...aber auch ein paar die es professionell machen. Die meisten fangen aber eher klein an und entwickeln sich weiter, da die Teams aber nicht so groß sind, werden auch seltener solche Geldsummen wie bei dir locker gemacht und in einen guten Film umgesetzt. Vor allem auch, weil es einfach länger dauert und teurer ist...


Zitieren:
"Manoman, was ist daran so schlimm wenn ich zitiere (sind doch nur Absätze)!"
Es ist meist wenig hilfreich, einen Beitrag komplett oder in Absätzen zu zitieren, der direkt davor steht. Wenn du dich jetzt auf einen Post beziehst, der mehr als 2-3-Posts entfernt liegt, dann ist das auch gar kein Problem, solange nur der entscheidende Ausschnitt zitiert wird. Manchmal schreibt man aber auch einfach nur ein "@Matze72:" oben rein, und schon ist jedem klar, dass man sich auf die letzte Aussage der entsprechenden Person bezieht. Das verbraucht dann auch wesentlich weniger Platz. Und genau das sorgt dann dafür, das alles wesentlich übersichtlicher bleibt. Bei dir wird einfach immer alles zitiert, auch wenn es genau so obendrüber steht, teilweise sogar das Selbe im selben Post doppelt. Das sorgt einfach nur für Unleserlichkeit, "Augenkrebs" und wird genauso ungerne gesehen wie alles in Großbuchstaben oder in riesiger Schrift... Das gilt mehr oder weniger überall im Internet. (Wird leider viel zu wenig umgesetzt)

sollthar

unregistriert

35

Donnerstag, 24. Februar 2011, 17:21

Ich filme ebenfalls "just for fun". Meistens jedenfalls - ausser, wenn ich eine Auftrag erledige oder versuche, einen Film gefördert zu bekommen wie "Motive". Ansonsten entsteht alles, was du von mir hier siehst "just for fun". Bei mir und einigen anderen heisst "just for fun" einfach nicht "gibt sich keine Mühe" oder "kann nichts". ;)

Matze72

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36

Donnerstag, 24. Februar 2011, 17:46

Okay klar, verstehe! Das Niveau ist halt sehr unterschiedlich! Fakt ist, ich will einen Film machen der Spass macht und der so gut wird, dass man ihn vermarkten kann (habe ja auch Unterstützung).

sollthar

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37

Donnerstag, 24. Februar 2011, 17:50

Dann wirst du auf mindestens DIESEM Nieveau arbeiten müssen. Drunter wird das nix mit der Vermarktung, das kann ich dir sagen.

Und für eine Förderung wirst du BEWEISEN müssen, dass du das kannst. Mit Sachen, die du bereits gemacht hast.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sollthar« (24. Februar 2011, 17:59)


Matze72

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38

Freitag, 25. Februar 2011, 15:01

Okay, hört sich irgendwie plausiebel an. Würde also bedeuten bei viel Fleiß und Talent in ein paar Jahren...

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