"Die Auffassungen, wie solch ein Treatment aussehen soll, gehen häufig in
verschiedene Richtungen. Das beginnt schon mit der Länge. Das Treatment
eines abendfüllenden Spielfilmes kann 20, aber auch 50 Seiten lang sein. Es
soll aber auch schon Treatments von 100 Seiten Länge gegeben haben... Es soll die vollständige, dramaturgisch schlüssige Geschichte
vermitteln, ohne jedoch ausformulierte Szenen mit kompletten Dialogen zu
enthalten. (...) Alle Informationen, die für das Verständnis der Geschichte und des
Verhaltens der Filmfiguren notwendig sind, müssen im Treatment stehen.
Gleichzeitig sollte das Treatment aber noch flexibel genug sein, Änderungen
zuzulassen.
(Movie-College.de)
Eigentlich finde ich schließen sich
"Kurzgeschichte in Erzählforum" und "Storyboard in Textform" nicht unbedingt aus. In einem Treatment stehen nicht alle Kameraansichten, klar, aber eine ziemlich detaillierte Fassung der Geschichte.